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Newsletter vom 23.10.2015 |
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Swiss Re arbeitet mit IBM-Computer „Watson“ |
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Der Rückversicherer Swiss Re will sein Underwriting mit der Analyse von bisher ungenutzten unstrukturierten Daten verbessern und hat dafür eine Zusammenarbeit mit dem IT-Unternehmen IBM vereinbart. Dessen Supercomputer „Watson“ soll große Datenmengen analysieren und Underwriter mit passgenauen Informationen versorgen. Das könnte Swiss Re im Wettbewerb mit branchenfremden Konkurrenten einen entscheidenden Vorteil verschaffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: cc by p_a_h |
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Zahl des Tages: 75 Mio. Dollar
Durch die Fusion mit dem Versicherungsmakler Willis will das Beratungsunternehmen Towers Watson innerhalb von zwei Jahren 75 Mio. Dollar (67,6 Mio. Euro) an Steuern im Jahr sparen.
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Aufseher liest Versicherern Leviten |
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Carlos Montalvo Rebuelta von der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa geht mit der deutschen Versicherungswirtschaft auf der SZ-Konferenz „Finanztreffen der Assekuranz“ hart ins Gericht. Er fordert eine Neubesinnung und kundenfreundliche Produkte. Axa-Vorstand Patrick Dahmen warnt vor „Bömbchen“ bei Biometrieprodukten. Er hat den Eindruck, dass einige Anbieter bei Berufsunfähigkeitspolicen nicht genügend selektieren oder falsche Preise verlagen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Versicherungsjournal.de |
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Hackerangriff auf IT-Unternehmen TalkTalk |
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Der britische Telekommunikations- und Internetanbieter TalkTalk ist Opfer eines großangelegten Hackerangriffs geworden. Nach einer „signifikanten und anhaltenden Cyberattacke“ auf die Website des Unternehmens am Mittwoch habe die Londoner Polizei Ermittlungen eingeleitet, teilte die Firma mit. Es bestehe die Gefahr, dass bei dem Angriff Kundendaten gestohlen worden sind, darunter auch Bank- und Kreditkarteninformationen. TalkTalk hat über vier Millionen Kunden in Großbritannien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BBC.com |
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Diese Lebensversicherer können einen Crash aushalten |
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Das Analysehaus Morgen & Morgen hat die deutschen Lebensversicherer einem Belastungstest unterzogen. Alle 54 Teilnehmer haben bestanden, allerdings haben 20 angefragte Anbieter nicht teilgenommen, darunter die Alte Leipziger, Provinzial Nordwest und VGH. Bei dem Test vergab Morgen & Morgen 32 Mal die Höchstnote, das war sechs Mal weniger als im Vorjahr. Bei dem Stresstest simulierte das Unternehmen eine Zinssenkung um 0,5 Prozent und einen Aktiencrash um 37 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Widerstand gegen Abfindungspaket für Chubb-Chef |
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Aktionäre des US-Versicherers Chubb protestieren gegen ein 80 Mio.-Dollar-Abfindungspaket für Vorstandschef John Finnegan. Chubb wird gerade an den Konkurrenten Ace verkauft. Falls Finnegan nach Abschluss der Verkaufsverhandlungen seinen Job verliert, soll er Anspruch auf das Paket haben. Er hatte bereits angekündigt, Ende 2016 zurücktreten zu wollen. 61 Prozent der Aktionäre haben sich gegen das Paket ausgesprochen. Ihre Empfehlung ist aber nicht bindend. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Hurrikan Patricia bedroht Mexiko-Cat-Bond |
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Hurrikan Patricia hat sich zu einem Sturm der höchsten Kategorie verstärkt und könnte am Freitag auf Mexiko treffen. Dabei könnte er erhebliche Schäden für Versicherer und Rückversicherer verursachen, aber auch eine Auszahlung der MultiCat Mexico-Katatstrophenanleihe auslösen. Der Hurrikan wird von Meteorologen als einer der stärksten Stürme seit Beginn der Aufzeichnungen eingestuft. weiterlesen auf Artemis.bm |
