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BaFin will Chief Digital Officer benennen
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Die Finanzaufsicht BaFin skizziert in einem aktuellen Strategiepapier die Herausforderungen durch die Digitalisierung für die eigene Arbeit und gibt einen Ausblick auf künftige Schritte. Die Aufsicht will einen Chief Digital Officer benennen, der die Ausrichtung der BaFin auf die neuen Herausforderungen vorantreiben soll. Die neue Stelle wird unterhalb des Direktoriums angesiedelt sein, sagte ein Sprecher. Die BaFin denkt auch über den Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz nach. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Kai Hartmann Photography
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Zahl des Tages: 4 Monate
Der Hauptverdiener einer vierköpfigen Familie mit einem durchschnittlichen Nettomonatslohn von 1.938 Euro muss vier Monate lang arbeiten, allein um die Jahresrechnungen für Versicherungen, Energie, Internet, Konto und Mobilfunk zu bezahlen. Das hat das Vergleichsportal Check24 ermittelt.
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Der Schweizer Lebensversicherer Swiss Life hat im vergangenen Jahr gut verdient. Der Nettogewinn stieg um 7 Prozent auf rund 1,08 Mrd. Franken (950 Mio. Euro). Daran lässt die Gesellschaft ihre Aktionäre teilhaben: Die Dividende soll von 13,50 Franken auf 16,50 Franken pro Aktie steigen. Zum Gewinnplus trugen alle Ländergesellschaften bei – mit Ausnahme von Deutschland. Hierzulande schrumpfte der Gewinnbeitrag, weil der Konzern aufgrund der Änderung der Regeln zur Berechnung der Zinszusatzreserve auf die Realisierung von Bewertungsreserven verzichtete. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Vaterland.li
Bild: Swiss Life
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Allianz legt Daimler-Deckung auf
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Nachdem der digitale Versicherer Element vor Kurzem digitale Zusatzversicherungen für VW lanciert hat, kommt Daimler jetzt mit einem ähnlichen Angebot auf den Markt. Dahinter steht Allianz Partners, der Assistance-Anbieter des Münchener Versicherungsriesen. Es geht um Deckungen für Fahrer, die von der Hauptversicherung nicht erfasst werden und um eine Absicherung für Probefahrten. Gegenüber dem Endkunden taucht die Marke Allianz nicht unmittelbar auf, es geht um eine sogenannte White Label-Deckung. Die Autoversicherer fürchten im Zuge der Digitalisierung die Marginalisierung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Firmenauto.de
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RZVK: FDP-Außenstände für Kürzung irrelevant
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Die Pensionskasse RZVK hat auf Medienberichte reagiert, nach denen Außenstände der früheren FDP-Bundestagsfraktion in Höhe von 5,8 Mio. Euro mit einer Leistungskürzung bei 21.500 Verträgen um 25 Prozent zusammenhängen. Die beiden Vorgänge hätten nichts miteinander zu tun, betont die Kasse. Der Geschäftsführer der übergeordneten Rheinischen Versorgungskassen Miguel Freund sagte, tatsächlicher Grund für die Kürzung seien die Niedrigzinsen. Die „alte“ FDP-Fraktion erkennt die Forderung ohnehin nicht an. Die Kasse habe auf eine gerichtliche Klärung verzichtet, teilt der Abgeordnete Stefan Ruppert mit, der ehrenamtlich mit der Abwicklung der abgewählten Fraktion betraut ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gothaer-Kunden erhalten Zugriff auf Vivy-Akte
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Der Nutzerkreis der elektronischen Gesundheitsakte Vivy wächst. Die Gothaer Krankenversicherung hat die App jetzt für ihre Versicherten freigeschaltet. Die 140.000 Vollversicherten und 460.000 Zusatzversicherten können damit medizinische Daten und Unterlagen speichern und bei Bedarf Behandlern zur Verfügung stellen. Die Vivy-App, mit der gesetzliche Krankenkassen und private Krankenversicherer (PKV) arbeiten, bietet auch Funktionen wie die Arztsuche, die Erinnerung an Arzttermine oder einen digitalen Impfpass. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Der französische Rückversicherer Scor verklagt die britische Bank Barclays. Die Gesellschaft verlangt laut einem Bericht der Financial Times die Herausgabe von hunderten Seiten sensibler Informationen über den Rückversicherer. Barclays hatte den französischen Versicherer Covéa beraten, der Scor übernehmen wollte. Scor-Chef Denis Kessler hatte sich heftig dagegen gewehrt und schließlich auch zivil- und strafrechtliche Schritte gegen Covéa und dessen Chef Thierry Derez eingeleitet. Derez saß zeitweise im Verwaltungsrat von Scor. Ihm wirft Kessler Verrat von Geschäftsgeheimnissen und Vertrauensbruch vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Schweizer Versicherer Zurich hat die Großbank UBS bei der Marktkapitalisierung überholt. Diese bringt es jetzt noch auf einen Marktwert von 48 Mrd. Franken, während die Zurich 50 Mrd. Franken wert ist. Die Aktien der UBS haben in der vergangenen Woche an Wert verloren, nachdem ein Pariser Strafgericht befunden hatte, dass das Schweizer Geldinstitut französischen Kunden illegal geholfen hatte, Aktiva zu verschleiern. Der Aktienwert der Zurich steigt hingegen seit einiger Zeit. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Anthem: Cigna sabotierte Übernahme
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Im Rechtsstreit um die gescheiterte Übernahme des Krankenversicherers Cigna durch den Konkurrenten Anthem hat Anthems Chefsyndikus Thomas Zielinski schwere Vorwürfe gegen Cignas Management erhoben. Cignas Führungsriege hätte alles unternommen, um das Geschäft zu unterbinden, sagte er am Montag vor dem Richter aus. Die Wettbewerbsbehörde hatte das Geschäft schließlich 2017 verboten. In dem aktuell laufenden Prozess kämpfen beide Gesellschaften um Entschädigung für die ihnen entstandenen Schäden. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Um flächendeckend eine gute Altersvorsorge zu erzielen, wäre es besser, die Versicherer würden ihr Geschäft in diesem Segment einstellen.“
Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, ist angesichts der hohen Stornozahlen der Meinung, dass die Lebensversicherung ungeeignet für die Altersvorsorge ist.
