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Eiopa will Solvenzberichte vereinfachen
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Nach dem Willen der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa sollen die Solvency II-Berichte künftig einen vereinfachten Teil für Versicherungsnehmer enthalten. In dem zweiseitigen Dokument sollen die Versicherer die wesentlichen Teile des SFCR-Berichts in einer verständlichen Sprache zusammenfassen. Diesen und andere Vorschläge stellt Eiopa derzeit im Rahmen der Überprüfung der Solvency II-Regeln zur Diskussion. Zudem will die Aufsicht die Berichtspflichten vor allem für kleinere Gesellschaften vereinfachen, aber auch mittelgroße Versicherer sollen profitieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6 Billionen Euro
Die privaten Haushalte in Deutschland hatten Ende des ersten Quartals 2019 ein Geldvermögen von 6.170 Mrd. Euro, berichtet das Versicherungsjournal unter Berufung auf Zahlen der Deutschen Bundesbank. Gegenüber dem vierten Quartal 2018 sind die Ersparnisse damit um gut 153 Mrd. Euro oder 2,6 Prozent gestiegen.
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Darag schließt Rückversicherungsvertrag mit Protector
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Der Abwicklungsspezialist und Rückversicherer Darag hat rückwirkend einen Quotenrückversicherungsvertrag mit dem norwegischen Versicherer Protector Forsikring geschlossen. Risikoträger des ab sofort gültigen Vertrags ist Darags Deutschlandtochter Darag Deutsche Versicherungs- und Rückversicherungs-AG. Sie sichert Protector gegen Verbindlichkeiten aus dem norwegischen Change of Ownership-Geschäft ab, das der Versicherer zwischen dem 1. Juni 2004 und dem 31. März 2019 gezeichnet hat sowie zusätzlich zwischen dem 1. April 2019 und dem 30. Juni 2020. Mit Change of Ownership-Versicherungen können sich Hausbesitzer, die sich von ihrer Immobilie trennen wollen, gegen Haftpflichtansprüche des Käufers absichern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domian
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Munich Re gibt malaysisches Geschäft endgültig ab
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Die Munich Re trennt sich endgültig von ihrem Schaden- und Unfallgeschäft in Malaysia. Nachdem der Rückversicherer das Geschäft bereits zum 1. Januar 2017 eingestellt und die verbliebenen Policen in den Run-off gegeben hatte, wurden die Verträge bis jetzt von der eigenen Niederlassung in Singapur verwaltet. Jetzt hat die Munich Re die Erlaubnis der BaFin erhalten, ihr Nicht-Leben Rückversicherungs- und Retakaful-Portfolio an die malaysische Niederlassung der Ambra Versicherung AG zu übertragen. Die Erlaubnis der malaysischen Behörden lag bereits vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ergo verliert Dennis Just
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Der ehemalige Knip-Chef Dennis Just verlässt den Direktversicherer Ergo Direkt. Er war 2017 als Leiter Onlinevertrieb zu dem Düsseldorfer Anbieter gekommen. Jetzt geht er Ende des Jahres wieder. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Außerdem: Die BaFin hat eine Leiterin für das neugeschaffene Digital Office ernannt. Die 48-jährige Juristin Silke Deppmeyer ist seit 1. Juli zuständig für die digitale Strategie der deutschen Finanzaufsicht. Mark-Dominik Thofern wechselt nach 20 Jahren bei Marsh zum Konkurrenten Aon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Berlin sieht keine Brexit-Lücken
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Deutsche Unternehmen haben nach Kenntnis der Bundesregierung keine Probleme, ihre Exporte nach Großbritannien gegen Forderungsausfälle zu versichern. Das schreibt die Regierung in ihrer Antwort auf eine Anfrage der FDP. Eine Ablehnung entsprechender Warenkreditversicherungen in Folge des Brexits sei nicht bekannt, gesetzgeberische Maßnahmen entsprechend nicht geplant. Das federführende Bundesministerium für Wirtschaft und Energie rechnet auch nicht damit, dass Wirtschaftsauskunfteien die Bonitätsprüfung von Unternehmen mit britischer Muttergesellschaft in Folge des angekündigten Austritts des Landes aus der Europäischen Union ablehnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV wirbt um Beamtenanfänger
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Mit einem speziellen Informationsangebot wollen die privaten Krankenversicherer (PKV) Beamtenanwärtern und Referendaren die Vorteile des privaten Systems schmackhaft machen. Unter www.beamte-in-der-pkv.de finden Interessenten Argumente für die PKV, eine Checkliste für den Abschluss eine privaten Police als Ergänzung zur Beihilfe sowie Erläuterungen zu einzelnen Begriffen. Die Webseite liefert auch gezielt Informationen über das sogenannte Hamburger Modell: In Hamburg ist es neuen Beamten und solchen, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung abgesichert sind, seit Sommer vergangenen Jahres möglich, das Modell der pauschalen Beihilfe zu wählen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer verärgert über neue Ogden-Rate
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Britische Versicherer hatten sich von der Anpassung der sogenannten Ogden-Rate mehr erhofft und sind verärgert. Der britische Gesetzgeber hat den Satz, mit dem die britischen Kfz-Versicherer Ansprüche aus Personenschäden abzinsen, von minus 0,75 Prozent auf minus 0,25 Prozent angehoben. Die Versicherer hatten mit einem höheren Wert gerechnet. Die britische Versicherervereinigung ABI nannte die Entscheidung schlecht für Versicherungskunden und Steuerzahler. Sie werde die Kosten nach oben treiben. weiterlesen auf Sky.com
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Zitat des Tages
„Ich glaube, dass die Versicherungswirtschaft am Rande eines schnellen und umfassenden Wandels steht, und Unternehmen aus Tel Aviv werden eine wichtige Rolle dabei spielen“
David Clamp, Geschäftsführer des Beraters Merlin Digital Consulting, sieht in Tel Aviv eines der wichtigsten Zentren für Insurtechs.
