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Pandemie kostet Swiss Re 2021 weitere 2 Mrd. Dollar
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Der Krieg in der Ukraine birgt überschaubare Risiken für den Schweizer Rückversicherungsriesen Swiss Re. John Dacey sprach bei der Vorstellung der Zahlen für 2021 von einem unwesentlichen Exposure im Investmentbereich und von Versicherungsgeschäft in begrenztem Umfang. Im vergangenen Jahr hat Swiss Re trotz Milliardenlasten durch Naturkatastrophen und die Pandemie einen Gewinn von 1,4 Mrd. Dollar (1,25 Mrd. Euro) erzielt, nach 878 Mio. Dollar im Jahr zuvor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wirtschaftswoche.de
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 450 Mio. Dollar
Die amerikanische Federal Emergency Management Agency hat sich über eine Katastrophenanleihe 450 Mio. Dollar an Rückversicherung für das National Flood Insurance Program gesichert. Die Rückversicherungsvereinbarung wurde für drei Jahre mit der Hannover Rück geschlossen.
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GDV rechnet mit Sturmschäden von 1,4 Mrd. Euro
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Die drei aufeinanderfolgenden Winterstürme „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ werden die deutschen Versicherer rund 1,4 Mrd. Euro kosten, erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Schadenschätzung des Versichererverbandes liegt damit etwas niedriger als die des Großmaklers Aon. Die Ratingagentur Fitch rechnet damit, dass die Stürme Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und weitere Länder rund 5 Mrd. Euro kosten werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
Bild: picture alliance/dpa/Annette Riedl
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Allianz mit weiterem Partner bei Mobilitätslösungen
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Allianz Partners, der Assistance-Dienstleister des Allianz-Konzerns, hat eine Partnerschaft mit dem Mobilitätsanbieter Lynk & Co vereinbart. In den europäischen Märkten, in denen Lynk & Co aktiv ist, stellt Allianz Partners die den Kunden angebotenen Versicherungspolicen. In Deutschland und anderen Ländern sind das die Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung, in Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Spanien auch Unfallversicherungen. Der Versicherungsmakler Marsh war an dem Deal beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Versicherer Travelers übernimmt Trov
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Der ehemalige Insurtech-Star Trov wird von dem US-Versicherer Travelers übernommen. Auch ein Großteil der Trov-Mitarbeiter wird künftig dort arbeiten. Das Insurtech, zu dessen Versicherungspartnern auch die Munich Re gehört, war mit Geräteversicherungen gestartet, die sich bei Bedarf an- und abschalten ließen. Zuletzt setzte es auf Hausratpolicen in den USA und Großbritannien. Das Umfeld für Insurtechs wird mit der Aussicht auf steigende Zinsen rauer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Dig-in.com
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Ukraine: Versicherer haben sich vorbereitet
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Seit Jahren schwelt der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Ganz unerwartet war deshalb der Einmarsch Putins nicht. Europäische Versicherer, die in dem Land aktiv sind, haben in den vergangenen Tagen bereits Vorkehrungen getroffen, um den Geschäftsbetrieb zu sichern. Die Folgen des Krieges für die Branche sind aber noch nicht absehbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Asmussen: „Der entscheidende Punkt ist der Bestand“
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Wenn es darum geht, die Verbreitung der Elementarschaden-Deckungen bei privaten Haushalten zu erhöhen, sollten neben dem Neugeschäft in der Wohngebäudeversicherung auch alle bestehenden Verträge zu einem bestimmten Stichtag auf „vollintegrierte“ Policen umgestellt werden. Das sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen bei einer Veranstaltung des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen. Bestandskunden sollten allerdings ebenso wie Neukunden die Option erhalten, das risikoadäquat kalkulierte Angebot explizit abzuwählen. Zudem seien für eine solche Überleitung rechtliche Vorkehrungen nötig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regierung: 14 PKV-Treuhänder reichen aus
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Die Bundesregierung hält die Zahl der Treuhänder für ausreichend, die in der privaten Krankenversicherung (PKV) zur Prüfung von Beitragsanpassungen aktiv sind. Das zeigt ihre Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken. Es sind demnach weiter 14 Treuhänder für diese Aufgabe zuständig – so viele waren es auch im Juli 2021, als sich Berlin zuletzt dazu äußerte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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JDC und Thinksurance weiten Kooperation aus
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Der Maklerpool Jung, DMS und Cie., eine Tochter der JDC-Gruppe, arbeitet mit dem Insurtech Thinksurance im Bereich Bancassurance zusammen. Gemeinsam wollen sie einen digitalen Prozess entwickeln, mit dem Banken ihre Kunden auch zu Gewerbepolicen beraten können. Über die Bancassurance-Plattform von JDC sollen sowohl Bedarfsanalysen als auch ein Tarifvergleich sowie die Verwaltung von Verträgen möglich sein. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Axa XL verkauft Catlin-Einheit
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Das Risikodienstleistungsunternehmen Applied Underwriters kauft Axa XL den Spezialversicherer Catlin Specialty Insurance Company ab. Details zum Kaufpreis und zu den Bedingungen wurden nicht bekannt gegeben. Der Deal soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Applied Underwriters will die Catlin-Einheit mit der North American Casualty Group verschmelzen. Damit will das Unternehmen seine operativen Fähigkeiten stärken, um sich auf die Verhärtung des Marktes für Spezialversicherungen wie Excess und Surplus vorzubereiten. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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US-Regierung will United Health-Zukauf verhindern
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Das US-amerikanische Justizministerium will die 13 Mrd. Dollar schwere Übernahme des Gesundheitstechnologieunternehmens Change Healthcare durch den Versicherer United Health verhindern. Deshalb hat das Ministerium Klage beim District Court for the District of Columbia eingereicht. Auch die US-Bundesstaaten New York und Minnesota haben sich der Klage angeschlossen. Das Justizministerium sieht die Daten kritisch, die Change Healthcare durch die Bearbeitung von Schadenfällen besitzt. Bei einer Übernahme würde United Health dadurch Einsicht in die Geschäftspraktiken seiner Konkurrenten erhalten. Das sei ein Wettbewerbsvorteil. weiterlesen auf O.Canada.com
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Zitat des Tages
„Wenn die Sanktionen den Zahlungsverkehr, die russischen Banken und möglicherweise auch die Versicherungen für russische Öl- und Gaslieferungen betreffen, sind Lieferausfälle nicht auszuschließen.“
Carsten Fritsch, Analyst der Commerzbank, äußerte sich beim Nachrichtendienst Reuters zu den Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg.
