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Der zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Halbjahr gut verdient und bestätigt das Gewinnziel von mehr als 3,6 Mrd. Dollar (3,2 Mrd. Euro). Die Schweizer profitieren von einer geringen Großschadenlast und einem starken Kapitalanlageergebnis, wollen angesichts der Hurrikan-Saison aber wachsam bleiben. In der Juli-Erneuerung in der Schaden-Rückversicherung hat Swiss Re einen Preisanstieg von 8 Prozent erzielt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 9,4 Millionen Autofahrer
Von der diesjährigen Änderung der Regionalklassen in der Kfz-Versicherung sind 9,4 Millionen Autofahrer betroffen, so der Gesamtverband der Versicherer. Für rund die Hälfte von ihnen dürften die Beiträge dadurch steigen. Für 33 Millionen Kfz-Halter bleibt die Klasse unverändert.
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Die Innovationskasse will die Verbreitung von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) unter ihren knapp 280.000 Versicherten erhöhen. Sie fördert bestehende und neue BU-Verträge, deren Prämienhöhe viele Menschen hierzulande vom Abschluss abhält, künftig mit bis zu 500 Euro pro Jahr. Die in Lübeck ansässige gesetzliche Kasse hat sich in der Vergangenheit regelmäßig als Fan privater Zusatzpolicen gezeigt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Louis/Pixabay
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Der Großmakler und Berater Willis Towers Watson (WTW) plant den Einstieg in den Luft- und Raumfahrtmarkt, berichtet das Magazin The Insurer. Dafür hat WTW offenbar Christian Grimme vom Spezialmakler Besso Grimme Insurance Brokers mit Sitz in Hamburg abgeworben. Besso Grimme gehört zum britischen Makler Ardonagh. Laut Bericht soll Christian Grimme für WTW eine globale Einheit für das Luft- und Raumfahrtgeschäft aufbauen, die aus Deutschland heraus tätig sein soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Frauen sind in der Industrieversicherung noch in der Unterzahl, vor allem in Führungspositionen. Um das zu ändern und ihnen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, hat sich 2022 die Initiative „Frauen in der Industrieversicherung“ (Fidi) gegründet. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor berichten Frauen aus dem Führungskomitee von Fidi über Erfolge beim Netzwerken und den langen Weg, der noch zu gehen ist. Mitgründerin Andrea Brock ist sich sicher: Ohne Frauenquote wird es nicht funktionieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority droht Versicherern und Vermittlern mit „angemessenen aufsichtsrechtlichen Maßnahmen“, wenn sie nicht endlich dafür sorgen, dass Policen für die Kunden einen angemessenen Gegenwert haben. Dazu gehören ein Verbot von bestimmten Policen und Entschädigungen für Kunden. Anfang des Jahres hatte die Aufsicht dafür gesorgt, dass bestimmte Zusatzangebote für Autopolicen nicht mehr verkauft wurden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), UK.Finance.Yahoo.com
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Artikel 22 der Datenschutzgrundverordnung schützt Personen vor einer vollautomatisierten Entscheidung. Das betrifft auch ein Scoring, das eine negative Rechtswirkung herbeiführt und bei dem nicht von einer natürlichen Person in die Entscheidung eingegriffen werden kann. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass dies auch gilt, wenn man auf ein automatisiertes Scoring von Auskunfteien zurückgreift. Den Auskunfteien wird dadurch im gesamten Entscheidungsprozess mehr Verantwortung zugeschrieben, was sich auch auf ihre Zusammenarbeit mit Versicherern auswirkt, schreibt Shuyue Chen von der Kanzlei Segger Law in Köln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Schweizer Rechtsschutzversicherer Axa-Arag will eine Zwangsvollstreckung gegen die UBS auf den Weg bringen, um eine drohende Verjährung von Boni-Ansprüchen ehemaliger Credit Suisse-Manager zu verhindern. Diese sollten zum Teil in sogenannten AT1-Wandelanleihen ausgezahlt werden. Die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma hatte die Anleihen nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS aber zur Löschung freigegeben. Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht sollte über die Rechtmäßigkeit dieses Vorgangs entscheiden, hat aber nach eineinhalb Jahren immer noch kein Urteil gefällt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Vergleichsportal Verivox hat im Jahr 2022 nicht nur deutlich an Umsatz eingebüßt, sondern ist nach Jahren auch wieder in die Verlustzone gerutscht. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Geschäftsbericht. Grund war die hohe Abhängigkeit von Strom- und Gasmarktvergleichen. Als Reaktion darauf das Unternehmen unter anderem den Bereich Versicherungen ausgebaut. weiter auf Financefwd.com
