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Beirut trifft Talanx doppelt
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx hat im ersten Halbjahr wegen Corona 32 Prozent weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. In der Erstversicherung machte sich die Epidemie vor allem in der Industriesparte bemerkbar. Da sich die weitere Entwicklung schwer abschätzen lässt, verzichtet der scheidende Finanzchef Immo Querner auf ein Gewinnziel für 2020. Er verwies auch auf den offenen Ausgang der Hurrikan-Saison. Von der Explosion in Beirut ist Talanx auch in der Industrieversicherung betroffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 3 Mrd.Dollar
Der versicherte Schaden durch die Explosion in Beirut könnte 3 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Euro) betragen, meint der Branchenverband der Versicherer im Libanon. Allerdings sei noch unklar, ob die Umstände der Lagerung des explodierten Ammoniumnitrats eine Deckung in einigen Fällen ausschließen.
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Kapitalmarkt und BSV belasten Allianz Deutschland
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Die Corona-Krise hat das Ergebnis der Allianz Deutschland im ersten Halbjahr 2020 um 31,4 Prozent auf 544 Mio. Euro einbrechen lassen. Das operative Ergebnis ging um 3,2 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro zurück. Die Allianz führt das auf die Turbulenzen am Kapitalmarkt und den Deal in der Betriebsschließungsversicherung (BSV) zurück, der das Unternehmen bislang einen „höheren zweistelligen Millionenbetrag“ kostete. Der Umsatz in den ersten sechs Monaten stieg leicht um 1,7 Prozent auf 22,4 Mrd. Euro. Im Neugeschäft geht es nach einem zwischenzeitlichen Einbruch im Frühjahr wieder spürbar nach oben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Ecclesia wird größter Kreditversicherungsmakler
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Exklusiv Nach der Übernahme des Spezialmaklers CFG Finance Group im Februar 2020 hat die Ecclesia-Gruppe erneut in der Kreditversicherung zugeschlagen: Die Detmolder übernehmen die KM Credit Consulting GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Hünxe. Damit steigt Ecclesia nach Angaben aus Branchenkreisen zum größten Kreditversicherungsmakler in Deutschland auf. Für die Industriekunden ist der Zukauf eine gute Nachricht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O treibt Industrieversicherungspreise
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Über alle Industrieversicherungssparten sind die Preise im zweiten Quartal 2020 weltweit um durchschnittlich 19 Prozent gestiegen, berichtet der Versicherungsmakler Marsh. Das ist der stärkste Anstieg, seit das Unternehmen seinen Preisindex im Jahr 2012 aufgelegt hat. Neben hohen Covid-19-Schäden spielen auch das anhaltende Niedrigzinsumfeld und steigende Schadenersatzansprüche eine Rolle. Besonders starke Erhöhungen gab es in der D&O-Versicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Liveinsurancenews.com
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Milliardenschäden durch Naturkatastrophen
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Der Sturm „Sabine“, der vom 9. bis 11. Februar über weite Teile Europas hinweggefegt war, hat die Versicherer rund 1,6 Mrd. Euro gekostet. Zu diesem Ergebnis kommt die Risikoanalysefirma Perils nach einer detaillierten Sichtung der Schadendaten der betroffenen Gesellschaften. Gleichzeitig stiegen die versicherten Schäden für Naturkatastrophen im ersten Halbjahr 2020 weltweit von 19 Mrd. auf 28 Mrd. Euro. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Swiss Re Institutes hervor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), Versicherungsmonitor.de 2(€), Onvista.de
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Corona-App: Versicherer in der Aufklärungspflicht
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Knapp zwei Monate nach dem Start der Corona-Warnapp sehen die Bundesbürger immer noch erheblichen Informations- und Aufklärungsbedarf bezüglich der Anwendung. Zu diesem Ergebnis kommt die Meinungsforschungs- und Beratungsgesellschaft Heute und Morgen. Der Umfrage zufolge wurden nur fünf Prozent der befragten Bundesbürger von ihrem Krankenversicherer mit Informationen zu der vom Robert-Koch-Institut herausgegebenen App versorgt. Ausdrücklich gewünscht hätten sich dies aber unterm Strich 32 Prozent der Bürger – 33 Prozent der gesetzlich Versicherten und 26 Prozent der Kunden von privaten Krankenversicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Aktionärsberater stützen Aon-WTW-Fusion
