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Newsletter vom 20.04.2015 |
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GDV: „Niklas“ verursacht 750 Mio. Euro Schaden |
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Laut einer aktuellen Schätzung des GDV müssen die Versicherer in Deutschland rund 750 Mio. Euro für die Folgen des Sturms „Niklas“ zahlen. Obwohl er damit zu einem der schwersten Stürme der vergangenen Jahre zählt, liegen die Belastungen deutlich unter denen durch Sturm „Kyrill“ 2007. „Niklas“ hatte Ende März im gesamten Bundesgebiet für orkanartige Böen gesorgt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC by Saida Hächler |
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Zahl des Tages: 50.000 australische Dollar
Der australische Versicherer TIO hat Prinz Harry, der gerade auf dem Kontinent weilt, eine Police gegen Krokodilattacken geschenkt. Demnach bekommt die Queen 50.000 australische Dollar (36.212 Euro), wenn ihr Enkel von einem der Reptilien gefressen werden sollte. TIO verschenkt regelmäßig solche Policen an Promis, die Australien besuchen. Normalerweise kaufen vor allem Touristen die Verträge als Gag.
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Schwierige Zukunft für Rückversicherer |
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Trotz der schwierigen Marktlage haben die Rückversicherer im vergangenen Jahr gute Ergebnisse abgeliefert. Die Ratingagentur AM Best erwartet aber, dass das auf lange Sicht nicht so bleiben wird. Deswegen behalten die Analysten den negativen Ausblick für die Rückversicherungsbranche bei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa |
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Allianz: Beratung durch korrupten Ärztefunktionär |
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Das Handelsblatt wirft der Allianz Private Krankenversicherung vor, mehrfach straffällige Ärztefunktionäre für Beratungsleistungen bezahlt zu haben. So ist der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Hans-Joachim Helming, der im vergangenen Jahr einen rechtskräftigen Strafbefehl wegen Vorteilsnahme im Amt erhalten hat, immer noch Teil des 20-köpfigen ärztlichen Beirats, der die Allianz zu Themen und Trends im Gesundheitswesen berät. Die Mitglieder erhalten für ihre Tätigkeit eine Vergütung, über deren Höhe der Konzern allerdings schweigt. Nach Angaben des Handelsblatts ist das nicht der erste Vorfall seiner Art. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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G7-Gipfel: Bund sichert sich gegen Krawallschäden ab |
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Der Bund hat eine Krawallversicherung für den G7-Gipfel Anfang Juni auf Schloss Elmau abgeschlossen. Der Vertrag des Auswärtigen Amts mit der Versicherungskammer Bayern soll vor allem Privatleute und kleine Betriebe absichern. Die Police greift, wenn ihnen bei Krawallen um den G7-Gipfel Schäden entstehen, die nicht schon durch andere Versicherungsverträge abgedeckt sind. weiterlesen auf FAZ.net |
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Diese Lebensversicherungen sind noch sicher |
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Die Zeitschrift Focus Money hat die Finanzstärke der deutschen Lebensversicherer anhand ihrer Ratingergebnisse unter die Lupe genommen. Mit der Note 1 bewertet Focus Money die Bonität von Allianz, Cosmos Direkt, Debeka, Europa, Hannoversche und WWK, Schlusslicht bilden der Münchner Verein, Rheinland und VPV. Derweil versucht die Welt, die Frage zu beantworten, ob die Lebensversicherung generell noch ein sicherer Hafen für Sparer ist. weiterlesen auf Focus.de, Welt.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
NEU! OTTCON | Personalberatung für die Versicherungsbranche:
– Teamleiter Haftpflicht-Schaden (Volljurist) (m/w) für den Standort Rhein-Main
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(m/w) für den Standort München
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Wann sich eine Sterbegeldversicherung lohnt |
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Eine Beerdigung kann schnell einige Tausend Euro kosten. Sterbegeldversicherungen wie die der HUK24, der VKH Vorsorgekasse und der Hanse Merkur übernehmen die Kosten. Doch Verbraucherschützer haben generell Bedenken gegen solche Policen. weiterlesen auf Welt.de |
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Neues aus der Gewerbeversicherung |
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Das Geschäft mit kleinen und mittleren Firmen gewinnt für viele Versicherer zunehmend an Attraktivität. Einzelne Gesellschaften entwickeln „Rund-um-Sorglos“-Produkte für Unternehmen jedweder Art, andere arbeiten mit maßgeschneiderten Konzepten für spezielle Risikogruppen. Das zeigt ein Überblick des Versicherungsjournals über neue oder überarbeitete Firmenkunden-Tarife von Aachen Münchener, Barmenia, Basler, Catlin, Helvetia, Provinzial Nordwest, Versicherungskammer Bayern und VHV. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Lloyd’s zielt auf islamischen Versicherungsmarkt |
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s möchte im islamischen Versicherungsmarkt mit Sharia-konformen Takaful-Versicherungen wachsen. Lloyd’s hat bereits eine Niederlassung in Dubai gegründet und ist Gründungsmitglied der Islamic Insurance Association of London. Die Londoner wollen vor allem in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malaysia expandieren. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Mit Schäden in Höhe von 750 Mio. Euro war Niklas einer der schwersten Orkane der vergangenen Jahre.“
Bernhard Gause, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des GDV, zu den Schäden durch den Sturm „Niklas“
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Freitag meistgeklickt
Zinstief: Wie soll man da noch sparen?