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Die Debeka übernimmt wie geplant einen Bestand von rund 700 privat Krankenversicherten vom Mini-Anbieter St. Martinus Priesterverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Kranken – und Sterbekasse. Dieser hatte im vergangenen Jahr wegen anhaltender wirtschaftlicher Probleme seine Auflösung beschlossen. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die Schweizer Regierung will eine Erdbebenversicherung für alle Hausbesitzer verpflichtend machen. Nach dem von ihr favorisierten Modell müssten nur im tatsächlichen Falle eines Erdbebens alle Eigentümer einen Prozentsatz von 0,7 Prozent des Gebäudeversicherungswertes in einen Entschädigungstopf einzahlen. Herkömmliche Erdbebenpolicen würden damit überflüssig. Da es um eine Verfassungsänderung geht, könnte am Ende eine Volksabstimmung stehen. weiter auf NZZ.ch
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Zitat des Tages
„Einfach gesagt: Der versicherte Schaden, der durch einen großen nordamerikanischen Hurrikan verursacht wird, bedeutet für viele Versicherer auf dem Londoner Markt den Unterschied zwischen Gewinn und Verlust.“
Sheila Cameron, Chefin der Lloyd’s Market Association, über die Bedeutung der Hurrikansaison für den Londoner Markt
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Neuer Chef für die Haftpflichtkasse
Die von Vorstandsumwälzungen gebeutelte Darmstädter Haftpflichtkasse hat einen neuen Chef: Zum 1. September übernimmt der bisherige WGV-Manager Frank Welfens den Posten des Vorstandsvorsitzenden. Er muss Ruhe ins Unternehmen bringen und ein neues Vorstandsteam zusammenschweißen. Außerdem: Die VGH schafft ein neues IT-Ressort und beruft David Nedel in den Vorstand. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots diskutieren Volontär Okan Mese (rechts) und Herausgeber Herbert Fromme darüber, wie wenig Versicherer für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland tun und welche Bedürfnisse diese große Zielgruppe hat. Sie sprechen auch über das Thema Rassismus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Bei der Emission von neuen Katastrophenanleihen werden derzeit alle Rekorde geknackt. Doch der übrige Markt für Versicherungsverbriefungen entwickelt sich laut einer Analyse der Ratingagentur A.M. Best längst nicht so rasant. hier weiter (€)
Die Regierung teilt die Einschätzung des Bundesrats nicht, dass die Erwartungen an das sogenannte Generationenkapital zur Entlastung der gesetzlichen Rentenversicherung zu optimistisch angesetzt sind. hier weiter (€)
Exklusiv Weil die Kfz-Versicherer tief in den roten Zahlen sind, wird mit Preiserhöhungen gerechnet – auch in der Flottenversicherung. Es kommt aber auf den Einzelfall an. Unwetterschäden etwa durch Hagel gewinnen in bestimmten Regionen an Bedeutung. hier weiter (€)
Mit einer neuartigen Police können sich Kunden des Maklers Marsh, die einen Hafen oder ein Terminal betreiben, künftig für den Fall absichern, dass ihre Betriebe durch Ereignisse bei Dritten nicht mehr erreichbar sind und sie entsprechende Einnahmeverluste haben. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Crowdstrike-Schaden nur „Kitty-Cat“? hier weiter (€)
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Hierzulande hat die Post ab kommendem Jahr drei statt zwei Tage Zeit, einen Brief zuzustellen – in Wales wurde dieses Ziel jetzt um mehr als ein Jahrhundert verfehlt. Ganze 121 Jahre alt war der Poststempel einer Karte, die gerade bei der Swansea Building Society zugestellt wurde. Immerhin gab es die Adresse noch, auch wenn aus dem Privathaus mittlerweile eine Bank geworden ist. Die zuständige Royal Mail, die es schon seit mehr als 500 Jahren gibt, kann sich aber nicht vorstellen, dass die lange Zustellungszeit ihr Fehler ist: Die Karte sei bestimmt einfach erneut eingeworfen worden. weiter auf Upi.com
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