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Talanx erhöht Gewinnziel trotz Flutschäden
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx hat Beitragseinnahmen und Gewinn im ersten Halbjahr gesteigert. Finanzchef Jan Wicke zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden und hob das Gewinnziel 2021 auf 900 bis 950 Mio. Euro an. Die Überschwemmungen vom Juli gehen dabei an Talanx auch in der Erstversicherung nicht spurlos vorbei. Der Versicherer rechnet hier mit Netto-Schäden von 50 bis 100 Mio. Euro. Die Explosion im Chempark in Leverkusen trifft Talanx voraussichtlich mit einem Schaden in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 159,2 Mio. Euro
Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat die Erträge aus Vermittlungstätigkeit im ersten Halbjahr 2021 um 21,8 Prozent auf 159,2 Mio. Euro gesteigert.
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Haftpflichtkasse: Datenklau größer als erwartet
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Der Hackerangriff auf die Haftpflichtkasse nimmt ein immer größeres Ausmaß an. Wie der Versicherer jetzt mitteilt, sind nach der Attacke Mitte Juli mehr Daten abgeflossen, als bisher bekannt gewesen war. Auch Kundendaten sind betroffen. „Wir bedauern sehr, dass durch den kriminellen Angriff auf die Haftpflichtkasse auch weitere Personen Opfer dieser Machenschaften sind“, sagte Vorstandsmitglied Torsten Wetzel. Die Haftpflichtkasse schließt nicht aus, dass der Umfang an gestohlenen Daten weiter steigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Haftpflichtkasse
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Amazon Insurance Accelerator mit viel Zulauf
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Das neue Versicherungsnetzwerk Amazon Insurance Accelerator des US-Techgiganten Amazon kommt bei der Versicherungsbranche anscheinend gut an. Mehrere Unternehmen haben bereits am ersten Tag ihre Teilnahme bekannt geben. Zu den ersten Mitgliedern gehört der Vermittler Next Insurance, der auf Policen für kleine und mittlere Gewerbekunden in den USA spezialisiert ist. Auch der Großmakler Marsh beteiligt sich an dem Netzwerk. Er hat ein Panel von Gewerbeversicherern zusammengestellt, deren Policen Amazon-Kunden in den USA abschließen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Theverge.com
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Corona treibt Angst vor Hackerangriffen
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Die Corona-Pandemie hat in vielen mittelständischen und kleine Betrieben das Homeoffice salonfähig gemacht. Große Teile der Belegschaften arbeiten nach wie vor von zuhause aus und nutzen dafür Videokonferenzen, Daten aus der Cloud und andere Möglichkeiten des digitalen Arbeitens. Durch die schnelle Umstellung auf digitale Arbeitsweisen bieten sich Hackern und anderen Cyberkriminellen jedoch neue Einfallstore. Viele Entscheider aus dem deutschen Mittelstand befürchten deswegen, in den kommenden Monaten Opfer eines Angriffs zu werden, hat eine Umfrage der Württembergischen ergeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV punktet bei Zahn- und Krankenhauszusatztarifen
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Das Analysehaus Morgen & Morgen stellt den privaten Krankenversicherern (PKV) bei den Zusatzversicherungen ein gemischtes Zeugnis aus. In seinem „Marktblick“ bescheinigt das Unternehmen den Zahnzusatz- und den Krankenhauszusatzpolicen ein durchweg hohes Niveau mit Blick auf die Kundenfreundlichkeit. In der Krankentagegeldversicherung weisen dagegen viele Tarife noch einige Schwächen auf. Das Angebot bei den ambulanten Ergänzungsversicherungen halten die Tester für zu unterschiedlich, um sie nach einheitlichen Kriterien zu bewerten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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VHV kauft Kfz-Schadenexperten
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Der Hannoveraner Versicherer VHV hat die Mehrheit an der Inter Europe AG erworben. Das 2004 gegründete Unternehmen wickelt internationale Kfz-Schäden in Zusammenarbeit mit Versicherern ab. Darüber hinaus reguliert die Düsseldorfer Firma europaweit Transport- und Kaskoschäden, Regresse sowie weltweit Rechtsschutzfälle. Die Inter Europe hat rund 180 Mitarbeiter und 200 Kunden in ganz Europa. Den Kaufpreis nennt die VHV nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Opferbeauftragter fordert stärkere Versichererpräsenz