Wer wenig verdient, kann nur mit Mühe fürs Alter sparen. Noch dazu frisst der anhaltende Niedrigzins große Löcher in die Vorsorge. Eine Modellrechnung der FAZ zeigt, wie viel Geld der Sparer dadurch einbüßt. Der Effekt trifft auch Besserverdiener, doch sie können die finanziellen Einbußen besser verkraften und am Kapitalmarkt nach renditeträchtigeren Geldanlagen Ausschau halten. Statt zu mehr staatlicher Förderung raten Experten zu einer vereinfachten Renditeberechnung der Anlageformen. weiterlesen auf FAZ.net
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Grobe Fahrlässigkeit: Fragwürdige Rechtsprechung |
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Damit grob fahrlässig handelnde Versicherungsnehmer nicht leer ausgehen, hat der Gesetzgeber 2009 das „Alles-oder-nichts-Prinzip“ gekippt. Seitdem muss der Versicherer bei grober Fahrlässigkeit zumindest einen Teil des Schadens ersetzen. Leider zeigt die Regelung nicht den gewünschten Effekt. Weil die Gerichte falsche Maßstäbe ansetzen, kommen sie immer häufiger zu dem Ergebnis, ein Versicherungsnehmer habe den Schaden grob fahrlässig herbeigeführt, so dass der Versicherer nicht den gesamten Schaden ersetzen muss, schreibt Anwalt Lars Winkler von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Bilanzpressekonferenzen von VGH, Barmenia, Alte Leipziger und Hanse Merkur, Hauptversammlungen von Munich Re, Swiss Re und DVS sowie IBM-Versicherungskongress zur Digitalisierung. hier weiterlesen (€)
Nach der Entscheidung von Standard Life, britische With Profit-Policen nicht mehr in Deutschland zu verkaufen, gibt es hierzulande mit Canada Life nur noch einen Anbieter. Der will zwar weitermachen. Aber Experten glauben nicht, dass sich der einst florierende Markt wieder erholen wird. hier weiterlesen (€)
Generali Deutschland-Vorstand Christoph Schmallenbach wird nach Informationen von Versicherungsmonitor und Süddeutscher Zeitung Vorstandschef der Aachen Münchener Versicherungen in Aachen. hier weiterlesen (€)
Das Beispiel Süddeutsche Krankenversicherung zeigt: Wer eine traditionsbewusste, erfolgreiche Gesellschaft modernisieren will, muss die Belegschaft und den Vertrieb mitnehmen, sonst scheitert er, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nicht alle schaffen es ins Big Data-Schlaraffenland hier weiterlesen (€)
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Eltern kritisieren Penis-Kletterfelsen
In Bad Segeberg ist ein Streit um die Form eines neuen Kletterfelsens für Kinder entbrannt. Der Berg aus Kalk erweckt bei etlichen Eltern eindeutige Assoziationen: „Ich lasse meine Tochter mit acht Jahren doch nicht auf Phallus-Gebilden herumtollen“, schreibt eine Mutter bei Facebook. „Der sieht doch aus wie ein Penis.“ Der örtliche Lions-Club, der den Felsen gestiftet hat, kann die Aufregung nicht verstehen. Der Berg erinnere nur dann an einen Penis, wenn man ihn aus einem bestimmten Blickwinkel betrachte, aus anderen Perspektiven kämen diese Gedanken gar nicht auf. Es ist nicht das erste Mal, dass es in Bad Segeberg Aufregung um ein mögliches Phallussymbol gibt. 1997 hatte der Künstler Ben Siebenrock dort mit seiner Skulptur „Lichtachse“ mit ähnlichen Vorwürfen zu kämpfen. weiterlesen auf LN-Online.de
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