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Swiss Re warnt vor Asbest-Renaissance
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Schadenfälle im Zusammenhang mit Asbest haben die Versicherer allein in den USA bisher rund 100 Mrd. Dollar gekostet. Da immer noch viele Länder den krebserregenden Werkstoff nicht verboten haben, sieht der Rückversicherer Swiss Re im Wiederaufkommen von Asbestfällen eine große Gefahr für die Assekuranz. In einer Studie benennt der Konzern die größten Herausforderungen, denen sich Versicherer und Rückversicherer in den nächsten Jahren stellen müssen. Dazu zählen auch neue geopolitische Risiken, schwindende Möglichkeiten zur Risikodiversifikation und neue Technologien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 500.000 Pfund
Das britische Insurtech Wrisk hat innerhalb von nur zwei Tagen 500.000 Pfund (568.000 Euro) frisches Kapital per Crowdfunding eingesammelt. Wrisk bietet den Abschluss von Versicherungen über eine Smartphone-App an und hat einen eigenen Risikoscore für Kunden entwickelt.
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Friday mit eigener Lizenz
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Das zur Schweizer Baloise gehörende Berliner Insurtech Friday wird zum eigenständigen Versicherer. Der digitale Anbieter von Kfz-Policen hat eine Versicherungslizenz der luxemburgischen Aufsicht für den europäischen Markt erhalten. Bislang hat das 2017 im deutschen Markt gestartete Start-up die Lizenz der Luxemburger Einheit der Baloise genutzt. Der Schritt hat aber keine unmittelbaren Auswirkungen auf das Geschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Friday
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Signal Iduna Kranken geht ins Premium-Segment
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Die Signal Iduna Kranken will das Wachstum im Bereich der Vollversicherung beschleunigen und setzt dabei auch auf das Angebot eines neuen Premium-Tarifs. Unter dem Motto „Erste Klasse für Ihre Gesundheit“ bietet er ein umfangreiches Leistungsangebot zu stolzen Prämien. Nach Angaben des Versicherers haben Marktanalysen den Bedarf für ein solches Spitzenangebot gezeigt. Die Signal Iduna Kranken gehört zu den wenigen privaten Krankenversicherern, die in der jüngsten Vergangenheit in der Vollversicherung noch Bestandszuwächse erreichen konnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Adcubum: Versicherungsbranche wird untergehen
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Technologische Entwicklungen werden die Versicherungsbranche obsolet machen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Schweizer Softwareherstellers Adcubum und der Versicherungsforen Leipzig. Die Digitalisierung wird Verbraucher selbstständiger machen. Sie werden teilweise sogar selbst zum Risikoträger. Künstliche Intelligenz wird alle Prozesse von der Produktentwicklung bis zur Schadenabwicklung übernehmen. Auf Dauer werde es sehr wenige Betriebs- und Serviceprozesse geben, die nicht durch intelligente Systeme abgebildet und abgewickelt werden können, schreiben die Autoren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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FDP fragt nach LVRG-Evaluierung
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Die FDP-Bundestagsfraktion fragt die Regierung in einer kleinen Anfrage nach dem Zeitplan zur Evaluierung des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG). Der Bundestag wartet auf den entsprechenden Bericht des Finanzministeriums. Damit hatten Experten ursprünglich schon im Mai 2018 gerechnet. Außerdem will die FDP nach den jüngsten Warnungen der BaFin wissen, ob die Regierung Handlungsbedarf bei den Pensionskassen sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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USA: Wie werden autonome Fahrzeuge versichert?
