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Newsletter vom 15.06.2015 |
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Swiss Re: Telematik-Revolution bis 2025 |
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Die künstliche Intelligenz wird den Versicherungsvertrieb umwälzen, die Telematik die Risikobewertung in acht bis zehn Jahren dramatisch verändern. Davon ist Christian Mumenthaler (Bild) überzeugt, Chef der Rückversicherung im Swiss Re-Konzern. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der langfristigen Strategien des weltweit zweitgrößten Rückversicherers. Bei der Kommunikation zwischen Versicherern und Kunden wird das Smartphone auf Kundenseite eine entscheidende Rolle spielen, sagt der 45-jährige Mumenthaler im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Bei den Cyberrisiken stehe ein Katastrophenereignis wie der 11. September noch bevor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon |
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Zahl des Tages: 20 Mio. Euro
Die privaten Krankenversicherer stocken ihren Beitrag zur allgemeinen Gesundheitsförderung und Krankheitsvorbeugung freiwillig auf 20 Mio. Euro auf. Pro Versichertem sind das 2,30 Euro.
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Vermittlerverband BVK geht gegen Check24 vor |
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) hat das Internet-Vergleichsportal Check24 abgemahnt. Der Verband will nach Angaben seines Präsidenten Michael Heinz (Bild) erreichen, dass sich Check24 an die Vorschriften des Versicherungsvertragsgesetzes hält. Das Vergleichsportal geht davon aus, dass es die Vorschriften befolgt. In den vergangenen Jahren haben die Vergleichsportale ihren Marktanteil stetig ausgeweitet – zu Lasten von Vertretern und Maklern, deren Interessen der BVK vertritt. Er hatte bereits im Mai im Versicherungsmonitor angekündigt, gegen ein Portal juristisch vorgehen zu wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: BVK |
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Assekurata: Noch kein Preiskampf in Kfz |
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Betragsanpassungen und geringe Schäden aus Elementarereignissen haben dafür gesorgt, dass die Schaden- und Unfallversicherer 2014 versicherungstechnisch profitabel waren. Besonders positiv hat sich nach dem aktuellen Marktausblick der Ratingagentur Assekurata die Kfz-Sparte entwickelt. Für 2015 rechnet die Agentur mit weiteren Beitragserhöhungen. Eine entscheidende Bedeutung in der Autoversicherung misst Assekurata der Frage zu, ob die Versicherungswirtschaft direkten Zugang auf die E-Call-Daten ab 2018 erhält. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Start-up Clark spendet Provisionen |
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Die Start-ups Moneymeets und Clark widersetzen sich dem Provisionsabgabeverbot und verschaffen ihren Kunden dadurch Vorteile. Moneymeets teilt die Provision mit seinem Kunden, Clark hingegen will die Kunden entscheiden lassen, welchen karitativen Einrichtungen das Geld gespendet wird. Eigentlich untersagt das Provisionsabgabeverbots den Vermittlern, ihre Provisionen weiterzugeben, doch die Versicherungsaufsicht BaFin spricht schon seit geraumer Zeit bei Verstößen keine Bußgelder mehr aus. Dass das Verbot in naher Zukunft kippt, wird immer wahrscheinlicher. weiterlesen auf Welt.de |
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Versicherungs-Spartipps für Verheiratete |
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Für das Brautkleid, die Hochzeitsfeier und die Flitterwochen geben die Brautpaare in der Regel eine Menge Geld aus. Doch nach dem Fest können die Frischvermählten kräftig sparen. Bei Steuern und Versicherungen bieten sich Ehepaaren viele Vorteile. Besonders groß ist das Sparpotenzial, wenn nur ein Partner das Geld verdient und sich der andere um Haus und Kinder kümmert. weiterlesen auf FAZ.net |
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Katastrophenhilfe via Cat-Bonds |
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Der Markt für Katastrophen-Anleihen, auch Cat-Bonds genannt, hat sich mittlerweile fest etabliert. „Die Welt“ widmet sich in einem ausführlichen Text den Ursprüngen der Cat-Bonds, mit denen sich Versicherer und Rückversicherer gegen Risiken aus Naturkatastrophen absichern. Angesichts mauer Zinsen auf festverzinsliche Wertpapiere interessieren sich immer mehr Investoren für die Anlage in den Katastrophen-Sammeltöpfen. Noch entwickelt sich der Cat-Bond-Markt jedoch unausgewogen, fast nur Risiken in den USA, Europa und Japan sind abgesichert. Dabei hätte das System auch den Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben in Nepal absichern können. weiterlesen auf Welt.de |
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Digitalisierung:
