|
|
Talanx trennt sich von Chefjurist
|
|
|
|
|
|
Der Versicherer Talanx trennt sich von Wolfgang Rüdt, dem in der Branche gut bekannten Chefjuristen des Konzerns. Über die Gründe schweigen die beiden Seiten, möglicherweise ist Rüdts Verhältnis zum künftigen Konzernchef Torsten Leue nicht das Beste. Rüdts Aufgaben soll Martin Wienke mit übernehmen – zusätzlich zu seiner Funktion als Chef der Abteilung für Compliance und Group Corporate. Außerdem: Die Initiative Insurlab Germany erweitert ihren Vorstand um fünf Mitglieder. In den USA hat Munich Re Angela Homm zur Finanzchefin der Insurtech-Einheit Digital Partners ernannt. Der Versicherer Liberty Specialty Markets hat eine ehemalige Axa Art-Managerin abgeworben, und die Nürnberger stellt ihre Pensionsgesellschaften unter neue Leitung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Talanx
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 200 Mrd. Euro
Europäische Versicherer investieren mehr in Aktien. Nach einer Analyse der Ratingagentur A.M. Best haben die Unternehmen zwischen 2011 und 2016 von insgesamt 8 Billionen Euro Kapitalanlagen rund 200 Mrd. Euro von festverzinslichen Papieren in börsennotierte Aktien umgeschichtet.
|
|
|
|
|
|
|
|
Mehr D&O-Schäden durch neue Datenschutzregeln
|
|
|
|
|
|
Am 25. Mai tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Unternehmen, die Daten von Privatpersonen verarbeiten, müssen künftig deutlich mehr Pflichten erfüllen, die Rechte der Dateninhaber werden gestärkt. Verletzen Firmen die Vorgaben, werden außerdem deutlich höhere Bußgelder fällig. Das wird sich auch in der Managerhaftpflichtversicherung niederschlagen, erwarteten Experten auf einer Veranstaltung des Assekuradeurs Dual, der auf D&O-Policen spezialisiert ist. Die Verordnung sei darauf ausgelegt, dass es zu mehr rechtlichen Auseinandersetzungen kommen werde, sagte Rechtsanwalt Bastian Finkel, Partner bei der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Amazon steigt bei Insurlab Germany ein
|
|
|
|
|
Der Internetkonzern Amazon geht einen Schritt weiter in Richtung Versicherungsgeschäft. Der weltweit größte Cloud-Anbieter Amazon Web Services hat sich der Kölner Insurtech-Initiative Insurlab Germany angeschlossen. In dem Verein arbeiten Start-ups und Versicherer gemeinsam an neuen digitalen Geschäftsmodellen für die Versicherungsbranche. Neben der Kölner Initiative gibt es noch einen zweiten Insurtech Hub in München. Insurlab Germany verkündet insgesamt sechs neue Mitglieder. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Datenschutz: Versicherer müssen mehr dokumentieren
|
|
|
|
|
Bei der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung, die am 25. Mai in Kraft tritt, muss sich die Assekuranz besonders mit dem Thema Dokumentation auseinandersetzen. Das sagte IBM-Ingenieur Winfried Peters auf einer Fachveranstaltung in Potsdam. Neu ist, dass Mitarbeiter und Kunden künftig ein Recht auf die Herausgabe der über sie gespeicherten personenbezogenen Daten in elektronischer Form haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Generali verkauft Belgien-Geschäft
|
|
|
|
|
Die Athora Holding übernimmt die belgische Tochter des italienischen Generali-Konzerns für 540 Mio. Euro. Athora ist die ehemalige Europa-Holding der Bermuda-Gesellschaft Athene, die nach einer Kapitalerhöhung nur noch einen Minderheitsanteil an dem Run-off-Spezialisten hält. Es ist der erste Zukauf von Athora, der auch Nicht-Lebensgeschäft umfasst. Zuvor hatte das Unternehmen schon Aegon Ireland und die deutsche Tochter von Delta Lloyd geschluckt. Generali zieht sich derzeit aus vielen Märkten zurück, als nächstes könnte die deutsche Generali Leben an der Reihe sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DerStandard.at
|
|
|
|
|
|
|
|
|
McKinsey sieht Telematik stark im Aufwind
|
|
|
|
|
Die Verbreitung von Telematik-Technik in Autos wird stark zunehmen, prophezeit die Unternehmensberatung McKinsey. Neben einer steigenden Nachfrage von Verbrauchern nach intelligenter Fahrzeugtechnik werden Regulierungsvorhaben wie der seit März 2018 gültige E-Call dafür sorgen. Dadurch steigen die Erfolgsaussichten für datenbasierte Kfz-Versicherungen. Die Assekuranz fordert freien Zugang zu den von modernen Autos erhobenen Daten, die Branche treibt die Angst vor einem Datenmonopol der Hersteller um. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Ergo: Kein Ertragsdruck von Munich Re
|
|
|
|
|
Seit Anfang 2017 ist Achim Kassow Deutschlandchef des Düsseldorfer Versicherers Ergo, der in der vergangenen Zeit mit Bestandsabwicklungsplänen Schlagzeilen gemacht hat. Im Interview mit der Rheinischen Post spricht Kassow über den Stand der Dinge. Außerdem berichtet der Manager davon, wie die Digitalisierung und neue Technologien Ergos Geschäftsmodell verändern und wie das Verhältnis zur Konzernmutter Munich Re ist. weiterlesen auf RP-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
„Digitalisierungsgrad der Versicherer nicht vorhanden“
