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Swiss Re verliert zehn Prozent der Beiträge
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Hohe Schäden durch den australischen Sturm „Debbie“ haben den Gewinn des Schweizer Rückversicherers Swiss Re gedrückt. Im ersten Quartal erzielte die Gesellschaft 656 Mio. Dollar (601 Mio. Euro) nach 1,2 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Das Beitragsvolumen ist wegen des Preisdrucks in der Schadenrückversicherung konzernweit um 10,5 Prozent zurückgegangen. Aus Sicht von Finanzchef David Cole sind die Ergebnisse aber insgesamt befriedigend. Ähnlich sahen das offensichtlich die Anleger, die Aktie legte zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 9 Prozent
Laut einer Sonderauswertung des Versichererverbands GDV weisen rund 9 Prozent der gemeldeten Schäden in der Kraftfahrt-, Haftpflicht- und Sachversicherung Ungereimtheiten auf.
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Barmenia tut sich mit Wefox zusammen
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Wefox hat mit der Barmenia einen zweiten Partner für seine Innovationswerkstatt in Berlin gewonnen. Vor einem Monat hatte das Insurtech bereits eine Kooperation mit der Ergo geschmiedet, drei weitere Versicherer sollen folgen. Das Start-up will mit seinen Partnern Produkte und Prozesse für den Maklervertrieb entwickeln. Der digitale Vermittler zielt nicht nur auf Endkunden, sondern stellt seine Systeme auch Maklern zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Insurtechs – was ist das?
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Insurtechs sind für viele Verbraucher immer noch eine große Unbekannte. Ein Urteil über die neuen Angebote trauen sich die meisten nicht zu. Erst eine kleine Minderheit hat bereits eine Peer-to-Peer- oder eine Kurzzeitversicherung abgeschlossen. Immerhin 20 bis 30 Prozent können sich den Abschluss einer solchen Police vorstellen, bei den jüngeren zum Teil auch deutlich mehr. Das zeigt eine Auswertung im Auftrag des Online-Statistik-Portals Statista. Was das Vertrauen angeht, haben die Insurtechs gegenüber traditionellen Anbietern und Direktversicherern danach noch deutlich das Nachsehen – unabhängig von der jeweiligen Sparte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Delegiertenversammlung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) hat den Vorstandsvorsitzenden Alexander Mahnke für drei weitere Jahre im Amt bestätigt. Neu im Vorstand ist Mathieas Kohl vom Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Drägerwerk. Außerdem: Die internationale Risikomanagervereinigung IFRIMA hat mit FERMA-Chef Jo Willaert einen neuen Präsidenten ernannt. Der Versicherer LV 1871 hat in Hermann Schrögenauer einen neuen Vertriebsvorstand gefunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Hanse Merkur: Gute Zahlen, dennoch Probleme
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Kräftiges Wachstum, hohe Erträge: Auf den ersten Blick steht der Versicherer Hanse Merkur glänzend da – gäbe es nicht mehrere Insider, die von jeder Menge Ärger berichteten. Zu der Insolvenz des Kooperationspartners Unister, der bei der Hanse Merkur hochverschuldet war, kommen nach Berichten der Zeit Probleme im Vertrieb. Peter Ludwig, Chef der Tochter Hanse Merkur Vertriebspartner (HVP), hatte das Unternehmen 2015 abrupt verlassen. Der umstrittende Hanse Merkur-Dienstleister Aurum befindet sich in Liquidation, die Social Markets AG, ein weiteres HVP-Gewächs, ist vergangenes Jahr überraschend in der Insolvenz gelandet. weiterlesen auf Zeit.de
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Seehofer: Kehrtwende bei Riester-Rente
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Vor einem Jahr hatte CSU-Chef Horst Seehofer die Riester-Rente noch als gescheitert bezeichnet und wollte sie abschaffen. Jetzt möchte er die private Altersvorsorge durch eine bessere Förderung aufpäppeln. Nur rund zehn Millionen Bürger sorgten privat vor, klagte der CSU-Chef. Das sei entschieden zu wenig. Daher müsse sich die Politik diesem Thema zuwenden, damit es nicht zu Altersarmut in großem Ausmaß kommt. SPD und Grüne sind bass erstaunt über Seehofers Richtungswechsel. Rentenpolitisch sei bei der CSU keine Linie zu erkennen, sagte der Berichterstatter der SPD-Fraktion für diesen Bereich Martin Rosemann. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Finanzspritze für Next Insurance
