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Newsletter vom 19.08.2015 |
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S&P: Alternatives Kapital weiter auf Vormarsch |
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Die Ratingagentur Standard & Poor’s rechnet damit, dass der Markt für Verbriefungen in der Rückversicherung in den kommenden Jahren weiter wachsen wird. Das Unternehmen erwartet weitere Innovationen im Markt und findet, dass die Grenzen zur traditionellen Rückversicherung weiter verschwimmen. Investoren warnt die Ratingagentur, die Risikobewertung nicht zu vernachlässigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), GlobalReinsurance.com
Bild: CC by Key West Wendy Photography |
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Zahl des Tages: 51 Prozent
Nach einer Umfrage des Direktversicherers DA Direkt, der zur Zurich gehört, sind 51 Prozent der deutschen Autofahrer gegen autonom fahrende Autos. Sie wollen sie auch dann nicht nutzen, wenn sie auf den Markt kommen. Der Grund: Viele Teilnehmer der Befragung fürchten Hackerangriffe und technische Defekte.
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Ashley Madison: Daten im Netz aufgetaucht |
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Einen Monat nach dem Hackerangriff auf das Seitensprung-Portal Ashley Madison haben die Täter offenbar ihre Drohung wahrgemacht und sensible Kundendaten im Internet veröffentlicht. Nach einem Bericht der Website Wired.com geht es um Namen, Anschriften, E-Mail-Adressen und getätigte Zahlungen von 32 Millionen Nutzerprofilen. Der Experte für IT-Sicherheit Brian Krebs hält es nach anfänglichen Zweifeln inzwischen für wahrscheinlich, dass das Datenpaket tatsächlich aus dem Hackerangriff auf Ashley Madison stammt. Die Hacker hatten gefordert, dass die Betreiberfirma Ashley Madison vom Netz nimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: CC by Elhombre |
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„Egoistisches Verhalten der Versicherer“ |
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Der Versicherungsmakler Michael Deising kritisiert, auf welche Weise manche Versicherer im Zusammenhang mit dem Lebensversicherungsreformgesetz die Courtagen kürzen. Bei den meisten Anbietern ergebe sich eine Verschlechterung zu Lasten der Makler. Er wünscht sich ein partnerschaftlicheres Vorgehen der Versicherer, ansonsten müssten Makler reagieren. Die geringeren Einnahmen müssten sie mit höheren Kosten für die Kunden kompensieren.
weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Sturm Danny könnte zu Hurrikan werden |
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US-Meteorologen warnen, dass der Tropensturm Danny, der sich derzeit über dem Atlantik befindet, sich am Donnerstag im Lauf des Tages zu einem Hurrikan auswachsen könnte. Derzeit tobt Danny im Atlantik über den Windward Inseln, nördlich von Venezuela. weiterlesen auf Business-Standard.com |
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AIG steigt bei AerCap aus |
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Der US-Versicherer AIG hat seine Beteiligung an dem Luftfahrt-Leasing-Unternehmen AerCap beendet. Er verkaufte die letzten Aktienanteile an der Gesellschaft für rund 500 Mio. Dollar (452 Mio. Euro). Seit 2008 will der Versicherer aus dem Flugzeug-Leasing-Geschäft aussteigen, dem Jahr, als er vom Staat gerettet werden musste. Den größten Anteil an AerCap verkaufte AIG bereits im Juni. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Admiral steigert Gewinn nur leicht |
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Der britische Kfz-Versicherer Admiral hat im ersten Halbjahr 2015 seinen Gewinn um ein Prozent auf 186,1 Mio. Pfund (264,3 Mio. Euro) gesteigert. Die Zahl der Kunden stieg um sechs Prozent auf 4,19 Millionen. Admiral betreibt mit Confused.com ein eigenes Vergleichsportal für Kfz- und andere Versicherungen. Dessen Gewinn sank im ersten Halbjahr dramatisch um fast 50 Prozent auf 4,8 Mio. Pfund. weiterlesen auf Reuters.com, InsuranceAge.co.uk |
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Zitat des Tages
„Beim LVRG meinen etliche Versicherer, dass die Politik ausschließlich das Interesse hat, die Courtage für die Vermittler zu senken. Das ist eine vollkommen einseitige, auch ungerechtfertigte Verkürzung und sogar auch noch unwahre Auslegung der Absichten des Gesetzgebers.“
Versicherungsmakler Michael Deising im Interview mit dem Versicherungsjournal |
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Gestern meistgeklickt
Welche Versicherungen Bundesligaspieler brauchen
In Deutschland gibt es gut 400 Fußballprofis, die in der Bundesliga ihr Geld verdienen. Ihr größtes Kapital ist dabei ihr Körper. Umso schlimmer trifft es die Berufs-Kicker, wenn sie nach Fouls, Unfällen oder harten Zweikämpfen langwierige Verletzungspausen überstehen müssen. Mit speziellen Versicherungen können sich die Sportler vor dem finanziellen Absturz schützen. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Bitte Vorsicht an der Bahnsteigkante |
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Cyberrisiken haben durch das Abhören des Kanzlerinnen-Handys, den Angriff auf die IT-Systeme des Bundestags oder den Zugriff von Sicherheitsforschern auf zentrale Funktionen eines Jeeps ungeahnte mediale Präsenz erhalten. Auch das im Juli beschlossene IT-Sicherheitsgesetz, das den Umgang mit Daten vor allem in sogenannten kritischen Branchen regelt, belegt das steigende Bewusstsein für die Gefahren der digitalen Durchdringung von Wirtschaft und Gesellschaft. Obwohl nun ganz oben auf der Agenda, erscheint es für Versicherer sinnvoll, Cyberrisken konkret einzugrenzen, nüchtern zu bewerten und wenn nötig, auch einen Schritt zurückzutreten, schreibt Arno Junke, Chef der Deutschen Rück, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Rück |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Über die Hälfte der Deutschen will selbstfahrende Fahrzeuge nicht nutzen, will die DA Direkt herausgefunden haben. Hauptgrund ist die Furcht, gehackt zu werden oder die Technik nicht kontrollieren zu können. hier weiterlesen (€)
Ein Bericht in der ARD erhebt schwere Vorwürfe gegen die Allianz, die Versicherungskammer Bayern und andere Versicherer. In der Kritik steht unter anderem das deutsche Gutachtersystem. hier weiterlesen (€)
Nach Einschätzung von Analysten werden sich die versicherten Schäden für global tätige Industrieversicherer aus der Explosion im Hafen von Tianjin in Grenzen halten. Für lokale chinesische Versicherer wird es dagegen teuer. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Wer ein Produkt kauft, um es weiterzuverkaufen oder es in ein eigenes Produkt einzubauen, sollte beim Verzicht auf Gewährleistungsansprüche gegen den Verkäufer vorsichtig sein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Generationenkonflikt in der Assekuranz. hier weiterlesen (€)
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1.000 Bierflaschen entkorkt
Einbrecher wollten ihrem Glück auf die Sprünge helfen, als sie in einem Mülheimer Getränkemarkt ihr Unwesen trieben. Weil sie an die in den Bier-Kronkorken gedruckten Prämienpunkte gelangen wollten, öffneten sie mehr als 1.000 Bierflaschen der Marke König Pilsener. Das Bier selbst rührten sie nicht an. Eigene Recherchen zeigen, wofür sie den Aufwand betrieben: Der Hauptgewinn ist ein Lautsprecher der Firma Bose, der zweite ein Akku-Schrauber. weiterlesen auf Welt.de
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