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Die Talanx geht mit breiter Brust in die zweite Jahreshälfte. Erstmals hat der Konzerngewinn nach einem Halbjahr die Milliardengrenze überschritten. Der Versicherer will aber die Hurrikan-Saison abwarten, bevor er das Gewinnziel anhebt. Im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft spürt er dagegen Gegenwind. Nach einem Gewinnrückgang in dem Bereich soll der Fokus künftig verstärkt auf Profitabilität liegen – im Zweifel auf Kosten des Umsatzes. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Thomas Bach
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Zahl des Tages: 3.860 Euro
Die ADAC Autoversicherung hat im Jahr 2023 durchschnittlich 3.860 Euro für Hagelschäden an Kraftfahrzeugen gezahlt. Im Jahr 2019 lagen die Kosten noch bei 2.800 Euro. Der Anstieg sei das Ergebnis vermehrter Extremunwetterereignisse, steigender Preise von Ersatzteilen und höherer Werkstattkosten, so der Versicherer.
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Jürgen Cramer (Bild), Urgestein der Sparkassen Direktversicherung (S-Direkt), verlässt das Unternehmen nach 28 Jahren. Grund für den plötzlichen Abgang des Managers seien Meinungsverschiedenheiten zur strategischen Ausrichtung des Versicherers gewesen. Außerdem: Der Finanzvertrieb MLP verliert mit Manfred Bauer ebenfalls eine treue Führungskraft und gründet ein neues Vorstandsressort. Neuigkeiten gibt es auch beim Maklerpool JDC, dem Berater MSK, dem Versicherer Chubb, und dem Londoner Spezialmakler Miller. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
Bild: Sparkassen Direktversicherung
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Der Finanzvertrieb MLP ist in der ersten Jahreshälfte 2024 gewachsen und hat das operative Ergebnis gesteigert. Die Gruppe leidet zwar weiterhin unter den Auswirkungen des problematischen Immobilienmarktes, konnte aber von einem ertragreichen Vermögensmanagement und Zinsgeschäft profitieren. Bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen informierte das Unternehmen auch über einen Wechsel im Vorstand. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Der angeschlagene Makler und Makler-Dienstleister Wefox und der Softwarehersteller Cyan AG bringen in Österreich eine neue App für Privatpersonen und Unternehmen auf den Markt, die Angriffe per E-Mail oder über andere Internetzugänge sofort neutralisieren soll. „Weprotect“ könne 98 Prozent aller Phishing-Angriffe sofort blockieren, teilen die Unternehmen mit. Sollte es dennoch zu einem Schaden kommen, springt eine Police ein, die Wefox gemeinsam mit Allianz Partners aufgelegt hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Wallstreet-Online.de
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Exklusiv Klare Antworten liefert Joachim Wenning im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor. In Teil zwei des Gesprächs geht es um Cyberdeckungen und den Klimaschutz sowie die Pflichtversicherung. Der Munich-Re-Chef erläutert, warum das Unternehmen Investitionen in digitale Start-ups zurückfährt und was die Tochter Ergo vorhat. Wenning nimmt auch Stellung zu Ergos Problemen beim Aufbau einer Plattform für die Verwaltung stillgelegter Lebensversicherungsverträge. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), weiter auf Versicherungsmonitor.de_2(€), Sueddeutsche.de (€)
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Exklusiv Den Kfz-Versicherern steht ein stürmischer Herbst bevor. Wie schon im vergangenen Jahr müssen sie wohl fast alle ihre Preise drastisch erhöhen. Die Inflation, steigende Preise und Zinsen haben ihnen hohe technische Verluste eingebrockt. Schlechte Bedingungen also für die Unternehmen. Aber wie schlecht sind sie wirklich? Der Versicherungsmonitor stellt in den kommenden Wochen die wichtigsten Direktversicherer vor. Heute: die HUK24. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auch Aktuare und Underwriter ächzen unter der Last veralteter IT-Landschaften im Versicherungsgewerbe. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Londoner Softwareanbieters Hyperexponential. So ist die aktuelle Pricing-Technologie in den Augen fast aller Befragten unzureichend. Sie sehen nicht nur in der schwierigen Verknüpfung alter und neuer Technologie ein Problem, sondern auch in den möglichen Folgen für die Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die Debeka gilt in der Rubrik „Dienstleistung“ als attraktivster Ausbildungsvertrieb in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Befragung von Servicevalue gemeinsam mit der Tageszeitung Welt und der Axel Springer Deutschland. Auf Platz drei rangiert der Münchener Versicherer Allianz. Insgesamt wurden knapp 4.000 Unternehmen berücksichtigt, davon sind 1.705 Dienstleister. Zu den 20 attraktivsten Dienstleistern gehören auch ADAC Versicherung, die HUK-Coburg und die Alte Leipziger/Hallesche-Gruppe. