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Newsletter vom 13.08.2019
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Swiss Life verdient mehr – auch in Deutschland
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Swiss Life hat den Gewinn in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 617 Mio. Franken (567 Mio. Euro) gesteigert. Auch ohne den Sondereffekt durch eine Steuerreform in der Schweiz von 30 Mio. Franken gab es ein deutliches Plus. Dazu trugen alle Geschäftsbereiche bei, auch die deutsche Ländergesellschaft verdiente mehr. Hierzulande hat Swiss Life die Zahl der Berater erneut um acht Prozent erhöht. Bei den gesamten Prämieneinnahmen ist Swiss Life stark um 33 Prozent gewachsen. Treiber ist das Geschäft mit der betrieblichen Altersversorgung in der Schweiz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Investrends.ch
Bild: Swiss Life
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Zahl des Tages: 827,9 Mio. Dollar
Die Risikoanalysefirma Perils hat ihre Schadenschätzung für die Überflutungen im australischen Queenslands nach oben korrigiert. Demnach beläuft sich der versicherte Gesamtschaden, den die Fluten, zwischen Ende Januar und Anfang Februar 2019 in Townsville verursacht haben, auf 827,9 Mio. Dollar (739,66 Mio. Euro). Im März hatte Perils den Schaden noch auf rund 648 Mio. Dollar beziffert.
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Grund: Krise der Lebensversicherer nicht vorbei
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Versicherungsaufseher Frank Grund sieht die Krise der Lebensversicherer noch nicht ausgestanden. Die Zinsstrukturkurve, mit der die Unternehmen ihre Rückstellungen berechnen, hat ihren historisch niedrigsten Stand erreicht. Das könnte dazu führen, dass die Zahl der Versicherer unter intensivierter Aufsicht der BaFin wieder ansteigt, erklärt Grund im Interview mit der Süddeutschen Zeitung und dem Versicherungsmonitor. Zudem spricht er über Pensionskassen, die Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II, den geplanten Provisionsdeckel, den Run-off und Cyberrisiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: BaFin
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Mit der App Motorräder sicherer machen
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Schon 2020 will das französische Start-up Liberty Rider mit seiner App, die das Motorradfahren sicherer machen soll, nach Deutschland kommen. Die App vertreibt Liberty Rider zusammen mit einer Reihe französischer Versicherer, über das Vertriebsmodell im Rest Europas macht das Unternehmen aus Toulouse noch keine Angaben. Jetzt wollen die Gründer die App auch für Fahrradfahrer nutzbar machen und weitere Ergänzungen einbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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54.000 Euro mehr für Ärzte durch Privathonorare
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Die finanzielle Bedeutung der Versorgung von Privatpatienten für Ärzte und andere Leistungsanbieter ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Allein im Jahr 2017 belief sich der Mehrumsatz im Gesundheitswesen durch die privaten Krankenversicherer (PKV) auf 13,2 Mrd. Euro, das waren 1,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das zeigt eine aktuelle Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV. Insbesondere bei niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten spielen die PKV-Einnahmen danach eine wichtige Rolle. Nach der Untersuchung haben die Leistungsausgaben in der PKV im Zeitraum 2007 bis 2017 weniger stark zugelegt als in der gesetzlichen Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Allianz Direct löst Allsecur ab
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Pünktlich zur Wechselsaison im Kfz-Geschäft wird aus der Allsecur die Allianz Direct. Für Bestandsverträge soll sich dadurch nichts ändern. Der Konzern will sich im Direktgeschäft mit besseren Preisen und schnellerer Abwicklung behaupten. Allsecur wird Teil des neuen europäischen Direktversicherers, den Konzernchef Oliver Bäte derzeit aufbaut. Im Laufe des nächsten Jahre werden sich noch weitere Online-Marken der Allianz anschließen, darunter Genialloyd in Italien und Fenix Directo in Spanien. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Fondspolicen werden beliebter
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In Deutschland werden fondsgebundene Versicherungsprodukte zunehmend beliebter, wenn es um die Absicherung im Alter geht. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in einem aktuellen Bericht zum Stand der deutschen Lebensversicherung. Demzufolge sanken 2018 die Beitragseinnahmen aus der Kapitallebensversicherung von 15,4 Mrd. Euro auf 14,7 Mrd. Euro, gleichzeitig stiegen die Einnahmen von fondsgebundenenen Lebens- und Rentenversicherungen von 11,9 Mrd. Euro auf 12,4 Mrd. Euro. Fondspolicen sind für Kunden attraktiv, da sie steuerliche Vorteile bieten. Je älter der Arbeitnehmer bei Rentenbeginn ist, desto geringer fallen die Steuern aus, die von der privaten Rente abgezogen werden. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Munich Re-Tochter Roanoke kooperiert mit Stack
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Der Versicherer Roanoke Travel Insurance, eine Tochtergesellschaft der Munich Re Specialty Group (MRSG), hat sich mit dem Sporttechnologie-Unternehmen Stack Sports zusammengetan. Durch die Kooperation will die MRSG-Tochter, die in Schaumburg im US-Bundesstaat Illinois ansässig ist, ihre Police „Secure Fee“ breiter vermarkten. Die Versicherung deckt den Ausfall von Sportlern ab. Stack Sports bietet eine Software-Plattform speziell für Kunden aus dem Sportbereich an, um beispielsweise Registrierungen und Zahlungen sicher abzuwickeln oder neue Athleten zu rekrutieren. Künftig wird auch Secure Fee auf dieser Plattform angeboten. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Lloyd’s erzielt erste digitale Erfolge
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London zeigt sich zufrieden mit den ersten Früchten seiner Digitalisierungsinitiativen. So konnte im zweiten Quartal 2019 das gesetzte Ziel, mindestens die Hälfte des Versicherungsgeschäfts elektronisch abzuschließen, erreicht werden. Die 99 britischen und internationalen Syndikate bei Lloyd’s of London haben durchschnittlich 60,2 Prozent des digitalisierbaren Versicherungsgeschäfts, zu dem unter anderem Sach- und Haftpflichtversicherungen zählen, elektronisch abgeschlossen. Der Versicherungsmarkt hat im vergangenen Jahr Ziele zur Beschleunigung der Digitalisierung eingeführt, um die Geschäftsabläufe moderner und konkurrenzfähig zu digitalen Anbietern zu gestalten. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Ich glaube, es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass bestehende oder neu entstehende Ökosysteme nicht darauf warten, dass Versicherungsunternehmen überhaupt eine Rolle darin spielen. Es könnte passieren, dass Akteure aus anderen Industrien, vor allem solche, die näher am Kunden sind, damit beginnen, Risikominderung, Rundumschutz und letztlich auch Versicherungslösungen anzubieten.“
Volker Büttner, Leiter Innovationen beim Versicherungskonzern Generali, sieht im Gespräch mit Pfefferminzia.de Versicherer in der Pflicht, sich aktiv um einen Platz in einem Ökosystem zu bemühen – entweder als Teil oder übergeordnetes Organ der Plattform.