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Gestern meistgeklickt
Wenn Mama mitten bei der Arbeit stört
Als Lokalreporter kennt man natürlich viele Menschen vor Ort, das kann auch unangenehme Konsequenzen haben. Myles Harris, Journalist beim Lokalfernsehen in Columbus im US-Bundesstaat Ohio, nahm gerade einen aktuellen Bericht auf der Straße auf, als seine Mutter im Auto vorbeifuhr, hinter ihm anhielt, wild winkte und schließlich laut „Hi, Baby“ rief. Der Reporter stoppte mitten im Satz und brach seinen Bericht mit unglücklichem Gesicht ab, um seiner Mutter zu erklären, dass er gerade arbeitet und mitten in einer Aufnahme steckt. Sein Kameramann hielt allerdings weiter drauf. So konnte Harris, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, den lustigen Vorfall auf den sozialen Medien posten, wo er für viel Erheitung und Kommentare sorgte. weiterlesen auf Dailymail.co.uk
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Der Kulturkampf im Unternehmen
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Der Ukraine-Krieg wird viele Menschenleben kosten, zu viel Elend und Armut führen. Er ist durch nichts zu rechtfertigen, schreibt Herbert Fromme. Noch vor sechs Monaten hätten die meisten von uns einen solchen Krieg für extrem unwahrscheinlich gehalten. Auf der Risikoseite sind die meisten ausländischen Versicherer wenig betroffen, bei ihnen könnten sich eher die hohen Schwankungen an den Aktienmärkten negativ auswirken. Aber die Folgen für die Einschätzung politischer Risiken sind beträchtlich. Dazu kommt: Auch die Unternehmenskultur dürfte in vielen Unternehmen vor Ort leiden, denn sie beschäftigen in der Region Menschen mit ukrainischem und mit russischem Hintergrund. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Für welche maximale Summe wird der Rückversicherer Munich Re bis zur Hauptversammlung am 5. Mai 2023 Aktien zurückkaufen? Diese und weitere Antworten erhalten Sie im VM NewsQuiz Nr. 174. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! hier weiterlesen (€)
Die Allianz meldet in der deutschen Lebensversicherung einen Rückgang der Beitragseinnahmen um neun Prozent – sie fährt das Einmalgeschäft zurück. hier weiterlesen (€)
Im Wochenspot diskutieren Kaja Adchayan und Herbert Fromme über die möglichen Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Versicherungsbranche, den internen Run-off des Versicherers Ergo und den neuesten Stand zum US-Skandal der Allianz. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer Lemonade ist weiter als je zuvor von der Profitabilität entfernt: Die Verluste des Unternehmens haben sich im Vergleich zu 2020 fast verdoppelt. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Arbeitsmarkt für Versicherungsmanager wird flexibler. hier weiterlesen (€)
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Dad schenkt seinen Kindern Sexy-Naschi
Ein britischer Vater wollte seinen Kindern ein Stück Spanien aus dem Urlaub mitbringen. Deshalb kaufte er drei Tüten Süßigkeiten – die spanische Version von Haribo, wie er glaubte. Die Freude daran währte allerdings nur kurz. Beim Öffnen stellte der 13-jährige Sohn fest, dass das Weingummi die Form von Penis, Vagina, Spermien und Pobacken hatte. Der Vater sammelte das Mitbringsel sofort wieder ein und war erleichtert, dass eine „Katastrophe“ verhindert werden konnte: Die beiden 10-Jährigen hatten das Geschenk noch nicht geöffnet. Auch die Eltern konnten die Süßigkeiten nicht genießen, denn sie schmeckten „abscheulich“ und so landeten sie im Müll. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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