|
|
Keine großen Solvency-Überraschungen
|
|
|
|
|
|
Die Informationslawine läuft. Solvency II-Berichte von mehr als 100 Seiten sind die Regel – nicht pro Konzern, sondern pro Gesellschaft, versteht sich. Es wird Wochen dauern, bis die Experten sich durch das Material gewühlt haben. Auf den ersten Blick gibt es wenig Auffälligkeiten, die meisten Gesellschaften bewegen sich im erwarteten Bereich. Der Versicherungsmonitor veröffentlicht alle ihm bekannt gewordenen Solvency II-Quoten in einer besonderen Tabelle für unsere Premium-Leser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 847,1 Mio. Euro
Die Einahmen der Concordia-Gruppe sind 2016 um 2,8 Prozent auf 847,1 Mio. Euro gestiegen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherungen für Hoverboards und E-Bikes
|
|
|
|
|
|
Sie sind neu und schwer in Mode: Hoverboards, die motorisierten Zweiräder mit einer Standfläche, die sich per Gewichtsverlagerung beschleunigen, bremsen und lenken lassen. Doch wer mit einem solchen Gefährt durch die Straßen flitzen will, sollte aufpassen. Da noch nicht geklärt ist, zu welcher Fahrzeugklasse Hoverboards gehören, gibt es Probleme bei der Versicherung. Auch bei motorisierten E-Bikes sind die Regeln für die Versicherung kompliziert. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Beschwerdequoten der Unfallversicherer
|
|
|
|
|
Im vergangenen Jahr gingen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (BaFin) 240 Beschwerden von Versicherten über private Unfallversicherer ein. Das ist mit rund zwei Prozent weniger als 2015 der niedrigste Wert in den vergangenen neun Jahren. Die meisten Kunden beklagten sich den BaFin-Zahlen zufolge über die WWK mit 3,79 Beschwerden je 100.000 Versicherte. Die zweitmeisten Beschwerden gingen auf das Konto der Basler Sachversicherung mit 3,63 Beschwerden pro 100.000 Versicherten.weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Makler Helberg kritisiert Finanztest-Analyse
|
|
|
|
|
Der Versicherungsmakler Matthias Helberg aus Osnabrück ärgert sich über einen Beitrag der Stiftung Warentest. In der sechsten Ausgabe 2017 der Zeitschrift Finanztest hat die Organisation Risikolebensversicherungen untersucht. Dabei seien den Testern handwerkliche Fehler unterlaufen, moniert Makler Helberg, sowohl beim Test als auch bei den abgeleiteten Empfehlungen für Verbraucher. Er hat fünf Aspekte ausgemacht, bei denen Versicherte seiner Meinung nach schlecht beraten wären, wenn sie den Ratschlägen von Finanztest folgen würden. weiterlesen auf Dasinvestment.com
|
|
|
|
|
|
|
SZ-Fachkonferenz Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017
19. und 20. Juni 2017 in Köln
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 19. und 20. Juni in Köln zur SZ-Fachkonferenz: Data Analytics und Big Data in der Assekuranz 2017 unter dem Motto „Selbst schürfen oder auf der Strecke bleiben“. Eröffnet wird die Konferenz mit dem Schwerpunktabend Telematik durch eine Keynote von Giovanni Liverani.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie Dr. Robert Heene (Versicherungskammer Bayern), Thorsten Krüger (Volkswagen Autoversicherung AG), Dorothea Mohn (vzbv), Jan Müller (Google), Dr. Jörg Rheinländer (HUK-COBURG), Christoph Schmallenbach (Aachen Münchener), Frank Sommerfeld (Allianz Versicherungs-AG) zugesagt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/data-analytics
|
|
|
|
|
|
BVI-Chef wirft Versicherern Scheinheiligkeit vor
|
|
|
|
|
Versicherer laufen Sturm gegen das im Betriebsrentenstärkungsgesetz vorgesehene Garantieverbot. In einem Gastbeitrag im Handelsblatt geht Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI, hart mit den Gesellschaften ins Gericht. Ihnen gehe es nur darum, ihr Neugeschäft zu sichern, kritisiert Richter. Er spricht sich deutlich für das geplante Gesetz aus. Es sei seit langem das Beste, was die Politk zum Thema Rente vorgelegt habe. Richter ist der Meinung, mit der Zielrente und dem Garantieverbot würden mehr Arbeitnehmer eine Betriebsrente erhalten als bisher. Sie würden aus „der Falle von teurer Garantie“ und Niedrigzins befreit.weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
|
|
|
|
|
|
Aegon verkauft Teile des US-Geschäfts
|
|
|
|
|