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Gestern meistgeklickt
Falsch getankt und alles noch schlimmer gemacht
An einer Tankstelle in Eschborn ist am Freitagabend ein Fahrzeug ausgebrannt. Es begann damit, dass die Fahrerin den falschen Kraftstoff getankt hatte. Das alleine ist schon sehr ärgerlich. Anstatt sich an Fachleute zu wenden, wollte sie das Missgeschick allerdings selber beheben. Zusammen mit einem Helfer schob sie das Auto zunächst von der Tanksäule weg und dann neben die Staubsaugeranlage. Dort wollten sie den Tank des Wagens mit einem Gartenschlauch in eine Metallwanne entleeren. Zum Absaugen des Kraftstoffs benutzten sie einen der Staubsauger. Dabei kam es zu einer Verpuffung, durch die erst der Staubsauger und dann das Auto Feuer fingen. Die Feuerwehr konnte den Brand zwar schnell unter Kontrolle bringen, aber nicht verhindern, dass das Auto komplett ausbrannte. Der Gesamtschaden inklusive der demolierten Zapfsäule liegt bei 30.000 Euro. weiterlesen auf Hessenschau.de
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BU-Versicherer zahlen häufiger
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Franke und Bornberg will mit den Vorurteilen gegen Berufsunfähigkeits-Versicherer (BU) aufräumen. Dazu hat das Analysehaus zum dritten Mal die Leistungspraxis von sechs Anbietern untersucht, die zusammen mehr als die Hälfte der Leistungsfälle des Jahres 2017 abdecken. Das Ergebnis: In mehr als 80 Prozent der Fälle wurden die BU-Leistungen bewilligt, eine deutliche Steigerung gegenüber den rund 75 Prozent im Jahr 2015. Doch nicht alle Werte waren so positiv. Bei unter 32-Jährigen lehnen die Versicherer laut Franke & Bornberg mehr Anträge ab als sie anerkennen, und auch bei der Bearbeitungszeit tut sich seit Jahren nichts. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Hans Zehetmaier, Chef und Mitgründer des Softwareunternehmens MSG, verabschiedet sich nach fast 40 Jahren als Vorstandsvorsitzender aus der Führungsebene. Für ihn kommt Stephan Frohnhoff. hier weiterlesen (€)
Talanx-Finanzchef Immo Querner hält trotz einer stabilen Schaden- und Kostenquote in Höhe von 102,3 Prozent am Ziel fest, für das Gesamtjahr eine Quote von rund 100 Prozent zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Die Ergo hat den Strukturvertrieb Ergo Pro Polen an den Geschäftsführer Peter Grudniak verkauft. Über den Verkaufspreis wollten die beiden Seiten keine Auskunft geben. hier weiterlesen (€)
Der Makler Marsh hat sich nach fast 19 Jahren von Dirk Meyer-Hetling getrennt, zuletzt Leiter Corporate and Sales für Marsh Deutschland. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat Meyer-Hetling, 54, seine Funktionen bereits niedergelegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Hundeversicherungen aus Hundesicht hier weiterlesen (€)
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Schüler wird zum Rap-Superstar
„Ausländer 2“ – so heißt der Song, der einen 15-jährigen Schüler aus Nordrhein-Westfalen für ein Wochenende zum Rapstar gemacht hat. Das lag allerdings weniger am gehaltvollen Text des Liedes, das von Ayran, Sucuk und Katzen auf dem Schoß handelt, sondern mehr an dem klug gewählten Pseudonym, das sich der junge Künstler selbst gegeben hat. Future, kurz und bündig, und oberdrein auch noch für Deutsche leicht verständlich. Ärgerlich nur, dass es bereits einen Rapper namens Future gibt. Und der ist weder neu noch unbekannt, zumindest nicht in den USA. Der Rapper zählt auf Spotify 21 Millionen Hörer, die stets auf brandaktuelle Songs warten. Am vergangenen Wochenende gab es wieder eine Neuerscheinung des Rappers, zumindest dachten dies seine Fans. Was sie nicht wussten: Spotify hat den Song des deutschen Schülers fälschlicherweise dem prominenten Future zugeordnet. Der Fehler fiel dann doch recht schnell auf – den Jungen freut’s. Günstiger hätte er wahrscheinlich nicht für seinen Song werben können. weiterlesen auf Spiegel.de
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