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Signal Iduna will an Strategiezielen festhalten
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Vor fünf Jahren hatte sich die Signal Iduna vorgenommen, bis 2023 ein Beitragsvolumen von 7 Mrd. Euro zu erreichen. Trotz der Turbulenzen an den Märkten und der wirtschaftlichen Unsicherheit hält Konzernchef Ulrich Leitermann an diesem Ziel fest. Im vergangenen Jahr haben die Dortmunder die Beiträge um 2,4 Prozent auf knapp 6,5 Mrd. Euro gesteigert, im ersten Quartal 2023 konnten sie um weitere 3,8 Prozent zulegen. Die 2022 stark gestiegenen Zinsen belasteten die Kapitalanlage und damit auch das Konzernergebnis.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Signal Iduna
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Zahl des Tages: 17 Prozent
Bei der Frage, auf welcher Social-Media-Plattform am häufigsten Werbung von Versicherern wahrgenommen wird, belegt Youtube den ersten Platz mit 17 Prozent. Das zeigt der aktuelle Branchenreport „Social Media für die Assekuranz – Zielgruppen, Potenziale und Perspektiven“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research.
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Scor mit neuem Finanzchef
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Beim Rückversicherer Scor ist auf der Führungsetage nach wie vor keine Ruhe eingekehrt. Jetzt verlässt der bisherige Finanzchef Ian Kelly das Unternehmen. Auf Kelly folgt François de Varenne, der bisher als Interims-CEO und Mitglied der Geschäftsleitung tätig war. Weitere personelle Veränderungen in der Geschäftsleitung und -führung gibt es beim Kreditversicherungsmakler von GGW. Zudem hat Hiscox Jonathan Bloomer zum Vorstandsmitglied ernannt, und Prudential trennt sich wegen Fehlverhaltens von Chief Financial Officer James Turner. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Scor
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Zeitreise: Aktiencrash, Allianz, Gerling, Mannheimer
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Vor 20 Jahren im Mai 2003 erklärt US-Präsident George W. Bush das Ende der Kampfhandlungen im Irak, die sechs Wochen vorher begonnen hatten. SPD-Kanzler Gerhard Schröder und die Gewerkschaften streiten über die Sozialreform. In Deutschland bricht die Geflügelpest aus, und Fußballmeister Bayern München gewinnt auch das Pokalfinale mit 3:1, Gegner ist der 1. FC Kaiserslautern. In der Assekuranz hofft die Allianz auf eine Rückkehr in die Gewinnzone. Die Mannheimer kämpft weiter ums Überleben, und die Zurich verkauft einen Lebensversicherer in den USA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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NRW und Bayern mit höchsten Naturgefahrenschäden
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Sturm, Hagel und Blitz haben 2022 deutschlandweit enorme Schäden verursacht. Das höchste Schadenaufkommen gab es in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (NRW) und Bayern. Das geht aus der regionalen Naturgefahrenbilanz des Branchenverbands GDV hervor, die versicherte Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben sowie Kraftfahrzeugen erfasst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Exklusiv Jawed Barna, Vertriebsvorstand der Zurich Deutschland, verlässt das Unternehmen nach Informationen des Versicherungsmonitors Ende Juni. Er war dann mehr als sechs Jahre in der Position. Die Zurich und Barna wollten sich nicht äußern. Barna hatte nach Ansicht von Unternehmens-Insidern einen erheblichen Anteil an der jüngsten positiven Entwicklung des Unternehmens in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Moderate Hurrikan-Saison erwartet
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Exklusiv Der Rückversicherer Munich Re erwartet 2023 eine durchschnittliche Hurrikan-Saison mit einer Anzahl von Stürmen im langjährigen Mittel. Darüber würden sich nicht zuletzt die Hausbesitzer im US-Bundesstaat Florida freuen, nachdem der Sturm „Ian“ dort im vergangenen Jahr Milliardenschäden verursacht hatte. Allerdings ist die Vorhersage wegen gegenläufiger Phänomene unsicherer als sonst. Im Pazifik rechnet Munich Re mit mehr Taifunen als üblich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schifffahrt: Weniger Totalverluste, aber mehr Brände
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Exklusiv Die Schifffahrt, die rund 90 Prozent des Welthandels abwickelt, ist in den vergangenen Jahren erheblich sicherer geworden. Das zeigt sich an der rückläufigen Zahl der Totalverluste bei großen Schiffen: 2022 gab es 38, im Jahr zuvor waren es noch 59 und vor zehn Jahren noch mehr als 100. Dennoch stehen die Branche und ihre Versicherer vor großen Herausforderungen, zeigt der aktuelle Schifffahrtsbericht des Industrieversicherers AGCS: Brände häufen sich, neue Antriebstechnologien bringen Unsicherheit mit sich, und die Kosten im Schadenfall nehmen zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wer hat Angst vorm bösen Mann?