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Next Insurance, ein auf Gewerbeversicherungen spezialisiertes Start-up aus den USA, hat eine neue Finanzspritze erhalten. Investoren unter Führung der Munich Re und HSB Ventures haben 29 Mio. Dollar in das Insurtech investiert, erst im März 2017 hatte Next Insurance 13 Mio. Dollar frisches Geld erhalten. Unterdessen hat der chinesische Versicherer Ping An einen 1 Mrd. Dollar schweren Fonds aufgelegt, der unter anderem in ausländische Fintechs investieren soll. weiterlesen auf Techcrunch.com, Reuters.com
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Zitat des Tages
„Trotz hoher Schäden durch Naturkatastrophen und der Herausforderungen durch Niedrigzinsen und Preisdruck bleiben unsere Ergebnisse unter dem Strich befriedigend.“
Swiss Re-Finanzchef David Cole zu den Quartalsergebnissen des Rückversicherers
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Gestern meistgeklickt
Aktionäre stärken Bäte den Rücken
Allianz-Chef Oliver Bäte muss sich wegen seiner Umbaupläne für den größten europäischen Versicherer derzeit viel interne Kritik gefallen lassen. Unterstützung für seinen Kurs erhielt er auf der Hauptversammlung des Konzerns dagegen von wichtigen Aktionärsvertretern. Auch für die Zurückhaltung bei Zukäufen gab es Beifall. Im ersten Quartal des Jahres konnte die Allianz zwar Umsatz und operatives Ergebnis steigern, der Quartalsüberschuss ging allerdings zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Politische Instabilität treibt Maklern Kunden zu
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Der neue Protektionismus in den USA und die mit dem Brexit einhergehenden Unsicherheiten stellen Versicherer und Makler vor neue Herausforderungen, so der Tenor auf einer Veranstaltung des Maklernetzwerks Eubronet in Baden-Baden. So dürfte der Vorstoß von US-Präsident Donald Trump, den Obersten Gerichtshof neu zu besetzen, Unsicherheiten für in den USA tätige Versicherer erhöhen. Denn die Höhe von Haftpflichtschäden hängt auch maßgeblich mit der Rechtsprechung zusammen. Die politischen Unwägbarkeiten führen bei vielen Unternehmen zu verstärktem Beratungsbdedarf, Industrieversicherungsmakler erleben derzeit mehr Zulauf. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der öffentliche Versicherer Provinzial Rheinland konnte im vergangenen Jahr seinen Gewinn um 18 Prozent auf 89,4 Mio. Euro steigern. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Statt auf Fernseh- und Printwerbung sollten Versicherer lieber auf Anzeigen bei Suchmaschinen setzen, schreibt Felix Schollmeier von Finanzchef24. hier weiterlesen (€)
Kleine und mittelgroße Unternehmen bieten Insurtechs gute Geschäftsmöglichkeiten, so eine aktuelle Untersuchung vom Makler und Berater Willis Towers Watson. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Moody’s sieht in der Zinsentwicklung nach wie vor ein Hauptrisiko für Lebensversicherer. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ganz neue Geschäftsideen für Versicherungs-Start-ups hier weiterlesen (€)
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Kunden verprügeln Räuber
Mit einem Fall von äußerst missglücktem Ladendiebstahl hatte es die Koblenzer Polizei zu tun: Ein Mann hatte versucht, einen Telekom-Laden auszurauben. Da der Angestellte die vorgehaltene Pistole als Spielzeug erkannte, weigerte er sich, dem Mann das geforderte Mobiltelefon herauszugeben. Daraufhin schnappte sich der Dieb eins der ausgelegten Telefone und wollte flüchten, wurde aber von den anwesenden Kunden aufgehalten. Ein Kunde versperrte mit einem Regenschirm den Weg, eine Kundin schlug mit einem anderen Schirm auf den Täter ein. weiterlesen auf Focus.de
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