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Die Versicherungsgruppe Stuttgarter und die Süddeutsche Kranken (Bild) in Fellbach bei Stuttgart wollen fusionieren. Das gaben die Unternehmenschefs Ulrich Mitzlaff und Guido Bader heute bekannt. „SDK und Süddeutsche prüfen, sich zusammenzuschließen“, sagte Mitzlaff. „Größe wird zunehmend ein Faktor“, ergänzte er. Man habe Wachstumsbedarf, um Innovationen zu finanzieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SDK
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Zahl des Tages: 58 Prozent
Nach einer Befragung des Versicherers Zurich sind 58 Prozent der Stadtbewohner weltweit der Meinung, dass Unternehmen nicht genug für die Klimafolgenanpassung tun.
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Seitdem die Rückversicherer sich vor zwei Jahren aus der Deckung von Frequenzschäden zurückgezogen haben, steigt der Unmut der Erstversicherer, die seitdem mehr Naturkatastrophenschäden selbst schultern müssen. In den aktuellen Erneuerungsverhandlungen werden die Deckungen daher eine große Rolle spielen, hieß es beim Rückversicherungstreffen in Baden-Baden. Komplett ausgestorben sind sie aber ohnehin nicht – auch wenn einige Rückversicherer sich neue Namen für den Schutz ausdenken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / dpa / SDMG / Schulz
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Die Ostangler Brandgilde und die Landesschadenhilfe, zwei kleine Versicherer auf Gegenseitigkeit aus Norddeutschland, schließen sich zusammen. Bis Mitte 2025 soll die Fusion umgesetzt sein. Der Zusammenschluss sei die Antwort auf die zunehmenden Herausforderungen im Markt. Neben einer Erweiterung des Portfolios versprechen sich beide Häuser von der Fusion mehr Reichweite und Kostenvorteile. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Hurrikan „Helene“ wird die Munich Re rund 500 Mio. Euro kosten, wie der Rückversicherer mitteilte. Damit ist der Sturm, der im September im Südosten der USA für schwere Verwüstungen gesorgt hatte, der größte Einzelschaden des dritten Quartals für das Unternehmen. Weil die Munich Re daneben noch weitere Großschäden verbuchen musste, rechnet sie für die Monate Juli bis September 2024 nur mit einem Nettoergebnis von rund 900 Mio. Euro. Das liegt unter dem Vorjahreswert von knapp 1,2 Mrd. Euro und auch unterhalb den Analystenschätzungen, die dem Rückversicherer rund 1,4 Mrd. Euro zugetraut haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Mehr als jedes dritte kleinere Unternehmen in Deutschland will laut einer aktuellen Studie von Finanzchef24 und R+V seine Ausgaben für Versicherungen in den kommenden zwölf Monaten aufstocken. Die Befragung zeigt aber auch, dass das Vertrauen der Kunden in Versicherer und ihre Produkte nicht besonders hoch ist. Viele Unternehmen treibt die Sorge um, dass der Versicherer einen Schaden nicht zu 100 Prozent regelt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Die vom Bundesfinanzministerium geplante Reform der geförderten privaten Altersvorsorge trifft bei Verbraucherverbänden nur teilweise auf Zustimmung. Der BdV und der VZBV sehen Rückschritte beim Kostenausweis. Der VZBV warnt außerdem eindringlich vor der Garantieabsenkung bei Riester-Verträgen auf 80 Prozent. Und er prophezeit, dass viele Menschen wegen des Provisionsvertriebs von den Verbesserungen wie dem neuen Altersvorsorgedepot und den Auszahlungsplänen nicht profitieren werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Obwohl es in diesem Jahr nicht besonders viele verheerende Großbrände gegeben hat, steckt die Industrie-Feuerversicherung mit einer Schaden- und Kostenquote von 106 Prozent nach wie vor in den roten Zahlen. Die Hannover Rück-Deutschlandtochter E+S Rück glaubt, dass die Prämien immer noch zu niedrig sind und will notfalls bei proportionalen Deckungen reagieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
