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Sparkassenversicherung trotzt Unwetterschäden
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Die Stuttgarter SV Sparkassenversicherung hat im vergangenen Jahr deutlich mehr für Unwetterschäden zahlen müssen als 2017. Trotzdem erzielte der Versicherer in der Schaden- und Unfallversicherung ein Rekordergebnis. Dazu trug vor allem die Gewerbeversicherung bei, teilte die Gesellschaft mit. Gewinnzahlen für den Konzern veröffentlichte die SV noch nicht. Die Prämieneinnahmen sanken insgesamt leicht. Das ging vor allem auf das Konto des Einmalgeschäfts in der Lebensversicherung, das deutlich schrumpfte, sagt SV-Chef Andreas Jahn. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stuttgarter-Zeitung.de
Bild: SV Sparkassenversicherung
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Zahl des Tages: 8 Mrd. Dollar
Der nach Marktwert weltgrößte Versicherer, die chinesische Gesellschaft Ping An, bereitet den Börsengang seiner Tochter One Connect vor. Das auf Cloud-Dienste für Finanzinstitute spezialisierte Unternehmen könnte dabei mit 8 Mrd. Dollar (7 Mrd. Euro) bewertet werden.
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Hiscox verdreifacht Gewinn
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Der britische Versicherer Hiscox kann einen kräftigen Gewinnsprung vermelden. Der Gewinn vor Steuern hat sich 2018 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht, auf umgerechnet rund 120,9 Mio. Euro. Hauptgrund dafür ist die Kehrtwende des Londoner Marktes, der laut Hiscox nach einer dreijährigen Durststrecke wieder in Richtung Wachstum und Gewinn gedreht hat. Hohe Naturkatastrophenschäden konnte der Versicherer über starkes Privatkundengeschäft abfedern. Für den EU-Ausstieg Großbritanniens sieht Chef Bronek Masojada sein Unternehmen gut aufgestellt. Die Brexit-Vorbereitungen schlugen mit Einmalkosten in Höhe von 15 Mio. Dollar zu Buche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Hiscox
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Bundestag verabschiedet Brexit-Gesetz
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Der Bundestag hat am Donnerstag das Brexit-Steuerbegleitgesetz beschlossen, das Übergangsregelungen für das Bestandsgeschäft britischer Versicherer in Deutschland vorsieht, wenn bis zum Stichtag am 29. März 2019 kein Abkommen über einen geregelten Austritt Großbritanniens aus der EU gelingt. Die Finanzaufsicht BaFin kann demnach britischen Versicherern die weitere Abwicklung von Bestandsverträgen in Deutschland für einen Zeitraum von bis zu 21 Monaten erlauben. Damit das Gesetz in Kraft tritt, muss der Bundesrat ebenfalls zustimmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sham wagt sich auf schwieriges Terrain
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Mit der Kombination von Haftpflichtdeckung, Beratung und Risikomanagement will der französische Spezialversicherer Sham in der deutschen Krankenhaus-Haftpflichtversicherung Fuß fassen. Das Unternehmen sieht gutes Potenzial im hiesigen Markt, sagt der Hauptbevollmächtigte der Dortmunder Niederlassung Peter Jeurissen. Anders als die meisten Anbieter setzt Sham auf das Claims-Made-Prinzip. Das Unternehmen will mit Maklern zusammenarbeiten, sieht sich aber auch in der Lage, das Geschäft direkt abzuwickeln. In einem nächsten Schritt soll der ambulante Bereich folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherungsmitarbeiter sind häufig psychisch krank
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Bei den Beschäftigten in der Finanz- und Versicherungsbranche steigen die Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen überdurchschnittlich stark. Das zeigt die Auswertung von 1,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitsfällen der AOK Rheinland/Hamburg durch das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung. Während 2018 die Ausfallzeiten durch psychische Erkrankungen insgesamt um 0,3 Prozent gestiegen sind, waren es bei Versicherern mehr als 10 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Spieleabend mit der Baloise
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„Simply safe“ heißt ein Strategieprogramm des Schweizer Versicherers Baloise, das seit 2016 läuft, aber wohl noch nicht überall angekommen ist. Denn jetzt sollen die Mitarbeiter es noch einmal richtig verinnerlichen, und zwar mithilfe des Brettspiels „Sarah’s Vision“. Das scheint aber weder einfach noch sicher zu sein, sondern ziemlich kompliziert und furchteinflößend, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kapitalerträge retten Berkshire Hathaway
