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Lebensrückversicherung bleibt profitabel
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Während die Rückversicherer im Geschäft mit Naturkatastrophenrisiken mit sinkenden Preisen und bröckelnden Margen zu kämpfen haben, bescheinigt die Ratingagentur Standard & Poor’s den Lebensrückversicherern gute Wachstumsaussichten. Der von wenigen großen Anbietern dominierte Markt wird in den nächsten zwei bis drei Jahren bei den Prämieneinnahmen um jährlich drei Prozent zulegen, die Eigenkapitalrendite wird bei über zehn Prozent liegen, prognostiziert S&P. Wachstumstreiber ist vor allem die Asien-Pazifik-Region. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 562.000 Betrugsversuche
Nach einer Untersuchung des britischen Versichererverbands ABI haben die Unternehmen im vergangenen Jahr 562.000 Versicherungsbetrugsversuche im Vereinigten Königreich festgestellt. Davon waren 113.000 arglistige Betrugsversuche, die übrigen 449.000 basierten auf Unehrlichkeit der Kunden.
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Deutsche Kunden des US-Versicherers AIG müssen sich auf höhere Preise für Managerhaftpflichtversicherungen (D&O) einstellen. Die Gesellschaft plant für das Jahr 2019 eine Prämienanpassung um durchschnittlich zehn Prozent auf ihren gesamten D&O-Bestand. Je nach Schadenquote können die Anpassungen bei einzelnen Kunden unterschiedlich hoch ausfallen. Grund für die höheren Prämien ist nach Angaben des Unternehmens der unerwartet hohe Anstieg des Schadenaufwands. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesspiegel.de
Bild: AIG
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Fünf Versicherer unter Kartell-Verdacht in Portugal
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Die portugiesische Wettbewerbsbehörde Autoridade da Concorrência (AdC) ermittelt gegen fünf Industrieversicherer, die sich bei den Preisen für Unfall-, Krankenversicherungs- und Kfz-Policen abgesprochen haben sollen. Zu den Beschuldigten gehört die portugiesische Niederlassung der Zurich sowie die portugiesischen Anbieter Fidelidade, Lusitania und Multicare, die aus den zwei Anbietern Tranquilidade und Açoreana entstanden ist. Außerdem sind 14 Manager beschuldigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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The Hartford expandiert mit Kauf von Navigators
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The US-Versicherer The Hartford übernimmt den Spezialversicherer Navigators für 2,1 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro). The Hartford will die Übernahme nutzen, um in neue Länder zu expandieren und sein Angebot auszuweiten. Dabei hilft, dass Navigators ein Lloyd’s-Syndikat hat. Navigators will vor allem von der Finanzstärke des Konkurrenten profitieren. Die rund 820 Mitarbeiter des Unternehmens behalten ihre Arbeitsplätze. Die Transaktion soll im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.de
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Irische Aufsicht: Millionenstrafe für Partner Re
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Die irische Finanzaufsicht hat eine Strafe von 1,54 Mio. Euro gegen zwei irische Töchter des Rückversicherers Partner Re verhängt. Die beiden Unternehmen hatten sich Rückversicherungslösungen zunutze gemacht, um ihre Risikokapitalanforderungen zu senken. Dabei verstießen sie gegen die Regeln von Solvency II. Ohne die Hilfsmaßnahmen war das Solvenzkapital der Unternehmen deutlich geringer, bei einer Gesellschaft lag es sogar unter den Mindestanforderungen. Beide Unternehmen waren frühzeitig von Beratern auf die Probleme aufmerksam gemacht worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Independent.ie
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Jetzt Plätze sichern! – 5. Digitales Versicherungsdinner / 27. September / Köln
„Digitalisierung: Die Geldfrage – Lohnt sich die Digitalisierung eigentlich?“
Diskutieren Sie mit Versicherungskollegen und unseren Fachreferenten im exklusiven Kreis über die zentralen Fragen des digitalen Wandels. Hören Sie Vorträge unter anderem von Stephan Gerhager (Allianz), Maike Gruhn (Gothaer), Dr. Birgit König (Allianz), Dr. Christian Macht (Element), Christian Mylius (EY Innovalue), Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) und Bernd Zens (DEVK).
