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Signal Iduna lässt sich Digitalisierung etwas kosten
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Die Signal Iduna investiert massiv in den digitalen Umbau des Konzerns. Der Versicherer hat eine eigene Gesellschaft gegründet, die in den nächsten fünf Jahren bis zu 100 Mio. Euro in digitale Lösungen investieren kann. Konzernchef Ulrich Leitermann sieht das digitale Engagement als notwendige Ergänzung des traditionellen Geschäfts, aber nicht als Ersatz. Entscheidend sei das, was der Kunde wolle. Bei seinem Kostensenkungs- und Umbauprogramm liegt der Konzern im Plan. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ilse Schlingensiepen
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Zahl des Tages: 120 Mio. Euro
Die Debeka will sich vergrößern – und investiert dazu nach eigenen Angaben rund 120 Mio. Euro in einen Erweiterungsbau an ihrem Hauptsitz in Koblenz. Baubeginn ist im kommenden Jahr, fertiggestellt werden soll das Gebäude 2020.
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VAV-Vorstand Peter Loisel wird Flypper-Chef
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Der neue Komposit-Versicherer Flypper, der in wenigen Monaten an den Start gehen soll, hat einen Vorstandsvorsitzenden gefunden. Peter Loisel, bislang Vertriebsvorstand der österreichischen VHV-Tochter VAV Versicherung, übernimmt ab Juli den Chefposten. Damit hat Flypper-Gründer Dominik Groenen einen erfahrenen Versicherungsmanager für sein neuestes Projekt an Bord geholt. Außerdem: Der chinesische Versicherer Anbang hat Nicolo Salsano von der Bank Credit Suisse abgeworben. Er wird im September Anbangs neuer Investmentchef für Europa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: VAV
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Inxure.me: Versicherungspaket zum Festpreis
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Das Münchener Start-up Inxure.me bietet ein Versicherungspaket für die Absicherung existenzieller Risiken in den Bereichen Haftpflicht, Hausrat und Unfall an. Es lässt sich online zum Festpreis von 9,99 Euro pro Monat abschließen und ist monatlich kündbar. Inxure.me will verständlicher und transparenter sein als bestehende Anbieter. Das Unternehmen agiert als Assekuradeur, Risikoträger ist die dänische Gefion Insurance. Sollte Inxure.me Erfolg haben, ist nach Angaben der Gründer die Umwandlung in einen vollwertigen Versicherer denkbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Unfall mit Flip-Flops kann teuer werden
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Generell sind Sandalen, Flip-Flops und High-Heels am Steuer erlaubt. Die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers zahlt den Schaden des Unfallopfers immer. Doch entsteht am Fahrzeug des Verursachers ein Schaden, kann es Ärger mit dem Versicherer geben: Laut Versichererverband GDV kann die Vollkaskoversicherung des Schuldigen Leistungen kürzen oder ganz verweigern und sich auf „grobe Fahrlässigkeit“ des Fahrers berufen. Im Zweifelsfall bleibt der Verursacher mit sommerlichem Schuhwerk selbst auf den Kosten sitzen. weiterlesen auf Merkurist.de
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Das sind die besten Policendarlehen
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Ein Policendarlehen ist eine Alternative zum Kredit: Wer eine Kapitallebensversicherung besitzt, kann diese beleihen anstatt sie zu verkaufen. Welche Anbieter über die besten Konditionen verfügen, hat nun die Finanzberatung FMH untersucht. Das Ergebnis: Das beste Angebot für Kreditlaufzeiten von 24 bis 48 Monaten hat der Vermittler LV-Kredit.de. Bei längeren Laufzeiten bis zu 84 Monaten liegt das Bankangebot der SWK Bank vorn. weiterlesen auf N-TV.de
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Ärger vermeiden bei Berufsunfähigkeitspolicen
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Mit Berufsunfähigkeitspolicen gibt es immer wieder Ärger. Nur etwa 75 Prozent der Versicherer zahlen im gesundheitlichen Ernstfall nach Vereinbarung, geht aus einer Untersuchung des Analysehauses Morgen & Morgen hervor. Rund ein Viertel der Betroffenen muss um seine BU-Rente bangen. Doch welche Gründe führen die Versicherer an, wenn sie Leistungen verweigern? Wie sich Verbraucher schützen können und worauf sie bereits beim Abschluss achten sollten. weiterlesen auf Focus.de
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Spezialversicherer CNA Hardy geht nach Luxemburg
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Der amerikanische Spezialversicherer CNA Hardy will nach dem EU-Austritt der Briten am Standort Luxemburg eine neue europäische Tochter gründen. Auch andere Versicherer wie der britische Konzern RSA wollen sich nach dem Brexit in Luxemberg niederlassen. Der Standort Brüssel ist ebenfalls gefragt: Zuletzt kündigte der australische Industrieversicherer QBE Insurance an, eine Tochter in der belgischen Hauptstadt gründen zu wollen. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Man muss den Mitarbeitern verständlich machen, dass Veränderung die neue Normalität wird.“
Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann zu den Folgen der Digitalisierung
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Gestern meistgeklickt
Innendienst: Verdi kündigt neue Streiks an
Auch die dritte Tarifrunde ist gescheitert: Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland sowie die Gewerkschaften Verdi, DHV und DBV konnten am Freitagabend keinen Kompromiss für die knapp 170.000 Innendienstangestellten und Auszubildenden der Versicherungswirtschaft finden. Verdi kündigt nun neue Streiks an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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US-Gewerbemarkt: Blick über den Tellerrand
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Achtstellige Investitionssummen für Businesspläne junger Start-ups, neunstellige Bewertungen für Insurtechs – in den USA mischt gerade eine Reihe von Jungunternehmern den Gewerbeversicherungsmarkt auf, das Interesse der Investoren an diesen Firmen ist groß, schreibt Finanzchef24-Geschäftsführer Felix Schollmeier auf Versicherungsmonitor.de. Auch wenn sich der Markt von dem in Deutschland unterscheidet, gibt es doch viele Parallelen. Insofern lohnt sich ein Blick auf die vielversprechendsten Start-ups im US-Gewerbemarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Finanzchef24
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Der Versicherungskonzern Alte Leipziger sucht einen Käufer für die Sparte Rechtsschutzversicherung in München. hier weiterlesen (€)
Der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer will sich an vielversprechenden Insurtechs beteiligen und sie mit Hilfe seiner Vertriebsexpertise groß machen. hier weiterlesen (€)
Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re kritisiert den geplanten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen. hier weiterlesen (€)
Cyberversicherer dürfen künftig das Erpressungsrisiko mitversichern – und auch für die Produkte werben, kündigt Versicherungsaufseher Frank Grund an. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verbraucherschützer und Check24: Großes Theater hier weiterlesen (€)
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Die neue Kunst des Haarewaschens
Ein neuer Trend aus China? Statt einen Friseur aufzusuchen oder sich selbst unter die Dusche zu stellen, hat eine Gruppe von Männern aus Ziyang in der Provinz Sichuan sich die Haare mithilfe eines Motorrollers gewaschen. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Ein Mann legt sich mit dem Bauch auf eine Holzpalette, ein zweiter startet den Motorroller, dessen Hinterrad Wasser aus einer Plastikschüssel in die Haare der Versuchsperson spritzt. Der dritte Mann trägt Shampoo auf und wäscht die Haare seines Freundes. Zum Schluss wird die Frisur noch getrocknet – und zwar mit dem Auspuff. Ob die Haarpracht danach auch so gut riecht wie nach dem Friseurbesuch? Billiger ist die Anwendung aber allemal. weiterlesen auf UPI.com (mit Video)
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