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Newsletter vom 26.08.2015 |
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Lixenfeld verlässt SV Sparkassenversicherung |
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Vorstand Sven Lixenfeld verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors die SV Sparkassenverversicherung in Stuttgart und geht zurück in die Beratungsbranche. Außerdem: Die Generali besetzt zwei Positionen unterhalb des Vorstands mit erfahrenen Konzernmitarbeitern, die bereits international für die Gruppe tätig sind. Künftig hat die Gruppe einen „Head of Distribution Strategy“ und einen neuen Compliance-Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Sparkassenversicherung |
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Zahl des Tages: 20 Mio. Pfund
Mit stolzen 20 Mio. Pfund lässt sich US-Makler Arthur Gallagher den Wechsel von David Ross, dem ehemaligen Leiter des internationalen Geschäfts, und zwei weiteren Managern zum britischen Konkurrenten Towergate vergolden. |
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PKV meistert bislang schwieriges Umfeld |
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Bislang haben die privaten Krankenversicherer die Herausforderungen durch das Niedrigzinsumfeld und das schwache Wachstum im Wesentlichen gut bewältigt. Zu diesem Ergebnis kommt das Analysehaus Morgen & Morgen in seinem PKV-Rating für das Jahr 2014. Bei den Sicherheitsmitteln und der Eigenkapitalquote sieht das Unternehmen einen positiven Trend. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sechs Versicherer ihre Bewertung verbessern, wohingegen fünf sich verschlechtert haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC by extranoise |
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Argo Global startet D&O-Plattform in Deutschland |
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Der Bermuda-Versicherer Argo startet über seine europäische Tochter ArgoGlobal SE eine neue Zeichnungsplattform für D&O-Risiken auf dem deutschen Markt. Der Versicherer zielt mit der Plattform ArgoGlobal Business Connect auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 200 Mio. Euro. Makler können diesen Unternehmen über die Plattform D&O-Verträge anbieten. Argo verspricht, dass sich der Abschluss von Policen mit dem neuen Service von rund 48 Stunden auf zehn Minuten reduzieren lässt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com |
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Verbraucherschützer kritisieren Effektivkostenquote |
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Bei der Auswahl eines Lebensversicherers sollten sich Verbraucher nicht auf die Effektivkostenquote verlassen, rät die Verbraucherzentrale Hamburg. Der Grund: Die Kennziffer schaffe keine Transparenz, weil jeder Lebensversicherer bei der Berechnung eigene Methoden anwende. Grundlage der Kritik ist eine Stichprobe von 14 Policen mit einer Laufzeit von 30 Jahren und einer monatlichen Rate von 100 Euro. Nach Einschätzung der Verbraucherschützer eignet sich das Produktinformationsblatt besser zur Orientierung als die Effektivkostenquote. weiterlesen auf Ihre-Vorsorge.de |
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Zurich/RSA – aus der Not geboren? |
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Sollte es zur Übernahme der RSA durch die Zurich kommen, wäre das eine Zweck- und keine Liebesheirat, findet Daniel Zulauf von der Börsen-Zeitung. Beide Versicherer stehen seiner Einschätzung nach unter erheblichem Zugzwang. Zurich-Chef Martin Senn muss sich von Investoren zu wenig Wachstum und zu wenig Mut zum Risiko vorwerfen lassen. Ein Missgriff könnte aber das sofortige Ende seiner Karriere bedeuten, glaubt Zulauf. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de |
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Swiss Re sieht Stabilisierung |
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Der Chef der Swiss Re Michel Liès geht von einer Entspannung im Markt für Katastrophen-Rückdeckungen aus. Die Preise, die Swiss Re in diesem Segment erhält, seien vertretbar, sagt Liès im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. weiterlesen auf TT.com |
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Nippon Life will Mitsui Life kaufen |