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Der Opferbeauftragte der rheinland-pfälzischen Landesregierung Detlef Placzek hat den Versichererverband GDV dazu aufgerufen, mehr Präsenz in den Flutgebieten zu zeigen. Es reiche nicht, betroffene Menschen lediglich auf die jeweilige Versicherung zu verweisen. Der GDV sollte sich aktiv einbringen und die Koordination der gesamten Versicherungsbranche übernehmen, fordert er. Was die von dem Unglück betroffenen Menschen in dieser Situation nicht gebrauchen könnten, seien bürokratische Hürden. Daher sei es notwendig, eine Vor-Ort-Präsenz der Versicherer aufzubauen. Dringende Fragen müssten persönlich beantwortet werden. weiterlesen auf Zeit.de
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Noch mehr Geld für US-Start-up Jerry
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Das US-Start-up Jerry hat weitere 75 Mio. Dollar (64 Mio. Euro) in einer Serie-C-Runde eingesammelt, wenige Monate nach einer 28 Mio. Dollar schweren Finanzierungsrunde. Dabei wurde das Unternehmen mit 450 Mio. Dollar bewertet. Jerry bietet eine umfassende App für Autobesitzer an, die damit die mit dem Auto verbundenen Kosten senken sollen. Das in Palo Alto ansässige Start-up hatte 2019 einen Kfz-Versicherungsvergleichsdienst gestartet, der inzwischen auf knapp eine Million Kunden in den USA kommt. weiterlesen auf Techcrunch.com
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Zitat des Tages
„Auch ein Konzern von der Größe der Allianz kann allein nur begrenzt etwas bewirken, für die globale Transformation braucht man Partnerschaften.“
Line Hestvik, Chief Sustainability Officer bei der Allianz, betont im Handelsblatt die Bedeutung von Initiativen und Gemeinschaftsprojekten beim Kampf gegen den Klimawandel.
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Senior Kundenberater (m/w/d) Industrieversicherung
Kundenberater im Innendienst (m/w/d)
Kundenberater (m/w/d) im Innendienst
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Betreiber von Vergärungsanlage erzielt Vergleich
Fast zwei Jahre nach der Zerstörung einer Vergärungsanlage im baden-württembergischen Leonberg durch einen Brand hat der Betreiber, die Bioabfallverwertung GmbH Leonberg, einen 21 Mio. Euro schweren Vergleich mit dem Versicherer geschlossen, berichtet die Stuttgarter Zeitung. Vorangegangen war das Abschlussgutachten eines Sachverständigen, in dem die Brandursache nicht konkret festgestellt werden konnte. Um wen es sich bei dem Versicherer handelt, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), SWR.de
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Jahrelang haben Makler ihren Service verschenkt. Es war auch ohne dezidierte Bepreisung ihrer Leistung möglich, gute Ergebnisse für die Kunden zu erreichen. Inzwischen ist das Verhandeln von Versicherungsschutz enorm anspruchsvoll. Aber selbst wenn die Makler das Personal dafür hätten – es fehlt an einer gezielten Preisstrategie für ihr Geschäftsmodell, schreibt Marcel Armon, Chief Commercial Officer bei Aon Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hardy Welsch
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Nach einem Halbjahresergebnis von 1,7 Mrd. Euro sieht sich die Munich Re auf gutem Weg, trotz der Pandemie und der jüngsten Unwetterereignisse die Jahresziele zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Der Vermittlerverband AfW fordert ein Bekenntnis der Politik zum dualen Vergütungssystem. Der Verband hat sich mit einem 5-Punkte-Programm im Vorfeld der Bundestagswahl positioniert. hier weiterlesen (€)
Der Verbraucherzentrale Bundesverband will die Verbreitung von Elementardeckungen steigern. In einem aktuellen Positionspapier macht der Verband Vorschläge, damit das gelingen kann. hier weiterlesen (€)
Lloyd‘s of London startet die siebte Runde seines hauseigenen Accelerator-Programms. Für elf Start-ups aus Großbritannien, den USA, Portugal, Finnland und Singapur geht es am 6. September los. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Chef der Traditionsversicherung nimmt ESG-Anforderungen ernst. hier weiterlesen (€)
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Mit 20 Stundenkilometern über die A2
Die Polizei hat auf der A2 bei Bielefeld einen E-Scooter-Fahrer gestoppt, der mit einer Geschwindigkeit von maximal 20 Kilometern pro Stunde unterwegs war. Zahlreiche Menschen hatten ihn am Sonntag zwischen Bielefeld-Süd und Bielefeld-Ost in Fahrtrichtung Hannover gesehen und die Polizei informiert. Den Autobahnpolizisten sagte der 24-Jährige, er habe den E-Scooter erst am Vortag gekauft und wollte lediglich die Reichweite des Akkus testen. Weil der Rollerfahrer auch noch ohne die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung unterwegs war, beendete die Polizei die Fahrt. Seinen Weg musste er zu Fuß fortsetzen. weiterlesen auf Spiegel.de
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