„Das Kundenverhalten verändert sich massiv. Wer hier den Anschluss verpasst, bekommt irgendwann Probleme – keiner kann sich Kundentrends entgegen stellen.“
Christian Mylius, Mitgründer der Hamburger Beratungsfirma Innovalue, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Aviva verkauft Immobilienkredit-Bestand |
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Der britische Versicherer Aviva verkauft Immobilienkredit-Bestände im Wert von 2,5 Mrd. Pfund (3,5 Mrd. Euro). Der Verkauf ist Teil des Umbaus, den Aviva-Chef Mark Wilson dem Versicherer verordnet hat und zu dem auch die Integration des Lebensversicherers Friends Life gehört. Aviva soll die Beraterfirma Deloitte für das Projekt engagiert haben. weiterlesen auf Cityam.com |
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Zitat des Tages
„Die Menschen werden immer vertrauter mit ihren Smartphones und nutzen gerne Systeme wie Siri von Apple, das schon heute auf viele Fragen richtige Antworten gibt. Das Smartphone wird der Assistent der Menschen. Je mehr der Mensch positive Erfahrungen mit dem System macht, weil die Antworten richtig sind, je mehr wird er solche Systeme auch für die Lösung von Versicherungsproblemen nutzen.“
Christian Mumenthaler, Chef der Rückversicherung im Swiss Re-Konzern, im Interview mit dem Versicherungsmonitor
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Gestern meistgeklickt
IT-Sicherheitsgesetz verabschiedet
Das IT-Sicherheitsgesetz hat heute gegen die Stimmen der Opposition den Bundestag passiert. Stimmt der Bundesrat zu, gelten für die Versicherungsindustrie und andere ausgewählte Branchen bald IT-Mindeststandards und Meldepflichten für schwerwiegende Störfälle. Anders als ursprünglich vorgesehen, drohen bei Zuwiderhandlungen Geldstrafen. Es bleibt bei der Unsicherheit, welche Unternehmen genau unter das Gesetz fallen. Der GDV begrüßt die Regelungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de
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Beweiserleichterung beim Einbruchdiebstahl |
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Mit deutlichen Worten kritisiert der Bundesgerichtshof in einem aktuellen Urteil das Oberlandesgericht Frankfurt am Main, das einem Versicherungsnehmer einen Leistungsanspruch aus einer Einbruchdiebstahlversicherung versagt hatte. Nach Ansicht des Oberlandesgerichts sei ein Anspruch zu versagen, da das Spurenbild nicht stimmig sei und somit nicht zweifelsfrei auf einen Einbruch schließen lasse. Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass der Versicherer beweisen muss, dass ein Einbruch nicht stattgefunden hat. Ein nicht eindeutiges Spurenbild reicht für die Leistungsverweigerung nicht aus, schreibt Michael Piepenbrock, Fachanwalt für Versicherungsrecht und Partner bei der Kanzlei HPGlaw, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HPGlaw |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Die Alllianz Deutschland macht sich Gedanken über Investitionen in erneuerbare Energien und die Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im Deutschen Anwaltverein debattiert über die Zukunft der Lebensversicherung hier weiterlesen (€)
Erste Versicherer erwarten, dass der Markt der privaten Schaden- und Unfallversicherung spätestens 2016 kippt. Dafür spricht einiges, schreibt Herbert Fromme. Auch wenn die Kombination aus Niedrigzins und Problemen in der Lebensversicherung eigentlich genug Gründe für andauernde Preisdisziplin liefere. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Rück, der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer, hatte im vergangenen Jahr mit sinkenden Preisen, Altschäden aus dem Jahr 2013 und schwierigen Bedingungen in der Feuerversicherung zu kämpfen. hier weiterlesen (€)
Der neu geschaffene Finanzmarktwächter will sich im Versicherungsbereich als erstes die Standmitteilungen der Lebensversicherer vornehmen – und ruft Kunden dazu auf, die Dokumente zur Analyse an die Verbraucherzentrale Hamburg zu schicken. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Solvency II-Test – Hufelds Klasse mit düsteren Vorahnungen hier weiterlesen (€)
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Mann will sich als Pferd versichern
Weil seine Versicherungsbeiträge mehrfach gestiegen waren, suchte ein Schweizer aus Steffisburg bei Bern nach einem günstigerern Anbieter. Fündig wurde er bei der Pferdeversicherungs-Genossenschaft Wigoltingen, die jedoch ausschließlich Pferde gegen Unfälle und Tod versichert. Dennoch versuchte der Mann sein Glück. Er könne authentisch wiehern und auch optisch sei eine gewisse Ähnlichkeit zu einem Pferd nicht zu leugnen, schrieb der Mann. Der Pferdeversicherer nahm die Anfrage mit Humor und riet ihm, für das erforderliche Gesundheitszeugnis beim Tierarzt auf allen vieren vorzutraben. Der Mann meldete sich daraufhin nicht wieder. weiterlesen auf Tagblatt.ch
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