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Swiss Re überrascht mit deutlichem Gewinn
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Trotz der Flutkatastrophe in Deutschland und dem Hurrikan „Ida“ hat der Rückversicherer Swiss Re im dritten Quartal weiter gut verdient und auf Neunmonatssicht einen Gewinn von 1,3 Mrd. Dollar (1,1 Mrd. Euro) erzielt. Analysten waren positiv überrascht, sie hatten mit einem schlechteren Ergebnis gerechnet. Besonders gut lief es in der Schadenrückversicherung. In der Lebens- und Krankenrückversicherung zeigten sich die Folgen der Corona-Pandemie. Besonders hohe Todeszahlen in den USA belasteten das Ergebnis. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 49 Prozent
Die Versicherer werden trotz Pandemie optimistischer. In einer aktuellen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags gaben 49 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sich ihre Geschäftsentwicklung im Aufschwung befinde. 47 Prozent bewerten die Lage als unverändert und vier Prozent als schlechter, berichtet das Versicherungsjournal.
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Die neuen – und alten – Probleme von Cyber
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Vieles hat sich getan im Bereich Cybersicherheit. Kaum ein CEO glaubt noch, dass sein Unternehmen gegen Hackerangriffe immun ist. Doch das hat die Probleme bei der IT-Sicherheit weder für Unternehmen noch für Versicherer gelöst. Die Herausforderungen liegen jetzt in anderen Bereichen. So können mittlerweile auch Laien Hackersoftware günstig im Darknet erstehen, gleichzeitig wird es für Unternehmen immer schwieriger, alle IT-Sicherheitslücken im Blick zu haben. Auch Versicherer haben Probleme, bei der Cybersicherheit mitzukommen, monierten Teilnehmer einer SZ-Veranstaltung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Warweg: Versicherer befördern Maklerkonsolidierung
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Eine Maklerübernahme jagt die nächste: Nicht nur im Ausland wird fleißig zugekauft, sondern auch hierzulande. Die Gründe für die Konsolidierung sind vielfältig. Während Thomas Haukje, Präsident des Maklerverbands BDVM, vor allem Nachfolgeprobleme für die Entwicklung verantwortlich macht, sieht Tobias Warweg, Geschäftsführer der GGW Holding, eine Mitschuld bei den Versicherern. Sie hätten bei den Maklern Ängste geschürt, monierte er bei einer Diskussionsrunde auf der Vermittlermesse DKM. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Coveá und Partner Re einigen sich auf Kaufpreis
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Coveá und Partner Re, die Zweite: Nach der überraschenden Absage im vergangenen Jahr starten der französische Versicherer Covéa und die Exor-Holding einen erneuten Anlauf für die Übernahme von Partner Re durch die Franzosen. Für den international tätigen Rückversicherer bietet der Pariser Versicherungsverein 9 Mrd. Dollar, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde bereits unterzeichnet. Sie ist aber keine Garantie dafür, dass es dieses Mal wirklich zu einer Übernahme kommt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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PKV: 2021 war ein Jahr der Beitragserhöhungen
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Private Krankenversicherer (PKV) haben die Beiträge in diesem Jahr deutlicher erhöht als im Schnitt der vergangenen 20 Jahre, besonders stark war die Anhebung bei den Beamten. Das zeigt das aktuelle PKV-Rating des Map-Reports. Er konnte allerdings nur 13 der relevanten 30 PKV-Anbieter in die Untersuchung einbeziehen, weil sich die anderen einer Mitwirkung verweigert haben. Die 13 machen aber 47 Prozent des PKV-Marktes aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Element kooperiert mit Panda-Tierversicherung
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In Kooperation mit dem Digitalversicherer Element bietet das Berliner Insurtech Panda seinen Kunden ab sofort nachhaltige Tierversicherungen an. Der nachhaltige Aspekt: Panda will drei Prozent des Umsatzes an Tier- und Umweltschutz-Projekte spenden. Element fungiert bei der Police als Risikoträger. Die sogenannte digitale Hunde-Schutz-Suite umfasst eine Hundehalterhaftpflichtpolice, zwei OP-Schutz-Varianten für Hunde oder eine Vollschutz-Tierkrankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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WTW sieht das Schlimmste überstanden
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Die lange geplante und in diesem Jahr gescheiterte Fusion mit dem Wettbewerber Aon hat den Berater und Makler Willis Towers Watson (WTW) viele Mitarbeiter gekostet. Inzwischen hat die Personalabwanderung aber ihren Höhepunkt erreicht, glaubt WTW-Chef John Haley. Dennoch bleibe ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko für das Unternehmen bis zur ersten Jahreshälfte 2022, sagte er bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Von Juli bis September hat der Makler einen Umsatz von insgesamt 1,97 Mrd. Dollar erzielt. Das entspricht einem organischen Wachstum von sieben Prozent. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Commonwealth Bank bekennt sich schuldig