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![](/wp-content/uploads/newsletter_archive/2015/10/23/720927/763ee43729ad894aec4df39254110664de853452.jpg) |
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Haftpflicht und D&O im Fokus
Die 18. EUROFORUM-Jahrestagung „Haftpflicht 2016“ findet am 19. und 20. Januar 2016 in Hamburg wieder als Jahresauftakttreffen der Haftpflicht- und D&O-Community unter der Moderation von Herbert Fromme statt. Alle Informationen zur Jahrestagung sowie unseren aktuellen Newsletter zum Download erhalten Sie im Internet unter www.haftpflicht-konferenz.de und telefonisch unter 0211/96 86 – 33 46. |
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Zitat des Tages
„Die Kunden sollten auch vor der Digitalisierung bereits im Fokus der Unternehmensanstrengungen gestanden haben. Anders ausgedrückt: Die Digitalisierung ändert nicht automatisch die DNA eines Unternehmens, Kundenorientierung ist keine zwangsläufige Folge.“
Wolfgang Weiler, Vorstandschef der HUK-Coburg, auf dem Nordbayerischen Versicherungstag
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Gestern meistgeklickt
Kinderzeichnung überführt Serien-Einbrecher
Im US-Bundesstaat Connecticut ist die Polizei auf ungewöhnliche Weise einem Serien-Einbrecher auf die Spur gekommen. Ein elfjähriges Mädchen hatte den Mann gesehen und fertigte selbst ein Phantombild an – ein typisches Kinderbild. Allerdings nahm die Polizei die Zeichnung als echten Ermittlungsansatz und konnte den Täter tatsächlich dingfest machen – wohl auch wegen seiner eher speziellen Gesichtsbehaarung. weiterlesen auf N-TV.de
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Japanische Miniversicherung mit Folgen |
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Der japanische Versicherer Tokio Marine Nichido verkauft Tagespolicen für junge Autofahrer, die sich einen Wagen bei Eltern oder Freunden leihen. In deren normalen Versicherungen sind junge Fahrer fast immer ausgeschlossen. Die Verträge sind einfach, billig und nur per Smartphone abschließbar. Dennoch machen sie auch den Vertretern Freude – weil Tokio Marine sie klug in den Agenturvertrieb eingebunden hat, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Zahl der Lebensversicherer in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren deutlich verringern, erwarten Teilnehmer einer Fachkonferenz in Köln. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Zurich will das bereits stark eingedampfte Geschäft mit klassischen Verträgen ganz aufgeben. Stattdessen stärkt Lebens-Chef Marcus Nagel den Absatz von fondsbasierten Einmalbeitragspolicen. hier weiterlesen (€)
The Long View: Viele Versicherer leben derzeit noch nicht wirklich eine Innovationskultur. Die Gesellschaften sind streng hierarchisch organisiert, auch beim Umgang mit den Kunden scheint die Branche 20 Jahre zurück, schreibt Analyst Carsten Zielke. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Es gibt kaum ein Unternehmen, das von sich nicht behauptet, die Kundenorientierung in den Vordergrund zu stellen. Allerdings ist das Verständnis davon, wie Kundenorientierung aussehen sollte, durchaus unterschiedlich – und auf den Prüfstand zu stellen, schreibt Jan-Oliver Thofern von Aon Benfield. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Volkswagen – Der Versicherungsfall hier weiterlesen (€)
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Beerdigung als Denkzettel für Freund
Mit einem makabren Scherz haben mehrere Freunde aus Süd-Wales ihrem Kumpel einen Denkzettel verpasst. Weil er wegen seiner neuen Freundin keine Zeit mehr für seine Freunde hatte, beschlossen sie sich zu rächen: Als der 20-Jährige zu einem Rugby-Spiel in seinen Lieblingspub kam, erlebte er auf einmal seine eigene Beerdigung – inklusive Sarg, Leichenwagen und Trauerrede. Seine Freunde hatten die Schein-Beerdigung organisiert und zogen mit Sarg und Leichenwagen von Pub zu Pub. Bei dem Ziel der Aktion kam die Schein-Beerdigung gut an: „Die Jungs haben sich wirklich ins Zeug gelegt“, sagte der geläuterte Kumpel. weiterlesen auf Stern.de
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