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Hohe Katastrophenschäden bei Swiss Re
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Swiss Re hat durch Naturkatastrophen im vergangenen Jahr einen hohen Schaden erlitten, allein im vierten Quartal 2018 lag er bei rund 1 Mrd. Dollar (870 Mio. Euro). Davon entfällt über ein Drittel auf die Waldbrände in Kalifornien. Für das gesamte Jahr 2018 liegt die Schadenlast für die Schweizer bei etwa 2,9 Mrd. Dollar und damit deutlich unter dem Vorjahr. Das gilt auch für die Versicherungsbranche insgesamt, für die Swiss Re mit einem versicherten Schaden von 81 Mrd. Dollar rechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1.035 Euro
Auszubildende in der Versicherungsbranche verdienen mit im Schnitt 1.035 Euro monatlich überdurchschnittlich gut. Die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle Branchen hinweg liegt bei 908 Euro im Monat. Das geht aus Daten des Bundesinstituts für Berufsbildung hervor.
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Gothaer tut sich mit Optiopay zusammen
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Das Berliner Start-up Optiopay hat die Gothaer als Partner gewonnen. Kunden des Kölner Versicherungsvereins können sich künftig im Schadenfall zwischen einer klassischen Auszahlung auf ihr Konto und der von Optiopay angebotenen Schadenregulierung über einen höher dotierten Gutschein eines Händlers entscheiden. Auch eine Mischform ist möglich. Ob das Modell bei den Kunden gut ankommt, will die Gothaer in einem Testzeitraum von drei bis sechs Monaten bei Kunden mit Haftpflicht- oder Hausratschäden bis zu 1.000 Euro herausfinden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Zoom.de
Bild: CC0 Public Domain
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Cyber und BU größte Unternehmensrisiken
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Risikoexperten schätzen weltweit die Gefahr von Betriebsunterbrechungen (BU) und Cybervorfällen am höchsten ein. Im jährlichen Risikobarometer des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) standen beide Risiken erstmals gleichauf auf Platz eins. Das sei folgerichtig, da sich die Zahl der Cyber-Angriffe im vergangenen Jahr noch einmal verdoppelt habe, sagte AGCS-Experte Jens Krickhahn. Trotzdem sei die Marktdurchdringung immer noch gering. Außerdem müssen viele Anbieter die Prämien erhöhen, da sie mit zu niedrigen Preisen in den jungen Markt gegangen waren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Neodigital kooperiert mit Qualitypool
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Versicherungsmakler, die dem Lübecker Maklerpool Qualitypool angeschlossen sind, verkaufen künftig Policen des digitalen Schaden- und Unfallversicherers Neodigital. Die beiden Unternehmen haben eine entsprechende Kooperationsvereinbarung geschlossen. Für Qualitypool, eine Tochter des Finanzdienstleisters Hypoport, ist die Partnerschaft mit Neodigital die zweite Kooperationsvereinbarung innerhalb weniger Tage. Seit Anfang Januar arbeitet das Unternehmen mit dem Vergleichsportal Gewerbeversicherung24 zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich UK bietet neuen Service für Hörgeschädigte
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Mit einem neuen digitalen Angebot will die Zurich in Großbritannien hörgeschädigten Kunden die Kommunikation mit dem Versicherer erleichtern. Zurich bietet ihnen einen speziellen Video-Übersetzungs-Service der Gehörlosen-Organisation Sign Live an. Die Kunden können ihr Anliegen in Gebärdensprache vorbringen, der Übersetzer setzt sich mit der Zurich in Verbindung und gibt dem Kunden dann ein Feedback. Der Service ist kostenlos für die Nutzer, sie müssen sich aber beim ersten Mal bei Sign Live registrieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verbraucherschützer mahnen Allianz erfolgreich ab
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Die Allianz hat nach einer Abmahnung durch die Verbraucherzentrale Hamburg eingelenkt und eine Unterlassungserklärung abgegeben, berichtet Börse Online. Die Verbraucherschützer hatten den Versicherer wegen unkorrekter Formulierungen abgemahnt. Kunden seien beim Abschluss von Lebensversicherungen nicht richtig informiert worden. Der Vorwurf bezieht sich auf Verträge, die zwischen 1995 und 2007 verkauft wurden. Eine Allianz-Sprecherin erklärte, man habe die „angreifbaren” Formulierungen, die in „speziellen Vertragskonstellationen” verwendet worden seien, inzwischen geändert, schreibt Börse Online. weiterlesen auf Boerse-Online.de
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Lloyd’s rechtfertigt sich nach Hawaii-Sammelklage
