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Talanx legt Fahrplan für Industrieversicherung vor
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Talanx sieht sich auf Kurs, um seine Ziele im Rahmen der Strategie 2022 zu erreichen. Das sagte Vorstandschef Torsten Leue auf dem Capital Markets Day in Frankfurt. Eine Hauptrolle auf der Veranstaltung spielte der Industrieversicherer HDI Global, der seit fünf Monaten von Edgar Puls geführt wird. Der Manager will das Unternehmen in den kommenden Jahren auf Profitabilität trimmen, die Feuerversicherung soll auf lange Sicht Gewinne liefern. Für profitables Wachstum in der Industrieversicherung soll das Geschäft mit Spezialrisiken sorgen – unter der Ägide des früheren Hannover Rück-Chefs Ulrich Wallin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 12 Prozent
Der britische Versicherer Aviva will seine Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity) um 12 Prozent steigern. Zwischen 2019 und 2022 soll das Unternehmen 8,5 Mrd. Pfund (9,9 Mrd. Euro) bis 9 Mrd. Pfund an Cash-Flow generieren. Aviva-Chef Maurice Tulloch strukturiert das Unternehmen um und will Avivas Geschäft in Hongkong verkaufen.
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BDVM-Vorstand verjüngt sich
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Der Vorstand des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) wird jünger. Thomas Haukje wurde vom Vorstand zum neuen Präsidenten gewählt. Der scheidende Präsident Yorck Hillegaart findet auch einen Platz im neuen Vorstand. Außerdem: Der österreichische Versicherer Uniqa wird schlanker. Der Konzern führt drei Gesellschaften in Österreich zu einer Gesellschaft zusammen und trennt sich im Zuge dessen von vier Vorstandsmitgliedern. Der Versicherer AIG wirbt Allison Barrett von Willis Towers Watson ab. Sie wird neue Leiterin für den Bereich Multinational, General Insurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de, DerStandard.at
Bild: BDVM
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Unternehmensführung: Warnung vor der Hippo-Falle
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In der sich stark wandelnden Welt sind Unternehmen erst recht auf ihre Mitarbeiter angewiesen, um erfolgreich sein zu können. Das muss eine zukunftsfähige Führungskultur einkalkulieren, sagte Carolina Klint aus der Führung des Maklers Marsh auf dem Ferma-Kongress. Sie warnte vor dem Fehler, dass nur die Meinung des bestbezahlten Mitarbeiters (Hippo für Highest Paid Person’s Opinion) beim Chef Gehör findet. Bei der Nachwuchsarbeit gilt es, die sich wandelnden Ansprüche zu beachten, sagte Edgar Puls, HDI Global-Chef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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One surft auf der grünen Welle
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Der digitale Sachversicherer One will mit sogenannten grünen Versicherungsprodukten vom Öko-Boom profitieren. Gemeinsam mit dem Makler „Grün versichert“ bietet die Wefox-Tochter anderen Vermittlern zunächst eine grüne Variante ihrer im Oktober lancierten Kfz-Police an. Im kommenden Jahr sollen umweltfreundliche Hausrat-, Haftpflicht-, Wohngebäude-, Tierhalter- und Unfallversicherungen folgen. Der Versicherer setzt damit auf eine zahlungskräftige Kundschaft, die bereit ist, für Versicherungsschutz im Öko-Stil tiefer in die Tasche zu greifen. Auch die Schadenregulierung soll bei One künftig nachhaltig ablaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Verbraucherschützer verklagen Deutschland
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Wegen der Folgen der Thomas Cook-Pleite verklagt der österreichische Verbraucherschutzverein (VSV) die Bundesrepublik Deutschland. Die Verbraucherschützer sehen die Deckelung der Insolvenzabsicherung auf 110 Mio. Euro als rechtwidrig an und fordern deshalb die Staatshaftung ein. Dem Verein geht es um finanziellen Ausgleich für geschädigte Pauschalreisende aus Österreich. In dieser Woche hatte bereits die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Mutschke angekündigt, für eine Thomas Cook-Kundin auf Staatshaftung klagen zu wollen. Die entsprechende Klage sei beim Landgericht Berlin eingereicht worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Ferma will mehr Proportionalität für Captives