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Die australische Commonwealth Bank soll zwischen 2011 und 2015 165 Kundinnen und Kunden bei Restschuldversicherungen falsch beraten haben. Die Bank hatte die Policen telefonisch und online als Zusatzversicherungen beworben. „Die Bank verkauft die Produkte nicht mehr und die 165 betroffenen Kunden wurden entschädigt“, betonte ein Sprecher der Gesellschaft. Wie die Finanzaufsicht Australian Securities and Investments Commission nun mitteilte, hat sich die Commonwealth Bank in 30 Verfahren zu diesem Themenkomplex schuldig bekannt. weiterlesen auf Reuters.com
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Insurtech Acko wird Einhorn
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Das indische Insurtech Acko, in das auch der Online-Händler Amazon investiert hat, hat bei einer aktuellen Finanzierungsrunde 225 Mio. Dollar eingesammelt. Damit dringt das 2016 gegründete Start-up in den Kreis der Einhörner mit einem Unternehmenswert von mehr als 1 Mrd. Dollar vor. Angeführt wurde die Series-D-Runde vom Finanzinvestor General Atlantic und der Private Equity-Firma Multiples Private Equity. Das frische Kapital soll in die private Krankenversicherung fließen. Außerdem will Acko personell wachsen. weiterlesen Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Wir Versicherer sind hier nicht die größten Treiber. Vielmehr sind es unsere Kunden, die ihre Erfahrungen aus anderen Branchen mitbringen und diese auf uns übertragen und dasselbe Erlebnis von uns erwarten. Wir müssen uns bei dem Thema ganz vorne positionieren. Wenn man da nicht dabei ist, hat man die Kundenerwartung nicht erfüllt.“
Ergo-Vorständin Ursula Deschka spricht im Interview mit Cash-Online über die Notwendigkeit eines digitalen Wandels bei Versicherern
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Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Munich Re verkauft Admiral-Anteile
Der Rückversicherer Munich Re hat sich von einem großen Teil seiner Anteile an der britischen Admiral Group getrennt. Die Münchener waren bislang der größte Aktionär der in Cardiff in Wales ansässigen Gesellschaft. Den Verkauf begründete ein Sprecher mit dem Wertzuwachs der Beteiligung. An der Geschäftsbeziehung der Unternehmen ändere sich nichts. Munich Re nimmt seit langem einen sehr hohen Anteil des Admiral-Geschäfts in Rückdeckung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Gut, dass es alternatives Kapital gibt
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Die Weltgemeinschaft – oder jedenfalls ein Teil davon – trifft sich zur Klimakonferenz in Schottland. Eine Reihe von Versicherern ist vor Ort und nutzt die Gelegenheit, auf die eigene Rolle beim Klimaschutz hinzuweisen. Das ist sinnvoll, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Allerdings ist auch klar: Die klassische Versicherung kommt bei den Schadenszenarien, die schon bald eintreten könnten, nicht mehr mit. Sie hat schlicht zu wenig Kapazität. Die Branche kann heilfroh sein, dass es Katastrophenanleihen und anderes alternatives Kapital gibt. Sonst wäre die Versicherungswirtschaft kaum noch relevant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna McMaster
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 159 – In welcher Sparte erhöhen sich laut einer Studie des Großmaklers Marsh weiterhin die Preise? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Viele Gesellschaften bereiten sich schon auf die Arbeitsmodelle vor, die nach Corona gelten sollen. Der Versicherungsmonitor hat mit fünf Versicherern über ihre Strategien gesprochen. hier weiterlesen (€)
Thilo Schumacher wird neuer Deutschlandchef von Axa. Amtsinhaber Alexander Vollert geht als Chief Operating Officer nach Paris zum Mutterkonzern. hier weiterlesen (€)
Der Heidelberger Assekuradeur Getsafe hat von der BaFin die Lizenz für das Schaden- und Unfallgeschäft erhalten. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vermittlermesse DKM findet nur in abgespeckter Form statt. hier weiterlesen (€)
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Wenn die Kreativität zu weit geht
Stars versuchen sich seit einigen Jahren, mit kuriosen Kindernamen zu überbieten. North West (Tochter von Kanye West und Kim Kardashian) und Apple (Tochter von Chris Martin und Gwyneth Paltrow) wirken verglichen mit dem Namen eines Jungen aus Indonesien allerdings ziemlich gewöhnlich. Der 12-Jährige heißt nämlich Abcdef Ghijk Zuzu. Kein Scherz – der Vater des Jungen hat nach eigenen Angaben sechs Jahre gebraucht, um auf diesen Namen zu kommen. Beeinflusst wurde er bei seiner Wahl von der Leidenschaft für Kreuzworträtsel. Abcdefs Geschwister wollte er eigentlich Nopq Rstuv und Xyz nennen. Warum er sich schlussendlich dagegen entschieden hat, erklärt er nicht. weiterlesen auf Heute.at
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