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Versicherer erholen sich schon 2021 von Covid-19
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Noch ist die Corona-Krise in vollem Gang. Doch egal wie hoch die Schäden ausfallen, Swiss Re sieht Versicherer in einer guten Lage, sie aufzufangen und bereits kommendes Jahr wieder steigende Prämieneinnahmen zu verzeichnen. Das geht aus der aktuellen Sigma Studie hervor. Einige aktuelle Entwicklungen könnten den Versicherern sogar in die Hände spielen, so dass sie gestärkt aus der Krise hervorgehen. Sorgenkind sind die Solvenzquoten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2,4 Mio. Euro
In Frankfurt hat der Wiederaufbau des Goetheturms begonnen. Das 1931 erbaute Wahrzeichen aus Holz war 2017 durch Brandstiftung vollständig abgebrannt. Die Kosten für den neuen Turm von rund 2,4 Mio. Euro werden größtenteils von der Versicherung übernommen, berichtet der Deutschlandfunk.
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Debeka: Wir sind keine Krisengewinnler
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Die Debeka weist den Vorwurf zurück, die privaten Krankenversicherer (PKV) gehörten zu den Profiteuren der Corona-Pandemie. Der PKV-Marktführer verweist auf den Beitrag der Branche zur Abmilderung der Krisenfolgen. Er rechnet nicht mit einem deutlichen Rückgang der Leistungsausgaben. Minderausgaben in einigen Bereichen stünden Mehrausgaben in anderen gegenüber, betont Vorstand Roland Weber. Sollte es Einsparungen geben, würden zudem die Versicherten davon profitieren. Die Debeka legt in der Vollversicherung weiter zu, Vorstandschef Thomas Brahm ist optimistisch, dass der Marktanteil auch 2020 steigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
Bild: Ilse Schlingensiepen
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Joonko startet Infoseite für Autoversicherung
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Das neugegründete Vergleichsportal Joonko will sich Expats, also in Deutschland arbeitende Ausländer, stärker als Zielgruppe erschließen. Das Berliner Start-up hat dafür eine englischsprachige Informationsseite zur Kfz-Versicherung gestartet. Auf der Seite wird ihnen erklärt, wie man ein Auto in Deutschland registriert, welche Versicherungen es gibt, was der Unterschied zwischen Teil- und Vollkasko ist oder wie die Schadenfreiheitsklasse funktioniert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regierung: Schweigen zum Standardtarif
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Die Bundesregierung sieht im Moment offenbar keinen Handlungsbedarf bei möglichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kunden der privaten Krankenversicherer (PKV). In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP verweist sie auf die verschiedenen Möglichkeiten der Kunden, auf Zahlungsschwierigkeiten zu reagieren. Auf die Frage, ob sie eine Öffnung des Standardtarifs in Betracht zieht, hüllt sich die Regierung in Schweigen. Anzeichen für „Beitragsaufschläge“ in Folge der Pandemie sieht sie nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Zurich bündelt Gesundheits- und Wellnessgeschäft
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Der Schweizer Versicherer Zurich will sein globales Gesundheits- und Wellness-Geschäft ausbauen und gründet dafür die neue Geschäftseinheit Wellcare. Die neue Strategie soll Helene Westerlind verantworten. Außerdem: Jutta Kath hört bei Schroder Secquaero auf, dem Spezialisten für Versicherungsverbriefungen (ILS). Mitgründer Thomas Rader verlässt den Assekuradeur Konzept & Marketing. Matthias Gruhn leitet nun die Vertriebsdirektion Nordrhein-Westfalen des Versicherers WWK. Der Industrieversicherer Axa XL hat Sean McGovern zum Chef für das Geschäft im britischen Markt und bei Lloyd’s ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycab.com
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Finanzstabilitäts-Ausschuss sorgt sich um Versicherer
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Der Niedrigzins setzt die Lebensversicherer stark unter Druck. Das zeigt der siebte Bericht zur Finanzstabilität in Deutschland, den der Ausschuss für Finanzstabilität für den Deutschen Bundestag erstellt hat. Die Lebensversicherer gehen bei der Neuanlage notgedrungen mehr ins Risiko. Der Ausschuss fand Hinweise darauf, dass Lebensversicherer bei der Neuanlage in festverzinsliche Wertpapiere ihre Portfolios hinsichtlich der Ratings optimieren und höhere Risiken übernehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Chubb fordert Bündnis für künftige Pandemien
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Der US-amerikanische Versicherer Chubb setzt sich dafür ein, dass Versicherer und die US-Regierung gemeinsam an Lösungen für künftige Betriebsschließungsschäden arbeiten. In der aktuellen Krise stehen die Versicherer einer Reihe von Klagen unzufriedener Kunden gegenüber, die Leistungen für Betriebsschließungen fordern. „Es ist eine Gefahr, die in größerem Maße als heute abgedeckt werden könnte“, sagte Evan Greenberg, Chief Executive Officer von Chubb, in einem Telefoninterview. Die Versicherer sollten nicht davor zurückschrecken, Risiken zu übernehmen, solange sie klar definiert sind und die Regierung mithilft. Chubb wurde schwer von der Pandemie getroffen. Der Versicherer musste im zweiten Quartal 2020 1,4 Mrd. Dollar (1,2 Mrd. Euro) für Schäden durch die Pandemie zahlen. weiterlesen auf Bloomberglaw.com
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KKR kauft Versicherer Global Atlantic
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Die New Yorker Beteiligungsgesellschaft KKR will den Versicherer Global Atlantic übernehmen. Das Unternehmen wurde 2004 von Goldman Sachs als Lebensversicherungseinheit gegründet und später ausgegliedert. Ende März hatte Global Atlantic einen Bilanzwert von rund 4,4 Mrd. Dollar. Die Übernahme durch KKR soll Anfang 2021 abgeschlossen sein. Der Versicherer wird mit seinen bestehenden Marken und eigenem Managementteam weiter aktiv sein, die Leitung behält Chairman and CEO Allan Levine. KKR lädt Co-Investoren zur Teilnahme an der Übernahme von Global Atlantic ein und rechnet für sich mit einem Anteil von rund 60 Prozent des Unternehmens. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Unternehmen, deren Verwaltungsräte eine hohe Gender-Diversität aufweisen, erreichen bessere Renditen und schaffen mehr Wert.“
Yo Takatsuki, beim Vermögensverwalter Axa IM für die Analyse der Unternehmensperformance nach ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) zuständig, erläutert im Handelsblatt, weshalb der Investor künftig Aktiengesellschaften in entwickelten Ländern mit einem Frauenanteil im Verwaltungsrat von unter 33 Prozent abstraft. Axa IM will in solchen Fällen in Hauptversammlungen systematisch gegen bestimmte Anträge stimmen.
