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Newsletter vom 11.06.2015 |
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Telematik: Signal Iduna zieht positive Zwischenbilanz |
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Die Signal Iduna registriert ein großes Interesse der Kunden an ihrem Telematik-Angebot in der Autoversicherung, der sich allerdings noch in der Testphase befindet. Die Signal Iduna werde sich auch in Zukunft als Service-Versicherer positionieren, sagte Vorstandschef Ulrich Leitermann. Das schließe aber das Angebot von Onlineabschlüssen nicht aus – dann, wenn es um nicht beratungsintensive Produkte geht und wenn die Kunden das wünschen. In der Reiseversicherung ist der Abschluss über ein Onlineportal bereits möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Signal Iduna |
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Zahl des Tages: 92,5 Mio. Yuan
Die chinesische Versicherungsaufsicht schätzt die von Versicherern ausgezahlte Summe für das Schiffsunglück auf dem Jangtsekiang auf 92,5 Mio. Yuan (13,2 Mio. Euro). Am 1. Juni war das Flusskreuzfahrtschiff Eastern Star mit über 450 Menschen an Bord gesunken. |
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S&P: US-Versicherer haben Cybersparte im Griff |
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Cyberrisiken sind für Versicherer schwer zu kalkulieren, es stehen noch zu wenige Daten über Hackerangriffe zur Verfügung. Die Anbieter in den USA haben die Gefahren aus Cyberpolicen dennoch unter Kontrolle, weil sie relativ geringe Limits anbieten und viele Ausschlüsse vorsehen, glaubt die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P). Sie droht allerdings mit Herabstufungen des Ratings für den Fall, dass Versicherer die Underwriting-Disziplin schleifen lassen. Auch eine zu starke Nutzung von Modellen sieht S&P kritisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © CC by geezaweezer |
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Zurich-Risikochef Lehmann sagt ade |
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Axel Lehmann, Risikochef und Vorstand für die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika, kehrt dem Schweizer Versicherer Zurich den Rücken. Seine Nachfolgerin wird Cecilia Reyes, derzeit Zurichs Investmentchefin und Vorstand für die Region Asien-Pazifik. Reyes Nachfolge tritt der Noch-Chef des Bereichs alternative Investments Urban Angehrn an. Die europäische Risikomanagement-Organisation FERMA verliert ihre Generalsekretärin Florence Bindelle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch |
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Die New York Times widmet sich in einer langen Analyse dem Thema Telematik in der Autoversicherung, die in den USA schon weiter verbreitet sind als in Deutschland. Kritiker sehen große Risiken in der Technologie, vor allem für einkommensschwache Bürger. Befürworter argumentieren, die Tarife seien fairer. Es sei gerechter, wenn für das tatsächliche Risiko bezahlt wird, als wenn die Prämie auf Faktoren wie Bonität oder Bildung beruht. weiterlesen auf NYTimes.com |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Österreich: Versicherer wollen Genanalysen sehen |
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Die österreichischen Versicherer wollen das Verbot der Verwendung von Kundendaten aus Genanalysen zu Fall bringen. Im Sommer wird sich der Verfassungsgerichtshof (VfGH), das oberste Gericht, mit der Frage befassen. Die Versicherer sehen Risiken zu ihren Lasten verschoben, weil Kunden mehr Informationen haben als sie. Am 23. Juni findet eine öffentliche Verhandlung vor dem VfGH statt. weiterlesen auf DiePresse.com |
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Rückversicherer sollen alternatives Kapital nutzen |
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Versicherer und Rückversicherer sollten das alternative Kapital von Pensionsfonds und anderen Investoren nutzen, um für ihre Kunden relevant zu bleiben, forderte Mike McGavick, Chef vom Industrie- und Rückversicherer XL Catlin. Die Branche könne nicht so weitermachen wie bisher und erwarten, weiter bedeutend zu bleiben. So könne das zusätzlich Kapital helfen, für Problemfälle wie die Flutversicherung ausreichend Deckung zur Verfügung zu stellen. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Zitat des Tages
„Die Tatsache, dass die Kapitalmärkte bereit sind, mit uns Geschäft zu machen, gibt uns die finanzielle Feuerkraft, um große Traumlösungen zu verwirklichen.“
XL Catlin-Chef Mike McGavick, spricht sich dafür aus, das alternative Kapital nicht als Gegner zu sehen.
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Gestern meistgeklickt
Allianz streicht Stellen
Die Allianz Deutschland streicht 360 Vollzeitstellen in der Vertriebsunterstützung und reduziert die Zahl der Geschäftsstellen. Damit reagiert das Unternehmen auf die gesunkene Zahl der Vertreter und auf den Kostendruck in der Branche, der durch Digitalisierung und Niedrigzinsen ausgelöst wird. Vor allem Anbieter mit starkem Direktvertrieb und geringer Vertreterzahl sind bei den Kosten erheblich günstiger als der Marktführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Mapfre: „Auf neue Produkte und Sparten einlassen“ |
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Der spanische Versicherungsriese Mapfre will mit dem Kauf von Direct Line in das deutsche Privatkundengeschäft einsteigen. Direct Line soll neben Kfz-Versicherungen künftig auch Produkte aus anderen Sparten anbieten, erklärt Mapre-Auslandschef Javier Fernández-Cid im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Der Markenname Direct Line soll langfristig verschwinden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
In der privaten Krankenversicherung sind steigende Beiträge mittel- bis langfristig unausweichlich, erwartet die Ratingagentur Assekurata. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer DEVK rechnet mit einem neuen Preiskampf in der Sparte. Grund ist die Einführung von Telematik-Tarifen bei Allianz und HUK-Coburg. hier weiterlesen (€)
Die Experten von Air Worldwide rechnen in diesem Jahr mit weniger Hurrikans – das heißt aber nicht, dass die Schäden auch gering sein müssen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Rückversicherer müssen in der Niedrigzinsphase Widerstandsfähigkeit beweisen und der Preisbildung auf Basis einer risikoadäquaten technischen Prämie höchste Priorität einräumen, fordert Deutsche Rück-Chef Arno Junke. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der digitale Versicherungsvertrieb macht große Fortschritte. hier weiterlesen (€)
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Hannelore Kraft darf nicht über A1-Brücke fahren
Die nordrhein-Westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft muss jedesmal einen Umweg fahren, wenn sie nach Leverkusen will. Ihre gepanzerte Limousine ist zu schwer für die marode A1-Brücke, die für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt ist. Mit ihrem Dienstwagen, einem gepanzerter Audi A8 mit 430 PS, dürfte Kraft auch im Ruhrgebiet Probleme haben. Die A40-Brücke Neuenkamp ist ebenfalls für Fahrzeuge, die schwerer sind, als 3,5 Tonnen gesperrt. weiterlesen auf DerWesten.com
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