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Rückversicherung: Technologie eröffnet neue Chancen
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Angesichts der anhaltend niedrigen Preise im Kerngeschäft sind die Rückversicherer händeringend auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern. Neue Technologien sind der Schlüssel für Wachstum, sagte Edouard Schmid von der Swiss Re auf dem SZ-Rückversicherungstag in München. Sie helfen, neue Policen wie eine digitale Viehzüchter-Police für afrikanische Bauern oder eine Flugverspätungsversicherung zu entwickeln, aber die Digitalisierung des Kerngeschäfts bleibt noch eine Mammutaufgabe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna McMaster
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Zahl des Tages: 65,7 Prozent
Die Mehrheit der Arbeitnehmer hat noch nichts von dem Betriebsrentenstärkungsgesetz gehört, so das Ergebnis einer Umfrage des Beratungsunternehmens Aon Hewitt. In Großbetrieben kannten es 65,7 Prozent nicht, bei Firmen mit weniger als 250 Beschäftigten waren es 69,9 Prozent. Besser sieht es bei Banken, Versicherern und Finanzdienstleistern aus. Hier hatten 40 Prozent noch nichts von dem Gesetz gehört.
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Hannover Rück verdient 959 Mio. Euro
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Der Rückversicherer Hannover Rück konnte die Rekordschäden durch die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ und andere Naturkatastrophen zumindest teilweise mit einem starken Kapitalanlageergebnis auffangen. Unter dem Strich hat der drittgrößte Rückversicherer 2017 einen Gewinn von 959 Mio. Euro erzielt, 2016 waren es 1,17 Mrd. Euro die Bruttoprämieneinnahmen sind getrieben durch die Schaden-Rückversicherung um 8,8 Prozent auf 17,8 Mrd. Euro gewachsen. Im kommenden Jahr will Hannover Rück wieder mehr als 1 Mrd. Euro verdienen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Hannover Rück
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Kfz: Geico verzichtet auf Frage nach Beruf
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Im US-Bundesstaat New York hat der Beruf und die Bildung keinen Einfluss mehr auf die Kfz-Prämie. Mit Geico hat der dritte große Anbieter, nach All State und Liberty Mutual, seine Berechnungsmethoden an ein Verbot des US-Bundesstaates angepasst. Das Finanzministerium von New York argumentiert, dass durch die Angaben Geringverdiener mehr Prämie bezahlen mussten, obwohl weder Beruf noch Bildung Einfluss auf das Fahrverhalten hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Tiefstand bei Beschäftigten
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Die Zahl der Beschäftigten in der Versicherungswirtschaft ist 2017 erneut zurückgegangen und liegt jetzt unter 205.000, zeigen aktuelle Zahlen des Arbeitgeberverbands der Versicherer. Am deutlichsten ging die Zahl im Außendienst zurück. Im Innendienst gab es ein leichtes Minus, die Zahl der Auszubildenden sank ebenfalls deutlich. Die Zahl der Versicherungsmitarbeiter lag 2015 noch über 210.000, 2004 noch über 240.000. Den Höchststand gab es in der Branche im Jahr 1992 als die Versicherer fast 260.000 Mitarbeiter beschäftigten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Preise für Hausratdeckungen gehen weit auseinander
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Bei Hausratversicherungen gibt es große Preisunterschiede, teure Policen kosten fünfmal soviel wie preisgünstige, so das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest, die 144 Tarife verglichen hat. Auch bei der Leistung gibt es Unterschiede. Viele Versicherer kürzen ihre Entschädigungszahlung, wenn der Kunde grob fahrlässig handelt. Warentest empfiehlt nur Verträge, die diese Kürzung nicht vorsehen. weiterlesen auf Test.de
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Gute Aussichten für Rückversicherer
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Die Analysten der Investmentbanken Keefe, Bruyette & Woods (KBW) und Morgan Stanley gehen von guten Aussichten für die Rückversicherer aus, sowohl was Preise als auch was die Nachfrage nach Deckung betrifft. Zwar lagen die erzielten Erhöhungen im Januar unter den Erwartungen der Anbieter, aber dass sie überhaupt gestiegen sind, ist ein positives Zeichen für die Analysten. KBW geht davon aus, dass die Prämien bei den Erneuerungen zum 1. Juni stärker steigen werden, da der Anteil der schadenbelasteten Kunden bei den zu erneuernden Verträgen höher ist. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Check24 ist sehr schlau, die Versicherer sind nicht sehr schlau.“
Ramin Niroumand, CEO und Mitgründer von Finleap, beim Vorabend des SZ-Rückversicherungstags. Die Chefs des Onlineportals würden sehr schnell denken und reagieren und wenn nötig eigene Versicherungsprodukte anbieten, sagte Niroumand.
