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Helvetia holt Regionaldirektor in den Vorstand
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Bei der Deutschlandtochter des Schweizer Versicherers Helvetia verstärkt Michael Arens ab dem 1. Mai 2020 die Geschäftsleitung. Der langjährige Leiter der Kölner Regionaldirektion folgt auf Jürgen Horstmann, der in den Ruhestand geht. Swiss Re hat einen neuen Rückversicherungschef für West- und Südeuropa, und die britische Axa bekommt einen neuen Finanzchef. Außerdem steht fest, wer neben Aon-Präsident Eric Andersen für die Mega-Integration von Aon und Willis Towers Watson verantwortlich sein wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Helvetia
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Zahl des Tages: 1,55 Mrd. Euro
Die Risikoanalysefirma Perils schätzt die versicherten Gesamtschäden durch den Sturm „Sabine“ auf 1,55 Mrd. Euro. Er hatte vom 9. bis 11. Februar vor allem in Deutschland für Verwüstungen gesorgt, aber auch in den Benelux-Ländern, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, Österreich und Dänemark.
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Corona-Roundup: Versicherer-Zoff, Makler, Prudential
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler kritisiert das Verhalten einiger Versicherer in der Corona-Krise scharf. Sie lehnten derzeit zunächst jeden Schaden mit dem Verweis auf eine Pandemie oder die Nichtnennung des Corona-Virus ab. Außerdem: Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute startet wegen Corona für seine Mitglieder eine Soforthilfe in Sachen Rechtsberatung. Zehn Interessenverbände der europäischen Finanzwirtschaft, darunter der Versichererverband Insurance Europe, haben an die Europäische Union appelliert, die Finanzmärkte nicht zu schließen. Die Krise setzt Cat Bonds unter Druck, und in den USA verklagen Ureinwohner AIG und Axa XL, weil Spielcasinos der Stämme wegen des Virus schließen mussten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Blau Direkt kooperiert mit Inpunkto
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Der Maklerpool Blau Direkt hat ein weiteres Unternehmen in seinen Kooperationsverbund aufgenommen: Ab sofort gehört auch der Vertrieb Inpunkto dazu, der sich auf die private Krankenversicherung spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Friedberg und gehört seit 2012 mehrheitlich zur Hanse Merkur: Der Hamburger Versicherer besitzt über die Hanse Vertriebspartner AG 75 Prozent der Anteile. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Olympia-Absage: Auswirkungen noch nicht absehbar
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Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich nach langem Zögern zu einer Entscheidung durchgerungen und die Olympischen Sommerspiele 2020 um ein Jahr verschoben. Für Athleten und Besucher bedeutet das zwar endlich Klarheit, für Japan und das IOC allerdings erhebliche finanzielle Verluste. Ein Teil davon könnte durch eine Versicherung abgefedert werden. Wie viel die Police allerdings tatsächlich abdeckt, ist noch unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Brodesser: Allein im Großraumwagen
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Die Corona-Krise geht auch an der Politik nicht spurlos vorbei. Der Finanzexperte der CDU Carsten Brodesser spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über seinen veränderten Arbeitsalltag, die Folgen der Krise für die Versicherungswirtschaft und über anstehende Gesetzesvorhaben wie die Neuregelung der Haftung bei Pauschalreisen nach der Thomas Cook-Pleite. Außerdem erläutert er, welche Projekte in der jetzigen Situation aus seiner Sicht besser eingestellt werden sollten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Armon: In der Krise ist mehr Kommunikation nötig
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In der Versicherungsbranche arbeiten fast alle Mitarbeiter inzwischen im Homeoffice. Mit jedem Tag treten die Herausforderungen für Führungskräfte deutlicher zutage. Auch Marcel Armon, Geschäftsführer des Spezialmaklers Hendricks, wurde ins kalte Wasser geworfen und schwimmt sich allmählich frei. Auf welche Probleme er gestoßen ist und welche positiven Effekte die neue Situation mit sich bringt, erklärt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Führungs-Frauen im weißen Loch
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Wer es als Frau in die Führungsetagen der Versicherungswirtschaft geschafft hat, kann darauf stolz sein und sollte sich nicht verstecken. Beim Makler Aon liefern die beiden Frauen in der Top-Etage offenbar aus Eitelkeit einfach kein Foto von sich ab, deshalb prangt auf der Webseite über ihrem Namen nur ein weißes Loch. Das ist auch keine Lösung, schreibt Katrin Berkenkopf in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtech aus der Wüste führen