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Gestern meistgeklickt
Sparkassenversicherung trotzt Unwetterschäden
Die Stuttgarter SV Sparkassenversicherung hat im vergangenen Jahr deutlich mehr für Unwetterschäden zahlen müssen als 2017. Trotzdem erzielte der Versicherer in der Schaden- und Unfallversicherung ein Rekordergebnis. Dazu trug vor allem die Gewerbeversicherung bei, teilte die Gesellschaft mit. Gewinnzahlen für den Konzern veröffentlichte die SV noch nicht. Die Prämieneinnahmen sanken insgesamt leicht. Das ging vor allem auf das Konto des Einmalgeschäfts in der Lebensversicherung, das deutlich schrumpfte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stuttgarter-Zeitung.de
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Versicherer warnen vor No-Brexit-Deal
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Der britische Versichererverband ABI hat vor einem langfristigen Schaden für die Versicherungsbranche gewarnt, sollte das Land ohne eine Vereinbarung die Europäische Union verlassen. Ein sogenannter „No Deal-Brexit“ würde die Handelsbeziehungen zur EU in den Anwendungsbereich der Welthandelsorganisation verschieben, was den Marktzugang für Dienstleister wie die Versicherer erschweren würde. „Das ist von Bedeutung, weil die Europäische Union der größte Exportmarkt für die britische Versicherungs- Finanzdienstleistungsindustrie ist“, sagte Verbandschef Huw Ewans auf einer Veranstaltung in London. weiterlesen auf Reuters.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der britische Versicherer Hiscox kann einen kräftigen Gewinnsprung vermelden. Der Gewinn vor Steuern hat sich 2018 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht, auf umgerechnet 120,9 Mio. Euro. Hauptgrund dafür ist der Aufschwung am Londoner Markt. hier weiterlesen (€)
„Simply safe“ heißt ein Strategieprogramm der Baloise, das seit 2016 läuft, aber wohl noch nicht überall angekommen ist. Denn jetzt sollen die Mitarbeiter es noch einmal richtig verinnerlichen, und zwar mithilfe des Brettspiels „Sarah’s Vision“, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse. hier weiterlesen (€)
Bei den Beschäftigten in der Finanz- und Versicherungsbranche steigen die Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen überdurchschnittlich stark. Das zeigt die Auswertung von 1,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitsfällen der AOK Rheinland/Hamburg. hier weiterlesen (€)
Mit der Kombination von Haftpflichtdeckung, Beratung und Risikomanagement will der französische Spezialversicherer Sham in der deutschen Krankenhaus-Haftpflichtversicherung Fuß fassen. Das Unternehmen sieht gutes Potenzial im hiesigen Markt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung sichert Zukunft der Altsysteme durch Robotics. hier weiterlesen (€)
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Fetter Fang
Diese Kontrolle hat sich für die Beamten der Bundespolizei wirklich gelohnt. Bei Flensburg hielten sie ein Fahrzeug mit dänischem Kennzeichen an. Die Insassen: zwei Männer, die eigentlich in Dänemark im Gefängnis sitzen sollten, und ein dritter Mann, der die Reise im Kofferraum verbracht hatte. Aufgefallen war der Wagen, weil sie darin drei Personen erkennen konnten, obwohl das Auto nur zwei Sitze hatte. Kurioserweise saß einer der Männer nicht nur eigentlich in Dänemark in Haft, sondern wurde auch in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gesucht. Beide wurden festgenommen. Der dritte Mann aus dem Kofferraum durfte seine Reise unbehelligt fortsetzen. weiterlesen auf Mopo.de
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