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Mit Biosensoren gegen stressbedingte BU-Fälle
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Exklusiv Immer mehr Menschen werden wegen psychischer Probleme berufsunfähig. Obwohl frühzeitige Maßnahmen oft verhindern könnten, dass Beschwerden auftreten oder sich deutlich verschlimmern, gibt es in puncto Prävention und Frühintervention in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) noch viel ungenutztes Potenzial. Scor Deutschland und das Start-up Sentio Solutions wollen das mit einem neuartigen Coaching-Konzept ändern. Es kombiniert eine digitale kognitive Verhaltenstherapie mit Biosensoren, die in einem Armband auf der Haut getragen werden. Ein erster Test an BU-Kunden der Gothaer Lebensversicherung ergab positive Erkenntnisse. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sentio Solutions
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Zahl des Tages: 350 Mio. Dollar
Mitsui Sumitomo, eine Tochtergesellschaft der japanischen MS&AD Insurance Group, wird 350 Mio. Dollar (295 Mio. Euro) in das US-Insurtech Hippo investieren. Der junge Hausratversicherer hatte bei einer Finanzierungsrunde vor vier Monaten bereits 150 Mio. Dollar eingesammelt, dabei war er mit 1,5 Mrd. Dollar bewertet worden.
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Dashcam für die Kundenzufriedenheit
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Jeder dritte deutsche Autofahrer hatte nach einem Unfall Probleme mit seiner Kfz-Versicherung. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage von YouGov im Auftrag von Nextbase, einem Anbieter von Dashcams. Die Klärung der Schuldfrage spielt dabei oft eine Rolle. Dashcams können hier Klarheit schaffen und die Zufriedenheit der Versicherten erhöhen, glaubt Nextbase. Autokameras haben allerdings noch weitere Vorteile für Versicherer. Das versuchen einige Anbieter nun auszunutzen und bieten spezielle Policen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: toa55
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Coya und Simplesurance schützen Online-Käufer
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Die beiden Berliner Insurtechs Coya und Simplesurance haben sich zusammengetan und eine Versicherung für Kunden kreiert, die über das Internet Waren von gewerblichen Verkäufern erwerben. Der Käuferschutz gilt für neue und gebrauchte Produkte. Abgesichert sind fehlerhafte Waren, aber auch der Fall, dass ein gekauftes Teil nicht oder nur unvollständig geliefert wird oder ein Produkt bei der Rücksendung verloren geht und der Verkäufer die Erstattung des Kaufpreises verweigert. Käufe über Auktionen sind ebenfalls abgedeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Marsh baut Deutschland-Führung um
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Exklusiv Der Großmakler Marsh baut die Geschäftsführung in Deutschland um. Unternehmenschef Siegmund Fahrig konzentriert sich künftig auf die Rolle als CEO für Kontinentaleuropa. Nachfolger wird Lukas Herrmanns, der seine bisherigen Aufgaben im Konzern behält. Damit leitet Marsh einen Verjüngungsprozess ein und erlaubt es Fahrig, die komplexen europäischen Landesgesellschaften enger zu steuern. In der aktuellen Lage eines harten Marktes nimmt die Rivalität unter den Maklern zu – und gleichzeitig die Ansprüche der Kunden an sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Financial Home: Schwierige Lage, große Chancen
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Exklusiv Wer sich beim Thema Financial Home strategisch gut aufstellt, kann große Potenziale nutzen und sein Geschäft gegen neue digitale Konkurrenzangebote absichern, empfehlen Dietmar Kottmann und Stefan Wojahn vom Beratungsunternehmen Oliver Wyman. In der Krise gewinne das Thema nochmals an Bedeutung, betonen sie. Zwar haben Banken beim Financial Home klar die Pole-Position besetzt: Die Kunden nutzen ihre Finanzportale täglich und vertrauen den Anbietern. Dennoch sollten sich Versicherer jeder Größe mit dem Thema beschäftigen. Drei Strategien führen laut den Experten von Oliver Wyman zum Erfolg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cloud-Plattformen: Essenziell, aber nicht ohne Risiko
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Immer mehr Banken und Versicherer verlagern ihre IT-Infrastruktur in Cloud-Plattformen. Viele setzen dabei vor allem auf die öffentlichen Clouds der großen Anbieter Microsoft, Google und Amazon. Das zeigt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Lünendonk & Hossenfelder in Zusammenarbeit mit KPMG. Was deutliche Vorteile mit sich bringt, kann auch zum Risiko werden, warnen die Experten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assistenzsysteme werden zum Kostentreiber
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Dank moderner Assistenzsysteme sinkt die Zahl der Schadenfälle auf deutschen Straßen. Für die Versicherer geht damit jedoch keine Entlastung einher, denn die Schäden werden immer teurer. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Generali Deutschland. Die durchschnittlichen Kosten für einen Schaden sind im vergangenen Jahr auf 2.350 Euro geklettert. Beunruhigend findet Generali, dass inzwischen jeder dritte Schaden über 2.500 Euro kostet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Pschorr-Wirt verklagt Versicherer
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Weiterer Erfolg für einen Münchner im Streit mit den Versicherern um die coronabedingte Schließung der Gastronomie während des Lockdowns im Frühjahr: Das Landgericht gab der Klage von Jürgen Lochbihler statt, dem Wirt des Pschorr am Viktualienmarkt. Er hatte gegen seinen Versicherer geklagt, weil dieser sich geweigert hatte, für die Betriebsschließung zu zahlen. Es geht insgesamt um 465.000 Euro. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Wenn die Kosten der Corona-Pandemie nicht einseitig den gesetzlich Versicherten aufgeladen werden sollen, ist die einfachste und gerechteste Lösung die Einführung einer Solidarischen Gesundheitsversicherung. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für die Abschaffung des Zwei-Klassen-Systems aus gesetzlich und privat Versicherten.“
Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei Die Linke, macht sich angesichts des Corona-bedingten Defizits der gesetzlichen Krankenkassen erneut für ein einheitliches Krankenversicherungssystem stark.