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Vorstand Gerd Sautter verlässt die SDK-Gruppe zum Ende des Jahres. Grund für seinen Weggang nach nur gut einem Jahr im Vorstand seien unterschiedliche Vorstellungen über die zukünftige Ausrichtung der Krankenversicherung, teilt der Versicherer mit. Die Krankenversicherung ist das mit Abstand wichtigste Segment der SDK. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt. Veränderungen beim Personal gibt es auch bei der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG, beim australischen Versicherer QBE und beim Industrieversicherer Axa XL. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der Makler und Berater WTW hat eine Übersichtstabelle zu den Anforderungen an die Finanz- und Nachhaltigkeitsdaten für Unternehmen in den wichtigsten globalen Rechtsordnungen herausgegeben. Die Aufstellung soll den Unternehmen nach Angaben von WTW dabei helfen, die internen Berichtslegungsprozesse an globale Standards anzupassen, Klimarisiken zu managen und sich auf kommende Compliance-Anforderungen vorzubereiten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz will sich nach Informationen von mit dem Vorgang vertrauten Personen aus den Joint Ventures Bajaj Allianz Life Insurance und Bajaj Allianz General Insurance zurückziehen. Grund sei eine Meinungsverschiedenheit zur Ausrichtung der Zusammenarbeit mit den indischen Partnern. Gerüchten zufolge erlauben die Partner der Allianz nicht, ihre Anteile zu einem reduzierten Preis aufzustocken. Zudem hätte die Allianz-Seite auch kein Mandat bei wichtigen Entscheidungen. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Der Reallohnverlust der letzten Jahre ist für unsere Branche gewaltig und muss ausgeglichen werden!“
Ute Beese, Verhandlungsführerin der Tarifkommission des Deutschen Bankangestellten-Verbandes (DBF), der gemeinsam mit der Neuen Assekuranz-Gewerkschaft (NAG) höhere Löhne im Finandienstleistungssektor verlangt
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Erneutes Milliarden-Minus in der Kfz-Versicherung
Die deutschen Autoversicherer werden 2024 für jeden eingenommenen Euro 1,06 Euro für Schäden und Verwaltungskosten aufwenden. Der Lobbyverband der Versicherungsbranche GDV erwartet in der Folge den zweiten Milliardenverlust in Folge für die Sparte. Und auch 2025 dürften die Anbieter angesichts der steigenden Reparaturkosten in den roten Zahlen landen. Der Rückversicherer E+S prophezeit einen weiteren Preisanstieg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Daten sind für Unternehmen essenziell, um neue Technologien wie künstliche Intelligenz erfolgreich einsetzen und die digitale Transformation vorantreiben zu können. Doch Daten sind nicht gleich Daten. Erst kuratiert und strukturiert helfen sie Unternehmen, einen echten Mehrwert zu schaffen. Die Basis dafür bildet eine klare Datenstrategie, schreibt Mark Klein, Chief Digital Officer und Vorstandsmitglied der Ergo-Gruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Der Provinzial-Konzern verschmilzt wie angekündigt seine Lebensversicherer Provinzial Nordwest Leben und Provinzial Rheinland Leben. Die gemeinsame Gesellschaft namens Provinzial Lebensversicherung AG wird ihren Sitz in Kiel haben. hier weiter (€)
Der Rückversicherer Munich Re würde eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden in Deutschland begrüßen, betonte Vorständin Clarisse Kopff beim Rückversicherungstreffen in Baden-Baden. hier weiter (€)
Rückversicherer haben sich im vergangenen Jahr im Durchschnitt zwar verbessert, was den Ausweis ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen angeht, hinken den Erstversicherern aber weit hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt der Analyst Carsten Zielke in einer aktuellen Untersuchung. hier weiter (€)
Exklusiv Die Übersterblichkeit durch die Corona-Pandemie wird noch rund zehn Jahre anhalten, sagt Paul Murray, CEO Life and Health Reinsurance bei der Swiss Re, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er glaubt aber, dass die Lebenserwartung der Menschen weiter steigen wird. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hurrikane fegen Weichmarkt-Hoffnungen weg hier weiter (€)
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Die Verantwortlichen eines Flughafens im neuseeländischen Dunedin haben ein Limit der besonderen Art eingeführt. Menschen dürfen sich dort künftig bei einer Verabschiedung nur noch für maximal drei Minuten umarmen. Auf Schildern ist dort nun zu lesen: „Abschied ist schwer, also beeilen Sie sich. Maximal drei Minuten.“ Der ergänzende Hinweis „für innigere Abschiede nutzen Sie bitte den Parkplatz“ lässt Spielraum für Interpretationen. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten. Dort hieß es unter anderem „Kommt schon, mindestens vier Minuten!“ und „Unbegrenztes Kuscheln für alle!“. Einige User beschrieben das neue Reglement gar als „unmenschlich“. Ein Verantwortlicher für die Aktion argumentierte, dass bereits eine 20-sekündige Umarmung ausreiche, um das „Liebeshormon“ Oxytocin freizusetzen. weiter auf Krone.at
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