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Streit um die Schwankungsrückstellung
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Die Versicherer sind sich uneins, wie die Zukunft der sogenannten Schwankungsrückstellung in den Bilanzen aussehen soll. Große Versicherer wollen sie abschaffen, kleine Gesellschaften halten dagegen. Der GDV sucht den Mittelweg, wie auf dem CFO-Dinner der Süddeutschen Zeitung in München deutlich wurde. Harsche Kritik gab es an den neuen Eigenkapitalregeln Solvency II. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 92 Prozent
92 Prozent von insgesamt 350 europäischen Führungskräften, die der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London zu Cyberrisiken befragt hat, sind in den vergangenen fünf Jahren Opfer eines Cyberverstoßes geworden. Nur 42 Prozent befürchten, in Zukunft noch einmal Ziel einer Attacke zu werden.
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IDD: Koalition streicht Honorarverbot
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Die heftige Kritik der Vermittlerverbände an einzelnen Vorgaben des Gesetzes zur Umsetzung der Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD zeigt Wirkung. Der Wirtschaftsausschuss des Bundestags hat einer Vorlage von CDU und SPD zugestimmt, die den Wegfall des Honorarannahmeverbots für Makler vorsieht. Außerdem: Bei Restschuldversicherungen im Rahmen von Gruppenverträgen sollen Banken künftig beraten müssen. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse dürfte die abschließende Lesung im Bundestag in der Nacht von Donnerstag auf Freitag reine Formsache sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2, Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Sturmschäden für Versicherer überschaubar
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Sturmtief „Paul“ hat in der vergangenen Woche deutschlandweit gewütet. Für die Versicherer ging das Ereignis allerdings glimpflich aus: Die Allianz geht bundesweit von einem Schaden im mittleren zweistelligen Millionenbereich aus, die Provinzial Nord Brandkasse rechnet für Schleswig-Holstein mit einem Schadenvolumen von rund 1 Mio. Euro. Während im Westen Deutschlands überwiegend Hagelschäden registriert wurden, schlugen im Norden umgestürzte Bäume, überflutete Keller und zerstörte Hausdächer zu Buche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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W&W kommt mit Telematik-Tarif auf den Markt
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Die Württembergische Versicherung, die zur Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) gehört, startet am 1. Juli mit einem Telematik-Tarif. Für die Verträge, bei denen Daten im Auto gemessen werden und ein vorsichtiger Fahrstil belohnt werden sollen, setzt der Versicherer wie die meisten Konkurrenten auch auf eine Smartphone-App. Das Programm hat Vodafone entwickelt. Das Angebot der W&W richtet sich nur an Autofahrer unter 30 Jahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Willis Towers Watson leidet unter Fusions-Problemen
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Die Fusion des Maklers Willis mit der Unternehmensberatung Towers Watson 2016 war schwieriger, als die Unternehmen im Vorfeld angenommen hatten. Das gab Unternehmenschef John Haley im Interview mit der Financial Times zu. „Das war ein Unternehmenszusammenschluss, durch den wir einen breiteren Service anbieten wollten, daher war es schwieriger“, sagte Haley. Das Management-Team sei mit einem signifikanten Teil des Geschäfts nicht sehr vertraut gewesen. Die schwierige Situation nannte er eine „selbst zugefügte Wunde“. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Lloyd’s warnt vor Kosten durch Cyberangriffe
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Unternehmen sollten die Kosten, die ihnen durch Cyberangriffe entstehen können, nicht unterschätzen, warnt der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s of London. Den Firmen drohten unter anderem fallende Aktienkurse und der Verlust von Kunden, berichtet der Versicherungsbote. Zudem könnten den Unternehmen durch Cyber-Industriespionage Wettbewerbsvorteile verlorengehen. Nach dem jüngsten Hackerangriff, der erst in der Ukraine und dann weltweit Schaden anrichtete, gerät der US-Geheimdienst NSA in die Kritik. Der Vorfall soll auf Sicherheitslücken zurückzuführen sein, die der NSA ursprünglich für sich genutzt habe – bis die Informationen Kriminellen in die Hände fielen. Jetzt werden Forderungen laut, die NSA solle an der Schließung der Lücken mitwirken. weiterlesen auf Versicherungsbote.de, NYTimes.com
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1.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber in den letzten Monaten auch in Europa immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch Sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Aktuelle Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz, um genau diese Punkte zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen.
