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Talanx gründet Specialty-Joint Venture
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Der neue Talanx-Chef Torsten Leue will das Wachstum im Geschäft mit Spezialrisiken forcieren. Bei der Vorstellung der Quartalszahlen kündigte er für Anfang 2019 den Start einer neuen Gesellschaft an, in der die Rückversicherungstochter Hannover Rück und der Industrieversicherer HDI Global Teile ihres Geschäfts bündeln sollen. Der Bereich sei margenträchtig und zweistellige Wachstumsraten realistisch, sagte Leue. Mit dem Auftaktquartal zeigte er sich trotz eines Gewinnrückgangs zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 2,1 Mrd. Dollar
In den USA haben Versicherer mit Cyberversicherungen im vergangenen Jahr 2,1 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) Prämieneinnahmen erzielt. Das sind 54 Prozent mehr als im Vorjahr, hat die Ratingagentur Fitch berechnet. Davon entfallen 986 Mio. Dollar auf eigenständige Cyberpolicen.
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Barmenia baut digitales Angebot aus
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Nach einem Plus von 5,6 Prozent bei den Beitragseinnahmen im Jahr 2017 will die Barmenia im laufenden Jahr weiter wachsen. Unternehmenschef Andreas Eurich setzt dabei auf das Erschließen neuer Geschäftsfelder und die Chancen durch die Digitalisierung. Mit Einzelheiten ist die Barmenia aber noch zurückhaltend. In der privaten Krankenversicherung sieht der Versicherer in der Telemedizin ein wichtiges Wachstumsfeld und testet als einer der ersten schon die Möglichkeiten der Fernbehandlung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Unternehmen-Heute.de
Bild:Barmenia
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QBE wechselt Deutschland-Chef
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Der deutsche Ableger des australischen Versicherers QBE wechselt die Führung. Andreas Krause wird Nachfolger von Markus Posberg, der nun bei der Axa ist. In Köln erhält unterdessen das Versicherungsteam des Wirtschaftsprüfers BDO mit Stefan Hensen einen neuen Mitstreiter. Der Aktuar war lange Zeit bei KMPG beschäftigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Axa verfehlt Ziel bei US-Börsengang
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Der französische Versicherer Axa muss sich mit einem schlechteren Preis für seine US-Lebensversicherungstochter zufrieden geben als erhofft. Statt 24 Dollar bis 27 Dollar, die Axa-Chef Thomas Buberl pro Aktie der Axa Equitable in New York erzielen wollte, werden die Aktien der ersten Tranche von 24,5 Prozent jetzt für 20 Dollar verkauft. Damit erzielt der Konzern nur 2,75 Mrd. Dollar aus der Aktion – knapp 1 Mrd. Dollar weniger als angestrebt. Mit den Erträgen aus dem Börsengang will die Axa einen Teil der Übernahme des nordamerikanischen Versicherers XL finanzieren. Ein Axa-Sprecher sagte, die Finanzierung der XL sei in keiner Weise gefährdet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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2.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending am 18. und 19. September 2018 in Frankfurt
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber im aktuellen Niedrigzinsumfeld immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Neue Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ diskutieren Experten aus Versicherungen, Pensionskassen, Industrie, Fondsgesellschaften und Politik auf der von Herbert Fromme und Markus Zydra (Süddeutsche Zeitung) moderierten Tagung Lösungswege und innovative Strategien für Anleger.