Anmeldung und Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/digi-dinner
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Generali bietet Hautkrebstest per App
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Die Central, der Krankenversicherer der Generali Deutschland, kooperiert mit dem niederländischen Start-up Skin Vision, dass sich auf die Früherkennung von Krebs spezialisiert hat. Das Besondere dabei: Die Kunden können Hautveränderungen von Zuhause aus per Smartphone überprüfen. Skin Vision hat einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der Fotos der Hautflecken mit 3,5 Millionen Bildern aus einer Datenbanken vergleicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hohe Naturkatastrophenschäden für Allianz
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Die Allianz Deutschland musste 2017 sehr viel mehr für Naturkatastrophenschäden ausgeben als im Jahr zuvor. Die Auszahlungen an Versicherungskunden stiegen um 63 Prozent auf 485 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit. Vor allem die Herbststürme „Xavier“ und „Herwart“ schlugen zu Buche. Sie kosteten die Allianz 124 Mio. Euro. Im Sommer 2017 kamen noch heftige Gewitter dazu. Auch im laufenden Jahr hat der Versicherer mit großen Schäden zu kämpfen. Allein die Stürme „Burglind“ und „Friederike“ kosteten ihn 392 Mio. Euro, das sind 170 Mio. Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. weiterlesen auf NRZ.de
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Neues Einhorn in der Insurtech-Branche
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Das US-Start-up Root Insurance aus dem Bundesstaat Ohio hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde 100 Mio. Dollar von Investoren eingesammelt. Damit gehört es jetzt zu den sogenannten „Einhörnern“, den mit mehr als 1 Mrd. Dollar bewerteten Jungunternehmen. Zu den Geldgebern gehören Tiger Global Management, Redpoint Ventures und Ribbit Capital. Root Insurance existiert seit 2015 und will mit fahrstilbasierten Kfz-Versicherungen groß herauskommen. weiterlesen auf Techcrunch.com
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Zitat des Tages
„Die Versicherungswirtschaft begrüßt, dass von der Dürre betroffene Landwirte schnell und unbürokratisch unterstützt werden. Allerdings ist das aktuelle System staatlicher Ad-hoc-Hilfszahlungen keine nachhaltige Lösung. Es degradiert die Bauern zu Bittstellern.“
Rainer Langner, Leiter des Expertennetzwerks Landwirtschaft im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, kommentiert die staatlich gewährten Hilfen für Landwirte, die unter der Dürre leiden.
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Gestern meistgeklickt
Schwarzes Loch verschluckt Mann
Schwarze Löcher gibt es nicht nur im Weltall, sondern auch im Serralves-Museum in der portugiesischen Stadt Porto. Es handelt sich dabei um ein Kunstwerk des Briten Anish Kapoor. Sein Clou besteht in einer besonders tiefen schwarzen Farbe, die keine Konturen erkennen lässt. Zumindest die Augen eines italienischen Besuchers fielen prompt darauf hinein: Er hielt das Loch für aufgemalt, machte einen Schritt vorwärts – und fiel zwei Meter in die Tiefe. Der Mann verletzte sich zum Glück nur leicht. Vielleicht hätte ihm der Titel des Kunstwerks eine Warnung sein sollen. Er lautet „Abstieg in die Vorhölle“. weiterlesen auf Bild.de
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Stiftung Warentest kritisiert Kfz-Versicherer
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Die Stiftung Warentest greift die Kfz-Versicherer heftig an. Die Verbraucherschützer kritisieren, dass die Unternehmen Unfallopfern nicht helfen, sondern systematisch die Entschädigung so niedrig wie möglich halten wollen. Nach einem unverschuldeten Unfall sollten Autofahrer deshalb niemals den gegnerischen Versicherer kontaktieren, sondern sich einen Anwalt nehmen, rät die Stiftung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Führungswechsel bei der Hannover Rück: Der langjährige Chef Ulrich Wallin wird im kommenden Mai mit 64 Jahren in den Ruhestand gehen, sein Nachfolger Jean-Jacques Henchoz kommt von der Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur A.M. Best hat zwei Großschadenszenarien in der Cyberversicherung modelliert. Sollte eines davon eintreten, könnte das mehrere der größten 20 Cyberversicherer viel Geld kosten. hier weiterlesen (€)
Die internationale Expansion des chinesischen Online-Versicherers Zhong An wird konkreter. Die Tochtergesellschaft Zhong An International hat dafür jetzt laut Medienberichten Mittel vom japanischen Technologiekonzern Softbank erhalten. hier weiterlesen (€)
Die Schäden für die Versicherungsbranche durch Naturgefahren liegen in den ersten sechs Monaten 2018 mit 1,3 Mrd. Euro fast so hoch wie der Ganzjahresdurchschnitt in den letzten zehn Jahren. 2018 wird wohl eines der teuersten Jahre für die Branche werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – PKV im Kampf um jeden Hamburger Beamten hier weiterlesen (€)
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Das steht ein Pferd im Zug
Mit seiner tierischen Begleitung hat ein Österreicher in einem Regionalzug für Aufruhr gesorgt. Er stieg gemeinsam mit seinem Pferd Frieda, einem Haflinger, am Bahnhof Bad Mitterndorf in der Steiermark ein und wollte in Richtung Salzburg reisen. Doch der Zugführer intervenierte und schickte beide flugs wieder auf den Bahnsteig. Die Österreichische Bundesbahn, die später über Fotos im Internet von der Aktion erfuhr, reagierte mit Humor. Die Aktion sei „zur Nachahmung nicht empFOHLEN“, teilte sie per Twitter mit. weiterlesen auf KleineZeitung.at
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