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In Japan bahnt sich offenbar eine große Übernahme an. Nach Berichten ist Nippon Life Insurance am Kauf von Mitsui Life Insurance interessiert. Der Deal würde Nippon Life, die bisherige Nummer zwei, zum japanischen Marktführer vor Dai-Ichi Life machen. Nach den Berichten will Nippon Life 80 Prozent von Mitsui Life von Sumitomo Mitsui Banking Corp und anderen Aktionären übernehmen. weiterlesen auf Reuters.com |
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Lloyd’s: China braucht liberaleren Versicherungsmarkt |
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Die verheerende Explosion im Hafen von Tianjin, die vor allem die einheimischen Versicherer stark belastet, zeigt nach Einschätzung von Lloyd’s of London, dass der chinesische Versicherungs- und Rückversicherungsmarkt liberalisiert werden muss. Die Behörden des Landes sollten ausländischen Unternehmen den Markteintritt ermöglichen, fordert Lloyd’s-Chairman John Nelson. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Lassen Sie uns davon träumen, dass Versicherungen in 20 Jahren 75 Prozent der Risiken auf diesem Planeten decken anstatt aktuell 25 Prozent. Ich denke nicht, dass die Versicherungsbranche in der Lage sein wird, das dafür nötige Kapital aufzubauen.“
Michel Liès, der Chef der Swiss Re, äußert sich im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters zur möglichen Rolle von alternativen Kapitalgebern. |
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Gestern meistgeklickt
„Irgendwas von der Hirte und so“
Ein kurioser Anruf ist bei der Polizei Aachen eingegangen. Ein Paar wählte den Notruf, weil es sich vor „verdächtigen Personen“ vor dem Haus fürchtete. Diese zögen durch die Straßen und murmelten „gruselige Sprüche, irgendwas von der Hirte und so.“ Die Polizei konnte die beiden beruhigen. Es handelte sich um eine katholische Prozession. Weil sie den Anruf so außergewöhnlich fanden, veröffentlichten die Beamten das Anrufprotokoll. weiterlesen auf Ksta.de
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Schrumpfender Versicherungsmarkt |
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Der Versicherungsmarkt im Privatkundengeschäft wird irgendwann seinen Zenit erreichen. Schuld ist der demografische Wandel. Die Branche muss sich also auf einen schrumpfenden Markt einstellen. Ein Weg könnte sein, auf eine stärkere Standardisierung im Massengeschäft zu setzen, anstatt die Individualisierung von Verträgen wie in der Unfallversicherung weiter voranzutreiben, schreibt Lars Gatschke, Versicherungsexperte des Verbraucherzentrale Bundesverbands, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Verbraucherzentrale Bundesverband |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Zurich hat mehr Zeit für die Übernahmeverhandlungen mit der britischen RSA gewonnen. Bis zum 22. September muss sich das Unternehmen jetzt entscheiden, ob es den RSA-Aktionären ein bindendes Angebot unterbreitet. hier weiterlesen (€)
Die Generali wird in der zweiten Jahreshälfte 2016 das Industriegeschäft in Deutschland wieder aufnehmen. Entsprechende Spezialisten bis hin zu ganzen Teams will das Unternehmen in den kommenden Monaten anheuern. hier weiterlesen (€)
Die Gothaer will Oliver Brüß als künftigen Vertriebsvorstand holen. Er kommt von der Generali-Tochter Dialog. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungskonzern Allianz investiert mehr als 550 Mio. Euro in das geplante neue Abwassersystem Londons. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Google lernt buchstabieren. hier weiterlesen (€)
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Nicht ohne meinen Cognac
Eine Chinesin machte im Flughafen von Peking, was an Sicherheitskontrollen gang und gäbe ist: Sie trank die Flasche leer, die sie nicht mit ins Flugzeug nehmen durfte. Allerdings handelte es sich nicht um Mineralwasser oder einen Softdrink, sondern um 700 Milliliter Cognac. Die Frau hatte die Flasche im Wert von rund 200 Euro in den USA gekauft, durfte sie beim Umsteigen in Peking aber nicht mitnehmen. Die Folgen des Kampftrinkens zeigten sich schnell: Die Chinesin warf sich auf den Bonden und schrie. Sie durfte nicht wie geplant nach Wenzhou weiterfliegen, sondern wurde auf die Krankenstation gebracht. Nachdem sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte, holte ihre Familie die Frau nach Hause. weiterlesen auf Spiegel.de
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