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Gestern meistgeklickt
Oletzky wird Professor
Torsten Oletzky unterrichtet künftig an einer Hochschule in Deutschland. Der ehemalige Ergo-Chef und Markus Rieß-Vorgänger hatte den Versicherer 2015 verlassen und sich eine Auszeit genommen. Seine Lehrtätigkeit beginnt mit dem kommenden Sommersemester, zudem wird er weiterhin beim InsurLab Germany in Köln arbeiten. Außerdem: Der Vermögensverwalter Meag von Munich Re und Ergo hat mit Hans-Joachim Barkmann im Bereich Assetmanagement einen neuen Geschäftsführer. Ronald Bühler ist seit März Head of Underwriting beim Assekuradeur Lampe & Schwartze. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Property-Magazine.de
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Krankenversicherer entern US-Gesundheitsystem
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In nicht allzu ferner Zukunft könnten in den USA Krankenversicherung, Medikamente und Behandlung zu einem großen Teil aus einer Hand kommen, schreibt Tom Murphy im Magazin Time. US-Krankenversicherer investieren zurzeit Milliarden, um mehr Anteil an der Versorgung von Kranken zu bekommen und damit die Kosten zu kontrollieren. Wenn Versicherer nicht einen Weg finden, um die Kosten zu kontrollieren, macht es vielleicht ein externer Anbieter wie Amazon, der gerade entsprechende Pläne öffentlicht gemacht hat, schreibt Murphy. Für die Patienten wird damit allerdings nicht zwangsläufig alles besser. weiterlesen auf Time.com
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Zurich verstärkt sich im Geschäft mit Reisedienstleistungen. Der Schweizer Versicherer übernimmt 19 Gesellschaften in Lateinamerika. hier weiterlesen (€)
Bevor die Nahles-Rente zum Erfolg werden kann, sind noch Nachbesserungen nötig, sagt Richard Herrmann, Vorstandsvorsitzender des Betriebsrentenberaters Heubeck AG, im Interview. hier weiterlesen (€)
Die Nutzung von Kundenschnittstellen ist der entscheidende Punkt bei der künftigen Entwicklung der Versicherer, hieß es bei dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Mit der Übernahme des Versicherers XL geht Axa-Chef Thomas Buberl gleich mehrere hochbrisante Wetten ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schätzungen von Sturmschäden erreichen neues Niveau. hier weiterlesen (€)
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Wein gerettet – Reise geplatzt
Seine zwei teuren Flaschen Wein durfte der 67-jährige für seinen Flug nach Thailand nicht mit an Bord nehmen. Am Frankfurter Flughafen zurücklassen, wollte er die als Gastgeschenke gedachten Flaschen aber auch nicht – also trank er sie kurzerhand leer. Zum Gate durfte er danach zwar noch, die Fluggesellschaft ließ ihn allerdings nicht in die Maschine. Er war zu betrunken. Danach versuchte er noch durch eine Sicherheitstür aufs Rollfeld zu laufen und wurde von der Bundespolizei festgenommen. Ihm droht eine Strafe von bis zu 10.000 Euro. weiterlesen auf Welt.de
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