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Talanx: Industrieversicherung soll bald profitabel sein
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Der Hannoveraner Talanx-Konzern hatte 2018 ein schlechtes Jahr in der Industrieversicherung. Zahlreiche Feuerschäden sorgten für einen versicherungstechnischen Verlust von 240 Mio. Euro. In diesem Jahr will das Unternehmen aber wieder die schwarze Null erreichen und ab 2020 wieder profitabel arbeiten. Helfen soll das Sanierungsprogramm in der Feuerversicherung, das besser voranschreitet als gedacht. Aus dem Absturz der Boeing 737 Max 8 am 10. März und den Flugverboten für den Maschinentyp rechnet der Konzern für sich selbst nicht mit großen Schäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 957 Mio. Australische Dollar
Die Schäden durch verheerende Fluten in und um die australische Stadt Townsville im Januar und Februar 2019 belaufen sich nach Berechnungen der Risikoanalysefirma Perils bislang auf 957 Mio. Australische Dollar (599 Mio. Euro). Noch nicht enthalten sind etwa Kfz-Schäden.
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Betriebliche Krankenversicherung wächst stark
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Die betriebliche Krankenversicherung wird bei Unternehmen immer beliebter. Das meldet der Verband der privaten Krankenversicherung. Ende 2018 hatten rund 7.700 Unternehmen bKV-Angebote für ihre Angestellten. Das entspricht einer Verdopplung in nur drei Jahren. Der Verband hat ein neues Onlnie-Portal zu dem Thema freigeschaltet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
Bild: Ergo
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„Wir werden erschlagen von Schadensfällen“
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Der Freiburger Versicherungsmakler Südvers ist seit vielen Jahren in Familienbesitz und will es auch bleiben. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erteilt Mit-Geschäftsführer Florian Karle Kauf- und Übernahmeangeboten von Konkurrenten eine klare Absage. Er erklärt außerdem, woher die hohen Schäden in der Managerhaftpflicht kommen, was er von den Sanierungsbemühungen großer Anbieter in der Feuerversicherung hält und was ihn an Mitbewerbern und Industrieversicherern ärgert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schiffshaftpflicht: Zeit sinkender Preise endet
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Bei den Vertragserneuerungen in der P&I-Versicherung im Februar konnten vor allem die großen Anbieter Zuwächse erzielen. Der Preisverfall der vergangenen Jahre scheint zu einem Ende gekommen zu sein. Makler berichten von wenig Bereitschaft der Clubs, sich auf Prämiensenkungen einzulassen. Einige Clubs konnten stattdessen kleinere Erhöhungen durchsetzen. Die wirtschaftliche Lage vieler Anbieter hatte sich zuletzt verschlechtert. Dazu kommen steigende Schäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gerüchte über Allianz und DWS
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Die Allianz will ihre Vermögensverwaltung ausbauen und erwägt dazu den Kauf der Deutsche Bank-Tochter DWS, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Allianz wollte den Bericht nicht kommentieren, doch hieß es bei Insidern, es gebe aktuell keine Gespräche. Sollte die Deutsche Bank im Zuge einer möglichen Fusion mit der Commerzbank die DWS tatsächlich zum Verkauf stellen, gäbe es sicherlich mehrere Interessenten – unter anderem die Generali. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Signal Iduna will Bäckern helfen
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Der Dortmunder Versicherer Signal Iduna will in den kommenden sechs bis zwölf Monaten die ersten neuen Service-Angebote im Rahmen seiner Strategie-Vision 2023 auf den Markt bringen. Das sagte Unternehmenschef Ulrich Leitermann in einem Interview. Geplant ist unter anderem eine Plattform für Bäcker. Gleichzeitig beklagte Leitermann ungleiche Regelungen in puncto Datenschutz für Versicherer und die großen Tech-Plattformen. Das sei für Kunden nicht nachvollziehbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re will in Nischen zukaufen
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Munich Re-Chef Joachim Wenning plant weitere Zukäufe, vor allem von Spezialversicherern. In der Rückversicherung seien Übernahmen dagegen unwahrscheinlich, erklärt er in einem Interview. Außerdem wolle Munich Re von der wachsenden Bereitschaft der Wirtschaft zur Absicherung gegen Cyberschäden profitieren. weiterlesen auf Boerse-Online.de
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Millionenstrafe für Captive von US-Großhändler
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Die Captive des US-Großhändlers Costco Wholesale muss 3,6 Mio. Dollar (3,2 Mio. Euro) Straf- und Nachzahlungen leisten für nicht gezahlte Steuern und ungenehmigte Geschäfte. Die Versicherungsaufsicht des Staates Washington hat Captives Strafnachlässe in Aussicht gestellt, wenn sie noch 2019 mögliche Verfehlungen melden. Gleichzeitig will sie einen besseren Überblick über die in Washington aktiven, firmeneigenen Versicherer erhalten. Auch die Captive von Microsoft hat bereits gezahlt. weiterlesen auf Issaquahreporter.com
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Zitat des Tages
„Teicke hat sich nicht hingestellt und laut das Ende der Versicherungswirtschaft eingeläutet, sondern er hat eine Plattform gebaut, die Makler und Versicherer in die neue Welt mitnimmt.“
Insurtech-Experte Robin Kiera auf n-tv.de zu den Erfolgen von Wefox-Gründer Julian Teicke, der gerade 125 Mio. Dollar für neue Investments eingeworben hat.
