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Wie Swiss Re die Kunden bindet
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Ein kleiner oder mittelgroßer Versicherer braucht ein Underwriting-Werkzeug für Naturgefahrenrisiken? Eine andere Gesellschaft beschäftigt sich mit Telematik und braucht Unterstützung? Nichts lieber als das, sagt der Rückversicherer Swiss Re. Genau für diese Fälle hat er den Bereich P&C Solutions geschaffen, der von Eric Schuh geleitet wird. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert Schuh, welche gemeinsamen Interessen Swiss Re und ihre Kunden haben, welche Zukunft er für den Kfz-Markt sieht und warum er seinen digitalen Assistenten im Auto so wichtig findet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Chinesische Versicherer dürfen nur 20 Prozent ihres Nettovermögens in Finanzierungen außerhalb Chinas investieren, wenn sie durch inländische Garantien abgesichert werden. Das teilte die chinesische Finanzaufsichtsbehörde am Montag mit.
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PKV-Ombudsmann hat mehr zu tun
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Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz beschert dem Ombudsmann für die private Krankenversicherung (PKV) zusätzliche Arbeit. Die Versicherer müssen die Kunden auf die Schlichtungsstelle aufmerksam machen, zudem hängt die Hürde für die Inanspruchnahme jetzt tiefer. 2017 ist die Zahl der Beschwerden von Privatversicherten um 10,3 Prozent gestiegen, liegt aber nach wie vor auf niedrigem Niveau. Häufigste Streitpunkte sind nach wie vor die medizinische Notwendigkeit von Behandlungen und Gebührenstreitigkeiten. In 27,1 Prozent der Fälle konnte Ombudsmann Heinz Lanfermann eine Einigung herbeiführen. In Folge des Pflegestärkungsgesetzes rechnet er mit einem steigenden Beschwerdeaufkommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Frank Ossenbrink
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AfW kritisiert Pläne zur Vermittleraufsicht
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Der Vermittlerverband AfW kritisiert Pläne der großen Koalition, die freien Finanzanlagevermittler schrittweise unter die Aufsicht der BaFin zu stellen. Das erst seit 2013 bestehende Zulassungs- und Aufsichtssystem mit Zuständigkeit bei den Industrie- und Handelskammern, Gewerbeämtern und Wirtschaftsprüfern habe sich weitgehend bewährt, argumentiert der geschäftsführende Vorstand des Verbands Norman Wirth in einer Stellungnahme. Es gebe kein stichhaltiges Argument für eine derart grundlegende Änderung, die mit hohem finanziellem und bürokratischem Aufwand verbunden sei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vor- und Nachteile der privaten Krankenversicherung
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Nach dem Ende der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD steht fest, dass es die von den Sozialdemokraten angestrebte Bürgerversicherung nicht geben wird. Doch ob privat oder gesetzlich abgesichert: Vor- und Nachteile gibt es bei beiden Formen. So steht die private Krankenversicherung (PKV) nur dem gutverdienenden Teil der Bevölkerung offen. Viele ältere PKV-Versicherte sind durch ihr Beiträge überfordert. Eine Möglichkeit wäre es, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben und Zusatzpolicen abzuschließen. Allerdings hat die letzte Pflegereform von 2017 bei privaten Zusatzpolicen zu Preissteigerungen bis zu 30 Prozent geführt. weiterlesen auf Süddeutsche.de_1, Süddeutsche.de_2
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Bürgerversicherung ist nur eine Frage der Zeit
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Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach ist überzeugt, dass die Bürgerversicherung nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben ist. Er setzt seine Hoffnungen auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Kommission, die über die kommenden zwei Jahre eine Angleichung der Arzthonorare prüfen soll. Damit wäre es für Ärzte weniger attraktiv, Privatpatienten bevorzugt zu behandeln. Das könnte ein erster Schritt in Richtung einheitliches Gesundheitssystem sein. Lauterbach geht auch davon aus, dass immer mehr Versicherte von der PKV in die GKV wechseln und so das Ende der PKV beschleunigen werden. weiterlesen auf Welt.de