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Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
Betrugsspezialist (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Leg dich nicht mit Herrchen an
Gassigehen in Florida kann gefährlich werden. Als Richard Wilbanks mit seinem Hund Gunner spazierenging, schnappte sich ein Alligator den drei Monate alten Welpen. Doch das Reptil hatte nicht mit der Reaktion des Herrchens gerechnet. Wilbanks stürzte sich ohne zu zögern auf den Alligator, zog ihm die Kiefer auseinander und befreite seinen Hund. Die Rettungsaktion wurde zufällig von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. weiterlesen auf Welt.de
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Warum macht man etwas, das man nicht kann?
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Die Versicherungswirtschaft hält am Konzept der kapitalbildenden Lebensversicherung fest, egal wie oft sie damit auf den Bauch fällt oder um Hilfe bitten muss, schreibt Bianca Boss, Sprecherin beim Bund der Versicherten, auf Versicherungsmonitor.de. „Learning by doing“ kann zwar funktionieren, aber irgendwann sollte man die Reißleine ziehen. Doch wenn man selber nicht von den Folgen betroffen ist, gibt es wenig Anreiz, es nicht immer weiter genauso zu machen wie bisher. Somit ist ein Abschied von der kapitalbildenden Lebensversicherung nicht in Sicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bund der Versicherten
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Exklusiv Makler und Vermittler sollen eigentlich ihre Kunden beraten. Doch weil sie dazu immer weniger Zeit haben, will der Onlinemakler Clark den traditionellen Push-Ansatz mithilfe der Digitalisierung umdrehen. Künftig soll der Kunde den ersten Schritt machen. hier weiterlesen (€)
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg profitiert im Bancassurance-Geschäft von einer Vernetzung der Kreditplattform Europace und der Versicherungsplattform Smart Insur, beides Töchter des Finanzdienstleisters Hypoport. hier weiterlesen (€)
Seit November steht fest, dass sich VPV-Chef Ulrich Gauß im Frühjahr zurückzieht und von Vorstandsmitglied Klaus Brenner ersetzt wird. Jetzt müssen bei dem Stuttgarter Versicherer die beiden übrigen Vorstände gehen. hier weiterlesen (€)
Die Zurich interessiert sich für Zukäufe in den USA. Die Gruppe führt Gespräche mit der Versicherungsgruppe Metlife und will für 4 Mrd. Dollar deren Schaden- und Unfallsparten übernehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bewährungsprobe Erneuerungsrunde hier weiterlesen (€)
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Jeder Käse ist unverwechselbar
300 große runde Käselaibe haben Langfinger von einem Bauernhof in den Niederlanden gestohlen. Beim Versuch, ihre Beute im Wert von 40.000 Euro online zu verkaufen, wurde das Duo ertappt, wie die Polizei in Lichtenvoorde nahe der westfälischen Grenze mitteilte. Was die Täter, eine 19-jährige Frau und ein 21 Jahre alter Mann, nicht bedacht hatten: Jedes der zwölf Kilo schweren Käseräder war individuell gekennzeichnet. Anhand des Käsestempels und der Nummer auf jedem Käse konnte der Produzent nachweisen, dass die Laibe zu der gestohlenen Charge gehören. Bislang konnte die Polizei allerdings erst 10 der 300 Käselaibe sicherstellen. weiterlesen auf Rundschau-Online.de
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