Mit Praxisbeiträgen u.a. von: Philipp Waldstein (MEAG), Dr. Sebastian Schroff (Allianz Investment Management), Marc Wolbeck (BaFin), Stefan Hentschel (Evonik Industries), Dr. Uwe Siegmund (R+V Versicherung), Ralf Kratzenberg (Gothaer Asset Management) und Prof. Dr. Claudia Buch (Deutsche Bundesbank)
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Weinstein bläst zum Gegenangriff gegen Chubb
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Der wegen sexueller Belästigung und Vergewaltigung angeklagte Filmproduzent Harvey Weinstein holt zum Gegenschlag gegen seinen Haftpflichtversicherer Chubb aus: Nachdem der Versicherer die Kostenübernahme für seine Verteidigung vor Gericht verweigert und ihn verklagt hat, antworten Weinsteins Anwälte nun mit einer Gegenklage. Chubb müsse die Kosten für Weinsteins Verteidigung in elf Gerichtsprozessen zahlen, fordern sie. Weinstein habe insgesamt mehr als 1 Mio. Dollar (842.000 Euro) an Versicherungsprämien an Chubb gezahlt hat, um sich gegen „eine Vielzahl von Haftungsansprüchen“ zu schützen, so die Argumentation. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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Beim Umzug auf den Versicherungsschutz achten
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Bei einem Wohnungswechsel kann schnell etwas kaputtgehen. Verbraucher müssen beim Versicherungsschutz einiges beachten. Wer zum Beispiel einen Spediteur beauftragt, sollte die Kisten lieber nicht selbst packen. Denn sonst haftet das Umzugsunternehmen nicht, wenn etwa das teure Geschirr zu Bruch geht. Helfen Freunde beim Umzug, sollten sie darauf achten, dass sogenannte Gefälligkeitsschäden in ihrer Haftpflichtversicherung mit abgesichert sind. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1, Sueddeutsche.de_2
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DVAG blamiert sich das Facebook
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Der Finanzvertrieb DVAG irritiert mit einer Facebook-Kampagne. Etliche Berater posteten ein Bild eines lachenden, hip aussehenden DVAG-Mitarbeiters mit dem Slogan „Zum Glück sind wir keine Versicherungsvertreter“, dazu der Begleittext: „Eine neue GfK-Umfrage zeigt, dass Versicherungsvertretern nur wenig Vertrauen geschenkt wird. Dabei ist Vertrauen entscheidend, gerade wenn’s um Geld geht. Wir als Vermögensberater stellen dich und deine Ziele in den Mittelpunkt.“ DVAG spricht inzwischen von einer „unglücklichen Formulierung“ und hat die Löschung der Posts verfügt. Natürlich sei der Vertrieb als Versicherungsvertreter registriert, so das Unternehmen. Man habe nur zum Ausdruck bringen wollen, dass die Vermögensberatung der DVAG über die reine Vermittlung von Versicherungen hinausgeht. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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GDV: Assistenzsysteme senken Schäden kaum
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Assistenzsysteme für das Autofahren sollen für mehr Sicherheit sorgen. Versicherer rechnen aber noch nicht zwangsläufig mit sinkenden Schäden. Bei den elektronischen Hilfen komme es darauf an, wie diese ausgestaltet seien, sagte der Leiter der Abteilung Kraftfahrtversicherung und Kfz-Technik im Versichererverbands GDV, Tibor Pataki, der Nachrichtenagentur dpa. So hätten schon die ersten Einparkassistenten mit Signaltönen die Schäden nicht wie erhofft verhindert. Autofahrer verließen sich auf den Assistenten. „Wenn er wegen eines Defekts oder zu hoher Geschwindigkeit beim Parken nicht richtig funktioniert, passiert dann mehr“, sagte Pataki. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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AIG: Anteilseigner segnen Duperreaults Gehalt ab
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Die Aktionäre des US-Versicherers AIG haben auf der Hauptversammlung des Konzerns die Vergütung für Chef Brian Duperreault abgesegnet. Er erhält insgesamt 43,1 Mio. Dollar für 2017. Die Aktionärsberater ISS und Glass Lewis hatten auf eine Ablehnung des Vorschlags gedrängt. Das Gehaltspaket spiegele die Performance des Versicherers nur unzureichend wieder, so die Begründung. Mit 62 Prozent stimmten aber relativ wenige Anteilseigner der Vergütung zu, üblich sind Quoten um 90 Prozent. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Wir wollen die Bündelung unserer Kräfte in einem Markt, der 115 Mrd. Euro schwer ist. Hier ist ein zweistelliges Wachstum realistisch“
Talanx-Chef Torsten Leue zur Gründung des neuen Gemeinschaftsunternehmens HDI Global Specialty von HDI Global und der Schwestergesellschaft Hannover Rück.