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Die beiden Beratungsfirmen Institutional Shareholder Service und Glass Lewis empfehlen den Aktionären von Aon und Willis Towers Watson (WTW), die geplante Fusion der Großmakler zu unterstützen. Die Firmen sind sogenannten Proxy Advisor, beraten also vor allem institutionelle Investoren. Am 26. August stimmen die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Pläne ab. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Honda mit neuer App zum Fahrverhalten
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Der Autohersteller Honda bietet für einige seiner Modelle jetzt eine App an, die das Fahrverhalten der Nutzer aufzeichnet und bewertet. Wer gut fährt, erhält nach einiger Zeit einen Hinweis, dass er dank seiner Fahrweise einen Rabatt auf die Kfz-Prämie erhalten kann. Über die App können die Autofahrer bei Interesse direkt zu den kooperierenden Versicherern gelangen. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Admiral: Sonderdividende wegen geringer Schäden
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Der britische Versicherer Admiral konnte dank des Lockdowns und des damit verringerten Autoverkehrs seine Schaden- und Kostenquote von 92 Prozent auf 83 Prozent verbessern. Entsprechend stieg auch der Gewinn. Die erfreuliche Entwicklung will der Versicherer jetzt an seine Aktionäre weitergeben und plant eine Sonderausschüttung. Im April waren solche Pläne angesichts der Krise vorläufig auf Eis gelegt worden. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die leichte Stimmungsaufhellung könnte darauf hindeuten, dass die Corona-Talsohle schon durchschritten ist. Doch noch ist die Erwartungshaltung der Versicherer sehr gedämpft.“
GDV-Geschäftsführer Jörg Asmussen zu den Ergebnissen des IFO-Konjukturtests, der für Versicherer nach dem Einbruch im ersten Quartal wieder ein etwas besseres Geschäftsklima zeigt
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Gestern meistgeklickt
InsureQ: Digitale Plattform für Kleinstunternehmen
Selbstständige und sehr kleine Unternehmen zu ihrem Versicherungsbedarf beraten und online die passenden Policen vermitteln – mit diesem Anspruch hat das Münchener Start-up InsureQ in dieser Woche seine Plattform freigeschaltet. Den Zwischenschritt über Makler soll sich die Zielgruppe damit sparen. Hinter den vier Gründern steht die Finanzkraft der Samwer-Brüder und ihres Beteiligungsunternehmens Rocket Internet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Mit Gewährleistungsversicherungen, auch W&I-Deckungen genannt, lassen sich Unternehmensfusionen und -übernahmen (M&A) absichern. Neben Preis und Versicherungsumfang sollten die Erfahrung des Versicherers mit Schadensfällen und der Ablauf der Schadenabwicklung das Hauptentscheidungskriterium beim Kauf einer solchen Police sein. Wie die Anbieter von W&I-Deckungen bei der Schadenregulierung üblicherweise vorgehen und was Versicherungsnehmer bei Schadenmeldung beachten sollten, beschreibt Alexander Nagler, Managing Director Deutschland, Österreich und Schweiz bei AIG, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AIG
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Exklusiv Was Versicherungsverträge angeht, sind Frauen meist weniger gut abgesichert als Männer. Christian Wiens, Chef des Insurtechs Getsafe, glaubt, dass die bestehenden Policen bisher einfach schlecht verkauft worden sind. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hatte bis kurz vor der Explosion von Beirut einen der Hafenbetreiber versichert. Somit ist sie knapp einem größeren Schaden entgangen. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Fitch hat gute Nachrichten für Kreditversicherer: Dank der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen in vielen Ländern werden die Verluste der Anbieter durch die aktuelle Pandemie unterhalb des Niveaus der Finanzkrise von 2008 bleiben. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsaufsicht BaFin hat ihre Mindestanforderungen zur eigenen Risikobeurteilung und Geschäftsorganisation von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung vorgelegt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ab in den Pandemie-Pool hier weiterlesen (€)
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Tasche im Ultraschall-Look
Bevor es auf die Party geht, schnell noch die neue coole Handtasche für ein Selfie vor die Kamera halten und dann in den sozialen Medien posten mit der Ankündigung, dass man sich jetzt so richtig betrinken wird – so machte es eine englische Studentin. Dumm nur, dass der ungewöhnliche Look ihrer Tasche an ein Ultraschallbild erinnert, wie es Schwangere beim Arzt erhalten. Ihre Freunde zeigten sich einerseits verwundert, dass sie von der Schwangerschaft auf diesem Wege erfuhren, andererseits empört, weil sie ja offensichtlich trotz ihres Zustands Alkohol trinken wollte. Nach dem Aufruhr schmiss die Studentin die Tasche weg – zum Glück hatte sie nur 12 Pfund (13 Euro) gekostet. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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