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Lloyd’s wehrt sich gegen die Vorwürfe aus einer Sammelklage auf Hawaii. Der Versicherungsmarkt soll Hausbesitzern in von Lavaströmen besonders gefährdeten Gebieten nutzlose Policen verkauft haben. Lloyd’s antwortete nicht konkret auf die 60-seitige Klageschrift, betonte jedoch, bereits 84 Mio. Dollar für die Schäden von hawaiianischen Hausbesitzern gezahlt zu haben. Man verfolge den Ansatz, auch für Schäden zu zahlen, für die Versicherten keine oder nur eine begrenzte Deckung zusteht, teilte das Unternehmen mit. Zudem zahle Lloyd’s Entschädigungen für beschädigten Hausrat und weitere Lebenshaltungskosten. Angeblich haben die Londoner nur eine geringe Zahl von Schäden „aus legitimen Gründen” abgelehnt. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Kalifornischer Energieversorger insolvent
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Der Energieversorger Pacific Gas and Electric (PG&E) wird Ende Januar Insolvenz anmelden. Das teilte das Unternehmen entsprechend kalifornischer Rechtsvorschriften vorab mit. PG&E ist nach Kundenzahl der größte Energieversorger der USA. Das Unternehmen war nach den Waldbränden in Kalifornien in Verdacht geraten, Mitschuld an der Katastrophe zu tragen. Bei den Bränden starben 86 Menschen und es entstanden Milliardenschäden. Möglicherweise sollen Anlagen von PG&E das verheerende Camp Fire ausgelöst haben. Anfang Januar hatten die US-Versicherer Allstate Insurance, State Farm und USAA, sowie deren Tochtergesellschaften wegen einer angeblichen Mitschuld Klage gegen PG&E eingereicht. Die offiziellen Untersuchungen der Brandursache sind indes noch nicht abgeschlossen. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Zitat des Tages
„Cyberkriminelle sind in erster Linie eines: Kriminelle. Ihnen ist egal, wie groß das Unternehmen ist, ihnen geht es um die Beute.“
Peter Graß, IT-Sicherheitsexperte beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
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Gestern meistgeklickt
Zweifel an Wirksamkeit eines Provisionsdeckels
2019 könnte das Jahr der Provisionsbeschneidung in der Lebensversicherung werden. Ein Argument der Befürworter gesetzlicher Regulierung ist die gute Erfahrung mit dem Deckel in der privaten Krankenversicherung. Zweifel daran sind aber angebracht, meint Matthias Beenken, Professor an der Fachhochschule Dortmund. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Künstliche Intelligenz: Disruptive Kraft oder Hype?
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Wir stehen am Anfang der produktiven Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in der deutschen Versicherungswirtschaft. Internationale Beispiele zeigen das disruptive Potenzial dieser neuen Technologie auf. Die technologische Entwicklung wird sich weiter beschleunigen und im Zusammenspiel mit anderen innovativen Technologien wie dem Internet der Dinge und Blockchain neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Es ist entscheidend, jetzt einzusteigen und dieses kritische Know-how durch praktische Erfahrung auf- und auszubauen, schreibt Andrea Cornelius, Lehrbeauftragte für Digital Technology, Entrepreneurship und Marketing Management an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hochschule für angewandte Wissenschaften München
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Der Insurtech Hub München hat einen neuen strategischen Partner, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC). hier weiterlesen (€)
Die Preise für Rückversicherungen haben im Zuge der Vertragserneuerung zum 1. Januar 2019 im Schnitt um 1,1 Prozent zugelegt, berichtet der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter. hier weiterlesen (€)
Mario Tucholke wechselt aus der Geschäftsführung von Südvers zur Gothaer. Die Rhion Versicherung hat mit Lars Fuchs einen neuen Vertriebschef und MS Amlin muss sich einen neuen Finanzchef suchen. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat laut Berichten der Nachrichtenagentur Reuters Interesse an dem Energieversorger EWE. Das niedersächsische Unternehmen bestätigte, dass es einen Verkauf von 26 Prozent der Anteile vorbereitet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das neue Jahr bringt viel Bewegung in den Vorständen. hier weiterlesen (€)
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Feurige Überraschung
Einen Tag im November wird Maddison Ridgik wohl so schnell nicht vergessen. Als die 30-Jährige ihr Haus im kalifornischen Ventura ansah, quoll dichter Qualm aus dem Dachgiebel. Ihre Mutter rief schnell die Feuerwehr zu Hilfe – doch mit den Rettern kam die Überraschung: Ridgiks Freund, der Feuerwehrmann Zach Steele, kam seiner Liebsten mit seinen Kumpels auf dem Einsatzwagen zu Hilfe. Es dämmerte der Frau, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Ein Feuer gab es nicht. Steele hatte sechs Nebelmaschinen auf dem Dachboden positioniert und sie ferngesteuert angeschaltet, um einen spektakulären Einsatz zu fingieren – Ridgiks Mutter hatte er als Komplizin eingespannt. Wofür der ganze Aufwand? Der Held in der Not machte seiner Liebsten einen feurigen Heiratsantrag. weiterlesen auf Huffingtonpost.com
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