|
|
|
|
|
Kein Tag vergeht, an dem die Versicherer nicht mit ihren Digitalisierungsoffensiven werben, neue Kooperationen oder Projekte vorstellen und erste Erfolge präsentieren. Doch wie ist es wirklich um die Digitalisierung der Gesellschaften bestellt? Glaubt man Maklern, besteht hier noch viel Luft nach oben. Viele Vermittler sind unzufrieden mit dem Digitalisierungsgrad der Anbieter. Sie berichten von der Unfähigkeit, ein digitales Postfach einzurichten und der tendenziellen Rückkehr zum Fax. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
|
|
|
|
|
|
Steuerhinterziehungsvorwürfe gegen Versicherer
|
|
|
|
|
Der kalifornische Krankenversicherer Blue Shield of California hat mit Steuerhinterziehungsvorwürfen zu kämpfen. Ein Whistleblower hat die Behörden informiert, dass der Versicherer es versäumt hat, rund 89 Mio. Dollar (72 Mio. Euro) an Versicherungssteuer zu bezahlen, die im Zusammenhang mit dem Affordable Care Act angefallen sind. Mit dieser Steuer soll unter anderem das Gesundheitsgesetz finanziert werden. weiterlesen auf DailyNews.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Die Veränderung des Liquiditätsflusses kann bei Vermittlern mit geringer Bestandscourtage dazu führen, dass die laufenden Kosten des Vermittlerbetriebes nicht mehr gedeckt werden können und im Worst Case eine Insolvenz eintritt.“
Fabrice Gerdes von der Unternehmensberatung ZEB äußert sich im Handelsblatt zu den möglichen Auswirkungen einer Provisionsdeckelung in der Lebensversicherung. Viele kleinere Vermittler könnten pleite gehen.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Zurück zu Cowboys und Indianern
Eigentlich kennt man sie aus alten Western, in denen sie immer zu dramatischer Musik durchs Bild rollen, kurz bevor das Duell beginnt: Etwa einen Meter hohe, trockene Büsche, sogenannte Tumbleweeds oder Steppenläufer. Dramatisch wurde es nun auch für die Bewohner von Victorville im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Ort wurde von einer Lawine der Steppenläufer überrollt. Ganze Häusern wurden von den Sträuchern zugedeckt, die starker Wind in den Ort getrieben hatte. Die Stadt organisierte Traktoren und Laster, um die Eingänge und Straßen freizuräumen. weiterlesen auf UPI.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zinszusatzreserve: Gefährliche Überdosis
|
|
|
|
|
Die niedrigen Zinsen und regulatorischen Herausforderungen setzen die Lebensversicherer stark unter Druck. Viele Gesellschaften kämpfen vor allem mit den Garantiezinsen und der Erwirtschaftung der Zinszusatzreserve (ZZR). Die aktuelle Konstruktion der ZZR kann für viele Versicherer existenzbedrohend sein, auch wenn man davon ausgeht, dass die Zinsen künftig nur moderat steigen werden. Das wahrscheinlichste aller Szenarien ist, dass die Anforderungen in der Breite nicht mehr vollständig zu stemmen sein werden. Die Warnsignale werden jedenfalls deutlicher, schreibt Henning Hühl, Chefaktuar des Zweitmarkt-Anbieters Policen Direkt, auf Versicherungsbote.de. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Das alternative Kapital in der Rückversicherung wächst weiter. Trotz der hohen Naturkatastrophenschäden 2017 sei das Volumen von Katastrophenverbriefungen im ersten Quartal erneut gewachsen, schreibt der Rückversicherungsmakler Aon Benfield. hier weiterlesen (€)
Die in Deutschland aktiven D&O-Versicherer laufen sehenden Auges auf eine große Krise zu, weil sie Risiken vor allem aus kleineren Unternehmen viel zu billig in die Bücher nehmen. Das glauben Heiner Eickhoff, Gründer und Executive President des Kölner Assekuradeurs Dual, und Marcel Armon, Sprecher der Geschäftsleitung. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna hat Christian Bielefeld zum Nachfolger von Markus Warg als Vorstand für IT und Betriebsorganisation ernannt. Der 48-jährige Jurist kommt von der Hannoveraner VHV. Bis dahin wird er seinen Nachfolger Bernd Scharrer einarbeiten. hier weiterlesen (€)
Ein Klick auf dem Smartphone öffnet die Autotür, nach einem zweiten Klick springt der Motor an. Der „virtuelle Autoschlüssel“ auf dem Mobilgerät könnte bald den Fahrzeugzugang revolutionieren, daran arbeitet die Autoindustrie mit Hochdruck. Die Allianz warnt vor den Risiken der Technologie. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Flexible Kommunikation deutscher Versicherer hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Tradition des Hühnerwerfens
Ein erboster Fan des russischen Zweitligisten Lutsch-Energija Wladiwostok hat seinem Frust während eines Spiels auf ungewöhnliche Weise Luft gemacht. Weil sein Verein gerade dabei war, gegen das Liga-Schlusslicht Fakel Woronesch zu verlieren, warf er ein lebendiges Huhn in Richtung Trainerbank. Das soll als eine Art Demütigung verstanden werden und kommt bei russischen Spielen wohl öfters vor. Der Vogel flatterte auf den Spielfeldrand, wo es von einem Ordner eingefangen wurde. weiterlesen auf MZ-web.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|