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Warren Buffetts Investment-Holding Berkshire Hathaway hat in ihrem Erst- und Rückversicherungsgeschäft das vierte Quartal 2018 mit einem versicherungstechnischen Verlust von 225 Mio. Dollar abgeschlossen. Die Erträge aus den Kapitalanlagen von 1,16 Mrd. Dollar verhalfen Berkshire Hathaway im Versicherungsgeschäft aber insgesamt zu einem Quartalsgewinn. Über alle vier Quartale verzeichnete die Gesellschaft einen versicherungstechnischen Gewinn von 1,57 Mrd Dollar, nach einem versicherungstechnischen Verlust von 2,2 Mrd. Dollar im Gesamtjahr 2017. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Weltweite Insurtech-Investitionen steigen stark
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Laut einem Bericht des Beraters und Maklers Willis Towers Watson haben Insurtechs von Investoren im vierten Quartal insgesamt 1,59 Mrd. Dollar erhalten. Das ist ein Plus von 155 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2017. Die Zahl der Transaktionen stieg um 24 Prozent auf 63 Deals. Nur elf der Investoren in diesem Zeitraum stammen aus der Versicherungswirtschaft, auf sie entfällt zudem lediglich ein Anlagevolumen von 218 Mio. Dollar. Die Mehrheit der Insurtech-Investitionen komme nach wie vor von außerhalb der Versicherungswirtschaft, schreibt Willis Towers Watson. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Unsere Vermutung ist, dass genau dieses Know-how, das wir in Deutschland sehr stark haben, also Rentenversicherung und betriebliche Altersvorsorge, sehr attraktiv für chinesische Konsumenten sein kann.“
Allianz-Chef Oliver Bäte im Handelsblatt über die Wachstumschancen deutscher Versicherer auf dem chinesischen Markt
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Freitag meistgeklickt
Versicherungs-Experten erwarten Stellenabbau
Vertrieb- und Kundenservice, aber auch die Bereiche Underwriting und Schadenmanagement werden in den kommenden Jahren einen Stellenabbau erleben. Einzig in der IT werden die Versicherer Stellen aufbauen, so eine Umfrage des Experten-Netzwerks Insight. Die Digitalisierung der Prozesse und die veraltete IT-Infrastruktur sehen die Experten als drängendste Herausforderungen für die Branche. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Informationspflichten auf dem Prüfstand
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Wer Daten von natürlichen Personen verarbeitet, muss Transparenz über die Verarbeitung gewähren. Egal ob Unternehmen, Verein oder Arztpraxis – Informationen über die Verwendung von personenbezogenen Daten sind ein Muss, schreibt Simone Rehberg, Syndika beim Versicherer Ergo, auf Versicherungsmonitor.de. Es ist wichtig, vollständig und verständlich zu informieren – das gilt auch für die nötigen Einwilligungserklärungen des Kunden. Sonst drohen hohe Bußgelder. So hat die französische Datenschutzbehörde CNIL kürzlich gegen Google eine Strafe in Höhe von 50 Mio. Euro verhängt. Begründung: Die Informationen waren nicht leicht zugänglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Landgericht Köln hat in einem Namensstreit gegen den Direktversicherer Verti entschieden. Der Makler Verticus, der zur Hanse Merkur gehört, sieht seine Markenrechte durch Verti bedroht. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmakler Prinas Montan übernimmt die Technologiefirma Munich General Insurance Services, die unter der Marke Mobilversichert Maklern digitale Dienste zur Bestandsverwaltung anbietet. hier weiterlesen (€)
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil appelliert an Gewerkschaften und Arbeitgeber, das von seiner Vorgängerin Andrea Nahles auf den Weg gebrachte Sozialpartnermodell in der bAV aufzugreifen. hier weiterlesen (€)
Die Verbraucherzentrale Bremen hat Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Grund für die finanziellen Probleme sind Fehler bei der betrieblichen Altersversorgung für die eigenen Mitarbeiter. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung sichert Zukunft der Altsysteme durch Robotics. hier weiterlesen (€)
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Drei Buchstaben, zwei Nummern, ein Emoji
Es klingt nach einem Aprilscherz, ist aber Realität. Im australischen Bundesstaat Queensland können Autobesitzer ab Anfang März Nummernschilder anfertigen lassen, die neben Ziffern und Zahlen auch Emojis beinhalten. Erlaubt sind vorerst fünf Symbole mit positiver Botschaft: ein lächelnder und ein zwinkernder Smiley, einer mit Herzaugen, einer mit Sonnenbrille sowie ein Smiley, der Tränen lacht. Es handelt sich allerdings nicht um eine Kampagne für mehr Freundlichekeit im Straßenverkehr. Dahinter steckt eine geschickte Kalkulation der Behörden – für ein Sonderkennzeichen mit Emojis werden nämlich umgerechnet 300 Euro fällig. weiterlesen auf Auto-Motor-und-Sport.de
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