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Gestern meistgeklickt
Axa behauptet Vorherrschaft in Europa
Das Machtgefüge der europäischen Versicherer scheint gefestigt. Die Rennliste der größten europäischen Versicherer, die der Anbieter Mapfre jährlich erstellt, führt nach wie vor die Axa an, gefolgt von der Allianz, Generali, Prudential und Zurich. Verbessern konnte sich die Ergo, die jetzt den Rang 13 bekleidet. In der Nicht-Lebensversicherung machten auch Talanx und R+V Boden gut. Auf eine andere Reihenfolge kommt die FAZ in ihrem Ranking. Hier ist die Allianz der größte Versicherer unter den 100 größten Konzernen Europas. Hier ist auch das Bank- und Asset-Management-Geschäft eingerechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Warum Israel die Insurtech-Revolution anführen wird
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Die bekannten Zentren der weltweiten Versicherungswirtschaft – London, Bermuda, New York, Zürich und Singapur – müssen demnächst um die israelische Metropole Telv Aviv (Foto) erweitert werden, schreibt der Intelligent Insurer in einer Analyse. Die Stadt ist auf dem Weg, das wichtigste Zentrum für Versicherungs-Start-ups zu werden. Geschätzt gibt es bereits mehr als 400 Insurtechs in Tel Aviv, das sind 50 Prozent mehr als 2015. Für den ehemaligen Hiscox-Manager und jetzigen Geschäftsführer eines Digitalisierungsberaters David Clamp ist die Stadt bereits die Insurtech-Hauptstadt der Welt. Einen der Gründe dafür sieht er in der Mentalität, schnell Dinge zu versuchen und sie wieder aufzugeben, wenn sie nicht funktionieren. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Finanzaufsicht BaFin fordert, dass Lebensversicherer und Pensionskassen Nachranggläubiger nicht besserstellen dürfen als die Versicherungskunden. hier weiterlesen (€)
Die Munich Re gehört zu den Versicherern, die die abgestürzte Vega-Rakete versichern. Wie hoch der Anteil an der Deckungssumme von 369 Mio. Euro ist, wollte der Rückversicherer aber nicht sagen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Das Geschäftsgeheimnisgesetz ist fast unbemerkt am 26. April 2019 in Kraft getreten. Dies überrascht, denn es fordert von vielen Unternehmen ein Handeln, schreibt Juristin Carolin Schilling-Schulz. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat den ersten externen Versicherer gefunden, der ihre Software ABS nutzen wird: Die Run-off-Plattform Frankfurter Leben-Gruppe wird künftig 650.000 Verträge mit ABS verwalten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Papier-Aktenführung bewährt sich in digitalen Zeiten. hier weiterlesen (€)
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Gefiederte Einbrecher
Ein Sushi-Restaurant in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, hatte mit zwei besonders hartnäckigen Einbrechern zu kämpfen: Zwei Pinguine hatten sich Einlass verschafft und kuschelten sich in eine warme Ecke des Ladens. Als die Besitzer sie entdeckten, riefen sie die Polizei, die die Tiere im Hafenbecken aussetzte. Das schien die Pinguine nicht aufzuhalten, da sie etwas später erneut auftauchten. Die Naturschutzbehörde nahm sich der Tiere an. Allerdings warnten die Mitarbeiter, dass es nicht der letzte Besuch gewesen sein könnte. weiterlesen auf Dailystar.co.uk
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