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Hohe Schäden durch Taifun „Hagibis“ in Japan
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Der Taifun „Hagibis“ hat am Wochenende schwere Verwüstungen in Japan angerichtet. Die ersten Schätzungen zum versicherten Schaden gehen von 5 bis 10 Mrd. Dollar (4,5 bis 9,1 Mrd. Euro) an Zahlungen aus, die auf die Versicherer zukommen. Wegen der wetterbedingten Betriebsunterbrechung in japanischen Betrieben, die in internationale Lieferketten eingebunden sind, werden auch Unternehmen weltweit die Auswirkungen des Sturmes zu spüren bekommen. Damit wären auch deren Versicherer betroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finance.yahoo.com, Artemis.bm
Bild: picture alliance/AP Images
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Zahl des Tages: 55 Prozent
Nach einer Umfrage der britischen Versicherungsvereinigung ABI wissen 55 Prozent der Autofahrer des Landes nicht, dass sie im Falle eines Brexit ohne Deal künftig eine grüne Versicherungskarte für Fahrten ins EU-Ausland brauchen. Am ehesten Bescheid wissen ältere Fahrer, denn bis in die 1980er Jahre war die Karte noch weit verbreitet.
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Panitz leitet Exklusivvertrieb der Bayerischen
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Michael Panitz (Bild) ist zum Leiter des Exklusivvertriebs der Bayerischen befördert worden. Er übernimmt den Posten zum 1. Januar 2020. Sein Vorgänger Jürgen Reinhardt wird sich anderen Aufgaben im Vertriebsressort des Versicherers widmen. Der Bermuda-Versicherer Partner Re hat unterdessen mit Nicolas Burnet einen neuen Finanzchef und mit Andrew Gibbs einen neuen Chief Operations Officer benannt. Der Spezialversicherer HDI Global Specialty hat sein Führungsteam in Großbritannien mit Simon Hunt komplettiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Die Bayerische
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Aon: Schäden durch „Dorian“ nur im Millionenbereich
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Der Makler Aon schätzt die versicherten Schäden durch den Hurrikan „Dorian“ in den USA auf 600 Mio. Dollar (545 Mio. Euro). Bisherige Prognosen gingen von Milliardenschäden aus. Die wirtschaftlichen Schäden durch „Dorian“ werden sich laut Aon auf rund 1,2 Mrd. Dollar belaufen. Davon sind nach Angaben des Maklers aber nur wenige versichert oder rückversichert. Für die Bahamas war „Dorian“ die teuerste Katastrophe, die die Inselgruppe jemals getroffen hat. Auch für die Versicherer vor Ort werden die Schäden verhältnismäßig hoch sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Immobilienkredite teuer für Rechtsschutzversicherer
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Die Rechtsschutzversicherer werden für Streitigkeiten über den Widerruf von Immobilienkrediten rund eine halbe Milliarde Euro zahlen müssen, erwarten die Aktuare von Mayerthole Siems Kohlruss (MSK). Damit ist dieser Komplex für die Versicherer deutlich teurer als die VW-Klagen. Die Unternehmen müssten ihren Rückversicherungsbedarf durch Kumulereignisse neu bewerten, fordert MSK. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Eine betriebliche Altersversorgung steht Arbeitnehmern zu. Gerade junge Unternehmen denken aber nicht daran und auch viele Angestellte wissen das nicht. Damit sich der Abschluss am Ende lohnt, sollten Arbeitnehmer einige Punkte beachten. Verbraucherschützer fordern Zuschüsse vom Arbeitgeber. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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FCA konkretisiert Brexit-Regelungen
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Die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority hat weitere Einzelheiten zum Geschäft von EU-Versicherern in Großbritannien für den Falle eines Brexits ohne Abkommen veröffentlicht: Wer die Übergangsregelungen unter dem Temporary Permissions Regime in Anspruch nehmen will, muss sich bis zum 30. Oktober bei der Aufsicht gemeldet haben. Die Aufsicht werde rund um das Austrittsdatum „angemessen und pragmatisch“ reagieren. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
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Versicherer aus Dubai strebt an die Nasdaq