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Hurrikan „Debby“ war der zweite Hurrikan der Saison und hatte am 5. August die Küste des US-Bundesstaates Florida getroffen. Aus vorläufigen Daten des Florida Office of Insurance Regulation geht hervor, dass der Sturm 89,5 Mio. Dollar (81,2 Mio. Euro) an versicherten Schäden verursacht hat. Gallagher Re hatte versicherte Gesamtschäden für die USA von bis zu 2 Mrd. Dollar prognostiziert. „Debby“ hat auch Schäden in South und North Carolina, Virginia und Georgia verursacht. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Greg Lindberg, der Hauptaktionär der Trier Holding B.V, muss insgesamt 166 Mio. Dollar (150 Mio. Euro) an den niederländischen Lebensversicherer Conservatrix N.V. zahlen. Das hat der U.S. District Court for the Middle District of North Carolina entschieden. Conservatrix hatte geklagt, weil die Trier Holding im Jahr 2019 ihrer Verpflichtung nicht nachgekommen war, ausreichend Solvenzkapital zur Verfügung zu stellen und sich auch nach dem Urteil eines niederländischen Gerichts weigerte zu zahlen. Der Versicherer beantragte 2020 Insolvenz. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Baltimore trifft uns über die Hannover Rück. Es gibt Unklarheiten, was gedeckt ist.“
Talanx-Finanzchef Jan Wicke zum Einsturz der Brücke im Hafen von Baltimore in den USA. Eine Schadenschätzung hat der Versicherer noch nicht abgegeben, ist aber zuversichtlich, dass das nicht ausgeschöpfte Großschadenbudget zur Deckung ausreicht.
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Wenning: „Nur Rückversicherer können den Trend drehen“
Exklusiv Munich Re-Chef Joachim Wenning ist sich sicher: Nur die Branche selbst kann den Preistrend in der Rückversicherung drehen und aus einem harten einen weichen Markt machen. Bislang seien die Gesellschaften aber diszipliniert, deshalb sieht er keine Anzeichen für eine Trendwende. Im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor spricht Wenning auch über die Kfz-Versicherung, warum die Deutschen mehr arbeiten sollten und Bayern Feiertage abschaffen sollte, seine Ansicht zur Ampel-Koalition und PFAS-Ausschlüsse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Es gab einmal eine Zeit, in der die Arbeit aufhörte, wenn man das Büro verließ. Doch in unserer heutigen vernetzten Welt scheint die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend zu verschwimmen. E-Mails, die rund um die Uhr eintrudeln, Meetings, die sich bis in den Abend erstrecken, und das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen, sind für viele zur Normalität geworden. Doch gerade in dieser hektischen Umgebung ist es wichtiger denn je, klare Grenzen zu setzen, schreibt Andrea Brock, Expertin in der Industrieversicherung und Gründerin des Netzwerks Fidi – Frauen in der Industrieversicherung. Warum? Weil es nicht nur unsere Produktivität verbessert, sondern vor allem unsere mentale Gesundheit schützt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
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Exklusiv Wie geht es den deutschen Direktversicherern? Der Versicherungsmonitor hat bereits viele wichtigte Akteure vorgestellt. Hier lesen Sie alles über R+V Direkt. hier weiter (€)
Petros Papanikolaou, CEO der Allianz Global Corporate & Specialty und damit der Industrieversicherungsgruppe Allianz Commercial, wird seinen Posten zum 1. September aufgeben. Er bleibt aber im Konzern. hier weiter (€)
Die Digitalisierung schafft neue Risiken und Versicherungsfragen, wie der Crowdstrike-Fall den Versicherern eindrucksvoll vor Augen geführt hat. Wer in diesem Cyber-Markt mitspielen möchte, der benötigt nennenswertes Know-how, schreibt Torsten Oletzky. hier weiter (€)
Die Hannover Rück beruft mit Brona Magee die dritte Frau in den Unternehmensvorstand. Die 49-jährige Irin löst dort 2025 Klaus Miller ab, der für die Personenrückversicherung zuständig ist. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Anlauf bei Allianz Direct hier weiter (€)
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In Charlton, einem Stadtteil im Osten von London, ist ein Auto mit plattem Hinterreifen über Nacht zum Touristenhotspot geworden. Denn der Street-Art-Künstler Banksy hat an die Wand hinter dem Auto ein Nashorn gemalt, das aussieht, als würde es den Kleinwagen gerade besteigen. Auf der Motorhaube des grauen Autos steht zudem ein Verkehrshütchen, sodass das Fahrzeug einem Nashorn ähnelt. Die Bilder lädt Banksy seit einigen Tagen auf seinem Instagram-Kanal hoch. Ob es sich um einen einzelnen Künstler oder ein Kollektiv handelt, ist nicht bekannt. Die Bilder postet Banksy immer kommentarlos. weiter auf Spiegel.de
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