Folgende Investoren berichten aus der Praxis, wie man die Asset-Klasse „Private Debt“ ins Portfolio einbaut, passende Deals findet und mögliche Risiken steuert: Georg Distler (Versicherungskammer Bayern), Dr. Michael Leinwand (ZURICH Gruppe Deutschland), Eugenio Sangermano (W&W Asset Management), Dr. Bernhard Vesenmayer (MEAG MUNICH ERGO).
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Apple und Cisco planen Cyberversicherung für Kunden
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Die Technikkonzerne Apple und Cisco setzen Cyberversicherer unter Druck. Kunden, die Geräte beider Unternehmen nutzen, seien besser vor Hackerangriffen geschützt und sollten daher günstiger an Cyber-Versicherungsschutz kommen. Das sagte Apple-Chef Tim Cook auf einer Cisco-Veranstaltung in Las Vegas. Details zur Verbesserung der Cybersicherheit nannte er nicht, schreibt das Onlineportal Heise.de. In einem Blog berichte Apple jedoch, mit „Schwergewichten der Versicherungs-Industrie“ zusammenzuarbeiten. weiterlesen auf Heise.de
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Zitat des Tages
„Die Solvency II-Quote ist wie ein Body-Mass-Index. Zu dick ist schlecht, zu dünn aber auch.“
Burkhard Keese, Finanzchef der Allianz, beim CFO-Dinner der Süddeutschen Zeitung in München
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Gestern meistgeklickt
Versicherer setzen Digitalstrategie falsch um
Die deutschen Versicherer entwickeln zwar Strategien zur Digitalisierung, binden diese jedoch nicht effektiv in ihre Planungen ein. Dies könne langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit bedrohen, besagt eine Studie der Beratungsgesellschaft EY Innovalue und der Universität St. Gallen. Versicherer verfügen zwar über wertvolle Daten, tun sich aber schwer damit, die Kunden von morgen zu verstehen, so Hato Schmeiser, Geschäftsführer des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen. Er sieht das Geschäftsmodell der Versicherer als bedroht an.weiterlesen auf Cash-online.de
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Globale Produktion – andere Sicherheitsstandards
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Trotz aller Bemühungen, sich auf einheitliche Vorschriften zu einigen, gibt es weltweit sehr unterschiedliche Sicherheitsstandards, was den umweltgerechten Umgang mit Abfällen und Chemikalien angeht. Einige europäische Konzerne versuchen, die oft niedrigen Standards in Schwellenländern für sich auszunutzen. Das schließt eine Haftung für die Folgen von Umweltschäden aber nicht aus. Für Versicherer international agierender Unternehmen sollte dieses Thema deshalb immer Bestandteil einer umfassenden Risikoeinschätzung und ganzheitlichen Beratung zur Schadenverhütung sein, schreibt Heike Trilovszky, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland bei Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der zur Schweizer Baloise gehörende digitale Kfz-Versicherer Friday sieht sich nach mehrmonatigem Probetrieb auf Kurs. Besonders gut komme das monatliche Kündigungsrecht bei den Kunden an. hier weiterlesen (€)
Nach Jahren der Flaute ist der Zweitmarkt für Lebensversicherungen wieder attraktiver geworden, findet Marcus Simon, Chef des neugegründeten Anbieters Winninger AG. hier weiterlesen (€)
Regelmäßige Jobwechsel bringen immer neue Betriebsrenten mit sich. Dabei kann rasch der Überblick verloren gehen. Das britische Start-up Pension Bee will Abhilfe schaffen. hier weiterlesen (€)
Fabian Wesemann wird neuer Chef des Maklers und Poolbetreibers Wefox, Amtsinhaber Julian Teicke wechselt auf den CEO-Posten bei der Wefox-Gruppe. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Weder Tierhaftpflicht- noch Cyberversicherung helfen weiter. hier weiterlesen (€)
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Abergläubige wirft Münzen in Flugzeug-Triebwerk
Fliegen ist nicht jedermanns Sache. Damit auf dem Flug von Shanghai nach Guangzhou im Süden Chinas nichts schiefgeht, traf eine 80-jährige Chinesin Vorsichtsmaßnahmen. Während die abergläubige Frau die Treppe zum Flieger hochstieg, warf sie einige Münzen in das Triebwerk des Flugzeugs. Weder ihr Mann, noch die Tochter oder der Schwiegersohn hinderten sie daran. Mitreisende informierten das Bordpersonal. Daraufhin fischten Wartungsmitarbeiter die Geldstücke aus der Turbine, die sonst beim Start schwer beschädigt worden wäre. Für die anderen Passagiere war die Seniorin keine Glücksbringerin: Erst fünf Stunden später konnte ihre Maschine abheben. weiterlesen auf Spiegel.de
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