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Die Versicherer brauchen Daten, um autonome Fahrzeuge versichern zu können. Darin waren sich die vom US-Repräsentantenhaus geladenen Experten bei einer ersten Anhörung zu dem Thema einig. Nicht einig waren sie darin, ob Hersteller und Betreiber autonomer Fahrzeuge gesetzlich zur Herausgabe der Daten gezwungen werden sollten oder ob es andere Möglichkeiten gibt. Dissens herrschte auch darüber, wie denn die autonomen Fahrzeuge überhaupt versichert sind – nur über die Hersteller und Betreiber, oder auch über den Fahrer. Die mögliche Lösung: Wenn der Fahrer manuell eingreifen kann, braucht er auch selbst eine Versicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), jdsupra.com
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Unwetter: Elementarschaden wieder Thema
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Nach den jüngsten schweren Unwettern erneuern Verbraucherschützer ihre Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadendeckung. Auch die Landesregierung von Rheinland-Pfalz ruft zum Abschluss einer Versicherung auf und stellt klar, dass es Soforthilfen nur für Häuser gibt, die sich nicht versichern lassen. In der Schweiz berichten die Versicherer derweil in einer ersten Schätzung von Millionenschäden durch Gewitter, Starkregen und Hagel. weiterlesen auf SWR.de, SZ-online.de, Finanztrends.info
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Zu wenig Cyberdeckung bei Energieversorgern
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Wegen schwieriger Risikoeinschätzung bieten Versicherer dem US-Energiesektor nicht genügend Deckung für Cyberangriffe. Im Falle einer schweren Hackerattacke könnten hohe Schäden an Steuerzahlern und Investoren hängen bleiben, befürchtet die US-Regierung. Gleichzeitig zeigen die Energieversorger noch wenig Risikobewusstsein für Cybergefahren. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Zusammenschlüsse und Akquisitionen sind nicht wirklich eine Priorität für uns.“
Zurich-Vorstandschef Mario Greco sieht im Interview mit Bloomberg-TV keinen Bedarf für eine Konsoldierung der Branche in Europa.
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Mittwoch meistgeklickt
Zähne weg, Cannabis da
Diesen Notruf hätte eine 55-jährige Frau aus Neumarkt in der Oberpfalz besser nicht abgesetzt. Weil sie nach einer Partynacht ihr Gebiss nicht wiederfand, verständigte sie kurzerhand die Polizei. Die Beamten rückten an, weil sie sich einen Überblick über die Lage verschaffen und wohl auch bei der Suche helfen wollten. Aus der Wohnung der Frau drang ein süßlicher Geruch. Die Beamten fanden neben 50 Gramm Marihuana auch elf Cannabis-Pflanzen, aber nicht das Gebiss. Spätestens dann sollte der Party-Gängerin klar geworden sein, dass es keine gute Idee gewesen war, die Polizei zu rufen. Stattdessen verriet sie den Beamten, dass sie bei einer Freundin feiern war und das Gebiss auch dort sein könnte. Die Polizisten fuhren auch dort hin, fanden ebenfalls Cannabis – und das Gebiss in einem Glas. weiterlesen auf Stern.de
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Der Zustand des Internets
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Beeindruckende 5,9 Stunden pro Tag beschäftigen sich erwachsene Amerikaner heute mit dem Internet, 3,3 Stunden davon über das Smartphone. 2008 lag die Beschäftigungszeit bei nur 2,7 Stunden, davon 0,3 Stunden mobil. Die Auswirkungen dieses Umbruchs auf Gesellschaft und Wirtschaft sind gewaltig, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Die US-Investorin Mary Meeker erhebt einmal im Jahr die großen Internet-Trends. Ihr aktueller Bericht ist höchst lesenswert. Ein Kernpunkt: Kunden haben nichts gegen Datensammlung und Auswertung – wenn sie ihnen nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Das britische Insurtech Flock, Anbieter einer datenbasierten Versicherungspolice für Drohnen, hat von Investoren 2,25 Mio. Pfund Startkapital erhalten. Auch Silicon Valley-Firmen sind beteiligt. hier weiterlesen (€)
Der Konzernbetriebsrat der Generali glaubt: Ein Verkauf der Generali Lebensversicherung wäre auch wirtschaftlich ein Flop und würde den Konzern mehrere hundert Millionen Euro kosten. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna will sich ein neues Gesicht geben. Über das Programm „Vision 2023“ will Vorstandschef Ulrich Leitermann den Marktanteil des Versicherers erhöhen und beim Gewinn deutlich zulegen. hier weiterlesen (€)
Die Aktienkurse der großen europäischen Versicherer sind als Folge der Turbulenzen in Italien auf Talfahrt. Eine Reihe von ihnen ist direkt exponiert, das gilt vor allem für Generali und Allianz. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Showdown in Berlin hier weiterlesen (€)
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Polizei muss vergessenes Einhorn retten
Die Polizei im hessischen Flörsheim erreichte ein ungewöhnlicher Hilferuf: Ein Mädchen war mit den Eltern zu einem Auswärtsspiel von Werder Bremen gereist und hatte in einem Hotel in Flörsheim übernachtet. Bei der Heimreise vergaß es sein geliebtes Plüsch-Einhorn. Weil das Hotel sich weigerte, dies nach Norddeutschland nachzusenden, sollten die Polizisten eingreifen. Tatsächlich brachten sie das Einhorn in Sicherheit und schickten es eskortiert von Polizei-Kuschellöwe Leon zurück an die elfjährge Besitzerin. weiterlesen auf OP-online.de
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