Der niederländische Versicherer Aegon verkauft Teile seines US-Geschäfts an Witton Re. Hintergrund sind die neuen Kapitalanforderungen Solvency II. Durch den Verkauf will der Versicherer seine Eigenmittel stärken. Das Unternehmens- und Bankgeschäft mit Lebensversicherungen geht für eine nicht genannte Summe an Witton Re, zudem bietet Aegons Transamerika-Einheit Rückversicherungsdeckung für Verpflichtungen von Witton Re in Höhe von 14 Mrd. Dollar (12,5 Mrd. Euro). Zwar muss Aegon für den Deal einen Verlust von 270 Mio. Euro verbuchen, erhält aber bis zu 630 Mio. Euro an freiwerdendem Kapital. Damit kann die Gruppe ihre Solvenzquote um sechs Prozentpunkte steigern, berichtet Reuters. weiterlesen auf Reuters.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Das ist wie beim Body-Mass-Index. Es gibt die Magersüchtigen und die Übergewichtigen. Man muss also schauen, dass man im gesunden Mittelfeld bleibt. Eine Überkapitalisierung schadet auch dem Geschäft, damit ist man ineffizient.“
Allianz-Finanzvorstand Dieter Wemmer im Interview mit dem Handelsblatt zur Kapitalisierung von Versicherern unter den neuen Eigenkapitalregeln Solvency II
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Schräge Werbespots von Versicherern
Für ungewollt Furore und viel Kritik sorgte unlängst ein Werbespot des Düssseldorfer Versicherers Arag, in dem Darsteller den Maori-Kampftanz Haka nachahmen. Doch nicht nur Arag erstaunt mit skurrilen Werbefilmchen. Die Ideal-Versicherung irritierte Zuschauer mit einem anzüglichen Spot. In einer Werbung des Onlineversicherers HUK24 feiern Versicherungsvermittler mit ihren Provisionen rauschende Champagner-Partys. Die Top 10 der schrägsten Werbespots von Versicherern und Finanzdienstleistern können sich sehen lassen. weiterlesen auf Dasinvestment.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vertragsrecht hemmt digitalen Binnenmarkt
|
|
|
|
|
Es gibt zahlreiche Bemühungen des europäischen Gesetzgebers, einen digitalen Binnenmarkt auch im Finanzdienstleistungssektor zu etablieren. Dabei darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden, dass ein solcher Markt nur dann erfolgreich implementiert werden kann, wenn die Rahmenbedingungen so ausgestaltet sind, dass ein grenzüberschreitendes Angebot beziehungsweise eine grenzüberschreitende Nachfrage attraktiv ist, schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. Ein wesentliches Hindernis ist hierbei das internationale Versicherungsvertragsrecht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Veröffentlichung der Solvency II-Berichte, Pressegespräch der Allianz Leben, Jahresbericht des Versicherungsombudsmanns und Rückversicherungs-Symposium hier weiterlesen (€)
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat den zweiten Stresstest für Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gestartet. hier weiterlesen (€)
Während die eingeladenen Experten auf der BVK-Jahreshauptversammlung leidenschaftlich über die EU-Vermittlerrichtlinie IDD stritten, blieb der Verbandspräsident Michael Heinz merkwürdig still. hier weiterlesen (€)
Der Vorstandsvorsitzende der öffentlichen Versicherung Braunschweig Michael Doering muss aus gesundheitlichen Gründen zum Ende des Jahres das Unternehmen verlassen, Nachfolger wird Knud Maywald. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Veröffentlichung der Solvency II-Berichte: Der GDV verordnet Entspannungsübung. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Tochter im Tiefschlaf, Mutter in Rage
Es ist ein Phänomen: Manche Teenager können den ganzen Tag verschlafen. Alicia Johnson aus dem US-Bundesstaat Utah kann davon ein Lied singen. Als sie mit ihrer 13-jährigen Tochter Savannah zum Einkaufen fuhr, wollte die lieber im Auto warten und Musik hören. Kein Problem, dachte die Mutter und überließ der Tochter den Autoschlüssel. Savannah verriegelte die Türen und döste vor sich hin. Als ihre Mutter zurückkam, war das Mädchen jedoch so tief eingeschlafen, dass kein Klopfen und Schreien sie aufweckte. Selbst als die Mutter Passanten bat, mit ihrem Wagen zu hupen und gemeinsam das Fahrzeug hin und her zu schaukeln, erwachte der Teenager nicht. Erst die herbeigerufene Polizei konnte den Wagen mit Spezialwerkzeug öffnen und Savannah aus ihren Träumen reißen. weiterlesen auf Kickerdaily.com (Mit Video)
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|