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Der in Dubai beheimatete Spezialversicherer IGI schließt sich mit dem US-Unternehmen Tiberius zusammen, dass auf Aufkäufe und Restrukturierungen in der Versicherungsbranche spezialisiert ist. Sitz der neuen Holding wird Bermuda, eine Notierung an der amerikanischen Technologiebörse Nasdaq soll folgen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Die Dienstleistung des Risikotragens ist eine Commodity geworden, einer Sache also, die in Massen nachgefragt und daher auch in Massen produziert werden muss. Dennoch wird auch heute in vielen Versicherungsunternehmen noch mit der Hand am Arm gearbeitet als ob jede Versicherung ein Unikat werden müsste.“
Stephen Voss, Vorstand des Digitalversicherers Neodigital, in einem Kommentar auf Versicherungsbote.de
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Freitag meistgeklickt
Truthahn statt Pfau
Blumenverzierungen, die Braut und der Bräutigam in Miniaturform oder ein Einhorn – der Kreativität sind bei der Gestaltung einer Hochzeitstorte keine Grenzen gesetzt. Das dachte sich auch die Freundin einer zukünftigen Braut aus dem US-Bundesstaat Georgia. Annette Davis Hill hatte eine prunkvolle Hochzeitstorte in Auftrag gegeben. Die Highlights sollten zwei Pfauen sein, die auf einem herzförmigen Kuchen stehen. Die Konditorin versprach das Werk für 300 Dollar zu backen und pünktlich an die Braut zu liefern. An Pünktlichkeit mangelte es ihr auch nicht, nur an gestalterischem Talent. Denn als die Torte am Abend vor der Hochzeit geliefert wurde, erlitten Hill und die werdende Braut einen Schock. Nicht nur, dass der Kopf des ersten Pfaus kurz nach Ankunft den Kampf gegen die Erdanziehungskraft verlor, der Pfau hatte auch wenig mit einem Pfau gemeinsam. „Er sah aus wie ein Truthahn mit Lepra!“, schreibt Hill auf Facebook. weiterlesen auf Stern.de
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Brexit: Was dürfen die Niederlassungen leisten?
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Nächster Stichtag in der Brexit-Saga ist der 31. Oktober 2019. Werden bis dahin weder ein Austrittsabkommen noch eine Verlängerung der Verhandlungsfrist vereinbart, kommt es zum harten Brexit: Das Vereinigte Königreich wird über Nacht zum Drittstaat. Auf den damit verbundenen Verlust ihrer Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb haben sich viele britische Versicherer inzwischen gut vorbereitet. Umfassende Rechtssicherheit ist aber noch nicht erreicht. Die EU-Versicherer stehen insbesondere vor der Frage, ob die restriktive Stellungnahme der europäischen Wertpapier- und Marktaufsicht Esma zur Inanspruchnahme von Dienstleistungen etwaiger Niederlassungen im Vereinigten Königreich (sogenanntes Back-Branching) auch für die Versicherungsbranche gilt, schreibt Achim Schmid, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – neue Trends in den Versicherungsmärkten in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, strategische Neuausrichtung bei der DA Direkt und digitale Transformation bei der Axa Deutschland hier weiterlesen (€)
Der Zeitplan für die geplante Fusion von Provinzial Nordwest und Provinzial Rheinland verschiebt sich wegen der noch immer laufenden Due Diligence. hier weiterlesen (€)
Eine Mitarbeiterin der Allianz-Tochter Pimco hat das Unternehmen wegen Rassen- und Geschlechtsdiskriminierung verklagt. hier weiterlesen (€)
Die Auftritte vieler Versicherer in den sozialen Netzen erinnern eher an Poesiealben als an Instrumente für Kundendialog und Meinungsbildung, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – neue kostengünstige Ansätze bei der künstlichen Intelligenz hier weiterlesen (€)
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Mit dem Auto zur Führerscheinprüfung
Der 18-Jährige aus Neuwied hatte den Führerschein schon fast in der Tasche. Es fehlte nur noch die praktische Prüfung. Und damit die stattfinden konnte, musste er erst die Gebühren bei der Fahrschule bezahlen. Das geht doch am schnellsten mit dem Wagen, fand der junge Mann, und fuhr mit dem Auto seines Vaters bei der Schule vor. Als der Fahrlehrer ihn nach dem Abliefern des Geldes wegfahren sah, rief er entsetzt die Polizei, denn schließlich wusste er, dass der junge Mann noch keine Fahrerlaubnis besaß. Den Fahrschüler und seinen Vater erwartet nun eine Strafanzeige: Der Vater hatte die Fahrt offenbar gutgeheißen, er saß nämlich währenddessen auf dem Beifahrersitz. Die Prüfung wurde dagegen auf unbestimmte Zeit verschoben. weiterlesen auf Stern.de
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