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Freitag meistgeklickt
Puls wird HDI-Industriechef
Edgar Puls, Vorstand des Talanx-Industrieversicherers HDI Global, wird befördert: Er folgt auf Christian Hinsch, der am 19. Juni in den Ruhestand geht, als Chef der HDI Global und Vorstand der Talanx. Damit ist der Generationenwechsel bei dem Konzern vollzogen. Puls‘ Nachfolger im Vorstand von HDI-Global wird David Hullin, der ebenso wie Puls schon seit vielen Jahren für den Konzern arbeitet. Außerdem: Der Assistance-Dienstleister Axa Partners hat Helmut Olfert zum neuen Head of Sales ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Weiterbildungspflicht für Rückversicherungsmakler
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Die Vermittlerrichtlinie IDD verpflichtet Vermittler zur Weiterbildung. Dabei stellt sich die Frage, ob das auch für Rückversicherungsmakler gilt, obwohl sie als Schnittstelle zwischen zwei Versicherern eine Sonderrolle einnehmen. Grundsätzlich unterliegen sie den gleichen Weiterbildungsanforderungen wie Erstversicherungsmakler, schreibt Kathrin Feldmann von der Kanzlei Clyde & Co auf Versicherungsmonitor.de. Bei der genauen Ausgestaltung der Maßnahmen sollte auf Tätigkeitsfeld und Kundenkreis genauer eingegangen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt: Bilanz-Pressekonferenzen von Talanx, Munich Re und Pressegespräch der Allianz Deutschland hier weiterlesen (€)
Die Zurich hat nach Informationen des Versicherungsmonitors ihre Vertriebstochter Bonnfinanz an den französischen Investor Blackfin Capital verkauft. hier weiterlesen (€)
Der Wiesbadener Versicherer R+V hat einen digitalen Versicherungsmakler namens „Wilhelm“ aufgebaut. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Es tut sich viel in der bunten und aggressiven Welt der Maklerpools. Deutsche und internationale Investoren wollen kaufen . Die Idee: aus mehreren einen hoch digitalisierten Super-Pool zu schaffen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung bei der Traditionsversicherung nimmt Fahrt auf. hier weiterlesen (€)
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Junge verteilt Geld der Eltern gegen Finderlohn
Man muss Geld einsetzen, um Geld zu verdienen – diesem Grundsatz folgte ein 9-Jähriger aus Hessen, nur dass das eingesetzte Geld eigentlich seinen Eltern gehörte. Der Junge hatte deren angespartes Bargeld in Höhe von 2.700 Euro an sich gebracht. Anschließend klingelte er an Haustüren in der Umgebung, hielt den Nachbarn einzelne Scheine unter die Nase und erklärte, diese vor ihrer Haustür gefunden zu haben. Dafür wollte er Finderlohn kassieren. Bei einigen funktionierte die Masche, ein Mann rief aber schließlich die Polizei. Warum der Junge nicht einfach das Ersparte behielt, statt auf den deutlich geringeren Finderlohn zu setzen, bleibt ungeklärt. weiterlesen auf FR.de
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