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Gestern meistgeklickt
Das sind die größten Versicherer Deutschlands
In der jährlichen Rangliste der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu den größten Versicherern Deutschlands nach den Beitragseinnahmen ist die Allianz unverändert mit deutlichem Vorsprung Spitzenreiter vor Munich Re-Gruppe und dem Talanx-Konzern. Für die einzige Änderung in den Top 10 gegenüber dem Vorjahr sorgte Zurich Deutschland, die die Signal Iduna auf Rang 11 verdrängte. Den größten Sprung nach vorne schaffte die zu Warren Buffetts Berkshire Hathaway gehörende Gen Re, sie kletterte mit einem Prämienplus von knapp 24 Prozent um fünf Plätze nach oben auf Rang 15. Die Nürnberger rutschte von Platz 17 auf Platz 20 ab. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Insurtechs bekommen weiter Geld – aber nicht alle
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Im ersten Halbjahr konnten Insurtechs laut der Finanzierungsexpertin Sabine VanderLinden weltweit 2,3 Mrd. Dollar in Finanzierungsrunden einsammeln. Zwar wird die Summe in diesem Jahr geringer ausfallen als in den vergangenen beiden Jahren, der Unterschied werde aber nicht so groß sein, wie von manchen Experten prophezeit, sagte VanderLinden, die mit ihrem Unternehmen Alchemy Crew Geldgeber berät, auf der Konferenz Exec Insurtech. Allerdings seien die Investoren wählerischer als früher. Vor allem Unternehmen mit bereits etabliertem Geschäftsmodell haben Aussicht auf erfolgreiche Finanzierungsrunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst,
Kundenberater im Innendienst (m/w/d) hier weiterlesen
Der Bund der Versicherten macht sich Sorgen um die finanzielle Stabilität von Lebensversicherern, die sich im Run-off befinden. Chef Axel Kleinlein attestiert ihnen eine geringe Transparenz und zum Teil besorgniserregende Solvenzquoten. hier weiterlesen (€)
Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) kritisiert den neuen Tarifvertrag für die rund 32.000 Arbeitnehmer im angestellten Außendienst. Nach Ansicht der NAG haben die Tarifpartner mit dem Abschluss ein „Bild der Lustlosigkeit und des Jammers“ abgegeben. hier weiterlesen (€)
Die Kfz-Versicherer liefern sich nicht nur bei den Preisen, sondern auch bei den Leistungen einen harten Wettbewerb. Zu diesem Schluss kommt das Vergleichsportal Verivox. hier weiterlesen (€)
Nach dem Verkauf von 1,5 Prozent der Talanx-Aktien durch den japanischen Ankeraktionär Meiji Yasuda steigen die Chancen des Hannoveraner Versicherers, in den Index MDax aufzusteigen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Alles für die gute Stimmung im Homeoffice hier weiterlesen (€)
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Vater blamiert Tochter mit kurioser Kontaktanzeige
Nicht nur Teenagern sind ihre Eltern manchmal peinlich. Auch eine 24-Jährige Bayerin dürfte ihren Vater ziemlich unmöglich finden. Per Kontaktanzeige in der Süddeutschen Zeitung suchte der Vater nach einem Schwiegersohn. Der Mann sprach nicht etwa potenzielle Ehemänner an, sondern begann mit „Liebe Eltern“. Weiter hieß es: „Echter Münchner mit Familienunternehmen / Immob. möchte dem Glück der Tochter, 24 J., hübsch, 1,70 m, studiert, sportlich, unternehmensfreudig, vielseitig interessiert, auf die Sprünge helfen.“ Junge Männer aus guter Familie dürfen sich melden. Ein Twitternutzer schlug eine Gegenanzeige vor: „Besorgte bodenständige junge Frau sucht für senilen Mittsechzigerpapa ein schönes Einzimmerappartement in ruhiger Lage mit freundlicher Betreuung. Gerne umzäunt, da Fluchtgefahr besteht. Geld spielt keine Rolle.“ weiterlesen auf RTL.de
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