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Berkshire Hathaway expandiert nach Nahost
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Berkshire Hathaway Specialty Insurance, der Industrieversicherer von Investor Warren Buffet, eröffnet ein Büro in Dubai. Von dort aus will der Versicherer das Geschäft im Nahen Osten aufbauen. Alessandro Cerase wird die Einheit leiten. Er kommt vom Konkurrenten AIG. Sein Stellvertreter wird Neeraj Yadvendu, bisher Regionalleiter bei Axa Asia für Unfallpolicen und Financial Lines. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Im vergangenen Jahr lag unsere Aktienquote im Durchschnitt bei etwa 3,5 Prozent. Wir wollen sie um zehn bis 15 Prozent auf etwa vier Prozent erhöhen. In der Sachversicherung streben wir zehn Prozent an.“
Ergo-Vorstand Andree Moschner im Interview mit dem Handelsblatt
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Freitag meistgeklickt
Niederlande sehen Erfolg des Provisionsverbots
Seit 2013 gilt in den Niederlanden das Provisionsverbot. Komplexe Finanz- und Versicherungsprodukte wie Hypothekendarlehen, Lebens- oder fondsgebundene Rentenversicherungen dürfen nur noch gegen ein Beratungshonorar verkauft werden, das der Kunde, nicht der Produktgeber bezahlt. Nach fünf Jahren zieht das niederländische Finanzministerium eine Zwischenbilanz: Es hat zwei Studien in Auftrag gegeben, die die Auswirkungen des Verbots auf die Qualität der Finanzberatung ermitteln sollen. Kürzlich wurden sie veröffentlicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O-Versicherungsansprüche durch die Hintertür
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In D&O-Versicherungsverträgen findet sich regelmäßig ein Ausschlusstatbestand für Tochterunternehmen in den USA oder Kanada. Dennoch hat sich in der jüngeren Vergangenheit ein Trend abgezeichnet, dass Versicherungsnehmer Haftungs- und Deckungsansprüche vor deutschen Gerichten geltend machen, obwohl der zugrundeliegende Sachverhalt aus den USA oder Kanada stammt. Gezielt wird damit versucht, die Ausschlussgründe der D&O-Versicherungspolice zu umgehen, um doch in den „Genuss“ der deutschen Gerichtsbarkeit und der D&O-Deckung zu kommen, die Innenhaftungsansprüche abdeckt, die US-Policen so nicht kennen. Dieser Trend birgt für deutsche D&O-Versicherer das Risiko, dass Schadenersatzansprüche, die in den USA oder Kanada ihren Ursprung haben, die deutschen Policen doch belasten, schreibt Gunne Bähr von der Kanzlei DLA Piper auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DLA Piper
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Karneval, S&P-Versicherungssymposium, Talanx-Kamingespräch, Ergo Risiko-Report und Bilanz-Pressekonferenz der Allianz hier weiterlesen (€)
Das Vergleichsportal Check24 soll wegen mangelhafter Aufklärung über seinen Maklerstatus ein Ordnungsgeld in Höhe von 15.000 Euro zahlen. Das hat das Landgericht München beschlossen. hier weiterlesen (€)
Der Berater Boston Consulting Group holt den Versicherungsexperten Christian Bongiovanni vom Konkurrenten McKinsey. Außerdem: Ergo, HSBC und XL Catlin hier weiterlesen (€)
Generali Deutschland weitet das Vitality-Programm, bei dem Versicherte für gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt werden, auf die Unternehmenstochter Aachen Münchener aus. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Berechtigte Fragen zur künstlichen Intelligenz hier weiterlesen (€)
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Kleiner Funke, große Wirkung
Im niedersächsischen Varel ist der Winter angekommen. Das bedeutet für Autofahrer, dass sie morgens früher aufstehen und die Scheiben frei kratzen müssen. Einer Friesin war das allerdings zu mühsam: Sie stellte stattdessen einen Heizlüfter in ihren Wagen. Dabei fing das Auto Feuer. Auch die angerückten 20 Feuerwehrmänner konnten nicht verhindern, dass das Auto komplett ausbrannte. Dann musste auch noch eine Spezialfirma gerufen werden, um die Straße vom Löschwasser zu reinigen. Da das Löschwasser aber schon gefroren war, musste dann noch die Stadtreinigung anrücken und streuen. Die Straße war vier Stunden lang gesperrt. weiterlesen auf Spiegel.de
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