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Die Versicherer mit all ihrem Geld gehören zu den entscheidenden Akteuren beim Kampf gegen den Klimawandel, heißt es immer. Doch wenn ein paar grimmig schauende Staatsanwälte aus den USA einen Drohbrief schicken, bekommen sie auf einmal Angst und laufen weg. Das ist natürlich überspitzt, aber dennoch im Grunde das Szenario hinter den massenhaften Austritten aus der Klimainitiative Net-Zero Insurance Alliance. Manche geben dabei ein noch peinlicheres Bild ab als andere. Umso mehr kommt es darauf an, dass die Versicherer mit ihrem Handeln nun beweisen, dass sie auch weiterhin zu ihren Zusagen stehen, schreibt Katrin Berkenkopf in einem Kommentar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rückgänge und Zuwächse in der beruflichen Vorsorge
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Der Schweizer Versicherer Helvetia musste einen Rückgang in der beruflichen Vorsorge (BVG) verbuchen, wohingegen Swiss Life eine Steigerung verzeichnen konnte. Die BVG in der Schweiz ist die verpflichtende betriebliche Altersvorsorge. Helvetia musste aufgrund der Entwicklungen auf dem Finanzmarkt im vergangenen Jahr einen Rückgang von rund 30 Prozent auf 56,7 Mio. Franken (57,6 Mio. Euro) hinnehmen, im Vorjahr waren es 81,1 Mio Franken. Swiss Life hingegen steigerte sein Betriebsergebnis in der BVG von 124 Mio. Franken im Vorjahr auf 138 Mio. Franken im Jahr 2022. weiterlesen auf Handelszeitung.ch_1, Handelszeitung.ch_2
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Zitat des Tages
„Die kommenden Monate werden ein Endspurt.“
Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann will 2023 wie vor fünf Jahren geplant ein Beitragsvolumen von 7 Mrd. Euro erreichen. 2022 kam der Dortmunder Versicherer auf knapp 6,5 Mrd. Euro.
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Gestern meistgeklickt
Kalteier verlässt die Generali
Die Generali Deutschland hat ihren Vorstand und Chief Distribution Officer Benedikt Kalteier nach nur wenigen Monaten im Amt verloren. Kalteier war seit 2020 auch Chef des Direktversicherers Cosmos Direkt. Er wolle sich neuen beruflichen Aufgaben widmen, heißt es von der Generali. Unterdessen hat beim Softwareanbieter MSG der langjährige Vorstand Ralf Zielke seinen Weggang angekündigt. Neues gibt es auch bei der Axa Schweiz, dem Kreditversicherer Coface, dem Makler MRH Trowe, Lloyd’s und dem Joint Venture Future Generali India Life. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Wie gefährlich wird die chinesische Autoindustrie?
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Nachdem der erste Versuch, einen chinesischen SUV auf dem deutschen Markt zu etablieren, 2005 krachend gescheitert war, hat in der chinesischen Autoindustrie ein radikales Umdenken bei der strategischen Ausrichtung eingesetzt: Mit massiver staatlicher Unterstützung fokussiert sie sich auf die Entwicklung preisgünstiger Elektrofahrzeuge. Inzwischen erhalten fast alle chinesischen Modelle Bestnoten beim europäischen Crashtest, und bei den Elektroauto-Absatzzahlen ist die Volksrepublik das Maß der Dinge. Der Druck auf europäische Hersteller steigt, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions, auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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HUK-Vorstand Jörg Rheinländer erläutert auf einer Konferenz der Süddeutschen Zeitung, wie Machine Learning die Telematik verbessern kann. hier weiterlesen (€)
Der Talanx-Konzern hat mehrere Ländergesellschaften des US-Versicherers Liberty Mutual in Lateinamerika gekauft. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Bernhard Termühlen gehört nach Informationen des Versicherungsmonitors zu den Interessenten für die insolvente Versicherungs- und Energieplattform Wechselgott. hier weiterlesen (€)
Die Concordia Versicherungen haben ihre Beitragseinnahmen im vergangenen Geschäftsjahr um 4,3 Prozent auf insgesamt 915,6 Mio. Euro gesteigert. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf dem Altersvorsorge-Basar hier ansehen (€)
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Cannabispflanzen statt Sandburg
Eine Frau hat einen überraschenden Fund gemacht, als sie an einem Spielplatz in Sachsen-Anhalt vorbeiging: Auf der rund 40 Quadratmeter großen Fläche entdeckte sie mehrere Cannabispflanzen, die unbemerkt wachsen konnten und bereits eine Größe von über 30 Zentimeter erreichten. Vor einigen Wochen waren die Samen ausgesät worden, damit dort ein neuer Rasen wachsen kann – das lief aber anders als geplant. Die Zeugin machte die Polizei auf die Gewächse aufmerksam, die im Anschluss sofort entfernt wurden. weiterlesen auf Stern.de
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