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Mittwoch meistgeklickt
Allianz bündelt Direktversicherer weltweit
Die Allianz will alle Direktversicherer bündeln und global einheitliche Produkte einführen. Dazu gehöre auch ein einheitlicher Risikoträger, sagte Konzernchef Oliver Bäte am Rande der Hauptversammlung in München. Die Allianz werde sich nach den erfolgreichen Umbauprogrammen bei der Vermögensverwaltung und in der Lebensversicherung nun die Schaden- und Unfallversicherung vornehmen, so Bäte. Das werde „nicht geräuschlos vonstattengehen“. Ziel ist es, die Allianz sehr viel einfacher zu machen. „Einfachheit wird zur Schlüsselkompetenz.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Abendzeitung-Muenchen.de
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Iran-Sanktionen: Brüssel und Berlin müssen handeln
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Die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Sanktionen der USA gegen den Iran haben weitreichende Folgen für die Versicherungswirtschaft. Es geht es nicht nur um Unternehmen, die im Iran als Versicherer oder Rückversicherer tätig sind. Es reicht schon, wenn ein deutscher Mittelständler dort eine Anlage baut oder Maschinen exportiert und es zu einem Haftpflichtschaden kommt – der Versicherer darf den Schaden nicht zahlen, wenn die geschädigte Partei im Iran sitzt. Bei den Russland-Sanktionen ist das Problem besonders virulent. Die Versicherer sollten auf klaren politischen Regeln bestehen – darum müssen sich Berlin und Brüssel kümmern, die sich sonst gerne aus so vertrackten Problemen heraushalten. Bereits die Schadenzahlung mit Sanktionen zu belegen macht keinen Sinn, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Der ehemalige Chef des chinesischen Versicherers Anbang Wu Xiaohui ist wegen Betrugs zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. hier weiterlesen (€)
NEU: Der britische Versichererverband ABI und der Maklerverband BIBA haben eine Richtlinie entwickelt, um gegen die großen Preisunterschiede für Neu- und Bestandskunden vorzugehen. hier weiterlesen (€)
Paukenschlag beim Talanx-Industrieversicherer HDI Global: Joachim ten Eicken, Chef der Feuersparte und lange als möglicher Nachfolger von Talanx-Industriechef Christian Hinsch gehandelt, verlässt das Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech-Unternehmen Wefox bereitet seine nächste Finanzierungsrunde vor. Sie wird nach Angaben von Gründer und Chef Julian Teicke „im dreistelligen Millionen Dollar-Bereich“ liegen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Nach 128 Jahren Kohleversicherung – Steiger Bäte macht das Licht aus. hier weiterlesen (€)
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„Wie der Vollidiot auf dem Klassenfoto“
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat mit einem Trikot des FC Bayern Hohn und Spott im Netz geerntet. Das Trikot bekam der CSU-Mann bei einem Empfang für den deutschen Fußball-Meister geschenkt. Prompt streifte er es über und posierte für die Kameras. Der Schönheitsfehler: Er trug das Trikot falsch herum mit Zahl und Name vorne auf der Brust. Die Twitter-Kommentare ließen nicht lange auf sich warten: „Wenn du zwar eine Rückennummer hast – aber nicht weißt, wo dein Kreuz ist“ und „Unbedingt merken! Dieses Jahr nicht wieder derjenige sein, der beim Klassenfoto aussieht wie der totale Vollidiot“, witzelten die Nutzer. weiterlesen auf DerWesten.de
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