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Christoph Huebner, Gründer des auf Kinderkrankenversicherungen spezialisierten Leverkusener Insurtechs „Leni, Leon & die Luchse“ sitzt wie viele andere auch inzwischen im Homeoffice – allerdings in Oman. Er war Anfang März dorthin gereist, zunächst nur für drei Wochen. Eigentlich wollte er sich mit seinen Mitarbeitern zum Teammeeting auf Zypern treffen, doch daraus wurde wegen der Corona-Krise nichts. Während viele andere Mitarbeiter, die im Ausland weilten, inzwischen nach Deutschland zurückgekehrt sind, blieb Huebner. Das Internet sei in Oman sehr gut und die Stimmung sei auch besser als in Deutschland. Sein Unternehmen könne er auch aus der Wüste führen. weiterlesen auf Gruenderszene.de
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Makler BMS kauft spanische Jurado Mata
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Der Versicherungs- und Rückversicherungsmakler BMS Group kauft über seine Tochter BMS Iberia den spanischen Konkurrenten Jurado Mata. Mit der Übernahme des Maklers, der im Gewerbe- und Privatkundengeschäft tätig ist, will BMS seine Position in Südspanien stärken. Durch den Zukauf steigt BMS Iberia zum größten Affinity-Makler des Landes auf. Mit Affinity wird das Geschäft mit Unternehmensbelegschaften bezeichnet. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Könnte ich eine Bitte an die Politik formulieren, es wäre der Wunsch, dass der Staat die Branche in Ruhe lässt, nicht die PKV beschneidet, die Provisionsregelungen unberührt lässt und sich mal ein paar Jahre irgendwo anders regulativ austobt.“
Oliver Pradetto, Geschäftsführer des Maklerpools Blau Direkt, zeigt sich im Interview mit Procontra grundsätzlich zufrieden mit dem Corona-Maßnahmenpaket der Bundesregierung für kleine Betriebe und Selbstständige, wünscht sich aber auch regulatorische Ruhe.
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Gestern meistgeklickt
Covid-19-Streit: Anwälte bringen sich in Stellung
Der Rechtsanwalt Mark Wilhelm aus Düsseldorf wirbt per Video auf WhatsApp um Mandanten, die Kanzlei Wirth aus Berlin mit einer Pressemitteilung. Es geht um die Betriebsschließungsversicherung wegen des Corona-Virus. Beide Anwälte sind der Ansicht, dass die Ablehnung der Deckung durch eine Reihe von Versicherern oftmals nicht gerechtfertigt ist. Wilhelm bietet etwas Besonderes: Seine Kanzlei prüft die Fälle kostenlos – wenn Versicherungsschutz vorliegt, vertritt er die Betroffenen gegen eine Erfolgsbeteiligung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Etwas andere Gedanken zur Corona-Krise
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Bei der Deutschen Familienversicherung (DFV) arbeiten 95 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice. Das funktioniert so gut, dass wir das auch nach der Krise gern weiter als Option anbieten möchten, schreibt DFV-Gründer und CEO Stefan Knoll auf Versicherungsmonitor.de. Doch es besteht die Gefahr, dass nach dem Corona-Virus das Bürokratie-Virus sich wieder meldet und Homeoffice durch Auflagen erschwert. Dabei gilt es, aus der Krise zu lernen – nicht nur in Bezug auf Heimarbeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Familienversicherung
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Stellenanzeigen: Versicherung / Technischer Außendienst (m/w/d), Schadenbearbeiter
Sachversicherung (m/w/d) / Schadenregulierer/Außenregulierer Sachversicherung
(m/w/d), Berater (m/w/d) bAV hier weiterlesen
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag schlägt Alarm: Immer mehr Kreditversicherer kürzen wegen der Krise die Versicherungslimits exportierender Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Der Personalchef der Zurich Deutschland Uwe Schöpe steigt in den Vorstand auf. hier weiterlesen (€)
Munich Re-Underwriter Chris Storer traut dem globalen Cyberversicherungsmarkt viel zu. Schon bald dürfte der Markt Versicherungssummen von mehr als 1 Mrd. Dollar (925 Mio. Euro) anbieten, glaubt er. hier weiterlesen (€)
Die Corona-Krise wird auch Auswirkungen auf die betriebliche Altersversorgung haben, sind sich die Experten einig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Migrationsprobleme der Assekuranz hier weiterlesen (€)
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Angeben im Homeoffice
Videokonferenzen im Homeoffice geben Kollegen und Chefs oft ungewollt intime Einblicke in die heimische, im Zweifelsfall nicht ganz so aufgeräumte Wohnung. Der US-Softwareentwickler Andrew Eckel hat sich einen Spaß gemacht und so getan, als würde er in einem vorbildlich aufgeräumten Luxus-Apartment leben. Dafür druckte er ein Foto einer besonders ansprechenden Wohnung auf sechs Seiten aus, fügte sie zusammen und positionierte sich mit seiner Webcam davor. Am Ende der Videokonferenz klärte er seine Kollegen auf, indem er die Kamera etwas weiter von sich entfernte und hinter der Luxus-Apartment-Kulisse der vollgestopfte offene Kleiderschrank sichtbar wurde. Seine Kollegen hat er damit sehr erheitert. weiterlesen auf Boredpanda.com
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