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Die europäische Risikomanager-Vereinigung Ferma stört, dass der im Aufsichtsregime Solvency II verankerte Grundsatz der Proportionalität von den nationalen Aufsichtsbehörden immer noch sehr uneinheitlich interpretiert und angewendet wird. Darunter leiden vor allem die konzerneigenen Versicherer, die Captives. Der Verband hat für die Überarbeitung von Solvency II ein eigenes Proportionalitäts-Modell erarbeitet und auf dem Ferma Forum in Berlin vorgestellt. Mit dem System soll nach den Vorstellungen der Ferma künftig festgelegt werden, ob eine Gesellschaft Erleichterungen bei den Berichtspflichten nach Solvency II erhält oder nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gesund bleiben und BU abschließen
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Mit einem Digitalen Gesundheitsmanager will die Deutsche Rück die Arbeitskraftabsicherung für eine junge Zielgruppe attraktiv machen. Die App soll flexible Angebote liefern und ein gesundes Leben belohnen. Dafür nutzt sie Daten aus Fitness-Apps. Lesen Sie einen weiteren Teil der Versicherungsmonitor-Serie „Digitale Trends 2020“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa will Datenpool für Cyber schaffen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa will die Branche mit einer unternehmensübergreifenden Datenbank über Cyber-Attacken ausstatten. „Zuerst und am dringendsten müssen wir einen standardisierten Berichtsrahmen für Cyber-Vorfälle entwickeln, damit wir die gesammelten Daten miteinander teilen können“, sagte Eiopa-Präsident Gabriel Bernardino bei der Jahreskonferenz der Aufsichtsbehörde am Dienstag in Frankfurt. Die Datenbank soll Erst- und Rückversicherern dabei helfen, die in der Cyberversicherung eingegangenen Risiken zu beurteilen und entsprechende Versicherungsprämien zu berechnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Moody’s: Negativer Ausblick für Europas Versicherer
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Moody’s hat die Aussichten des europäischen Versicherungssektors für das Jahr 2020 auf negativ herabgesetzt. In einem Bericht verweist die Ratingagentur unter anderem auf extrem geringe Zinssätze. Da diese bereits 2019 die Versicherer strapazierten, könnten sich die Versicherer laut Moody’s schlechter auf Risiken im kommenden Jahr einstellen. Die Zinsen werden laut Bericht auch in Zukunft niedrig bleiben. Dementsprechend erwartet die Ratingagentur, dass die Gewinne der europäischen Schaden- und Unfallversicherer zwischen 3 und 8 Prozent sinken werden. Schlechte Aussichten prognostiziert sie auch für die Lebensversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lloyd’s-Mitarbeiter sollen Fehlverhalten melden
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat eine Kampagne gestartet, die Mitarbeiter dazu ermutigen soll, inakzeptables Verhalten von Lloyd’s-Angestellten zu melden. Dieser Vorstoß folgt auf eine Untersuchung der Unternehmenskultur. Fast jeder zehnte Angestellte ist in den vergangenen zwölf Monaten Opfer von sexueller Belästigung geworden. Vor allem Frauen fühlen sich bei Lloyd’s nicht wohl. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir werden die Warnstreiks in den nächsten 14 Tagen an allen großen Versicherungs-Standorten wie Köln, Düsseldorf und Hamburg fortsetzen.“
Martina Grundler, Verhandlungsführerin der der Gewerkschaft Verdi, kündigt im Gespräch mit dem Versicherungsjournal weitere Streiks bei Innendienstmitarbeitern deutscher Versicherer an.
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Gestern meistgeklickt
Weihnachtswunschliste de luxe
Alle Jahre wieder stehen Eltern vor dem Problem, ihren Kindern die richtigen Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Um keinen Fehlgriff zu landen, nutzen sie Wunschzettel. Gleiches tat ein Vater aus Los Angeles. Seine 10-jährige Tochter drückte ihm eine 26 Geschenke umfassende Weihnachtsliste in die Hand – und die hatte es in sich. Neben einem echten Hasen, Kleidung für sich und den Hasen sowie einem Wecker gesellten sich auch Luxusgüter wie ein Chanel-Portemonnaie, Sandalen von Gucci und ein neues Mac Book Air auf die Liste. Wer jetzt meint, sie sei einfach nur verwöhnt, wird überrascht sein, dass das Mädchen auch Waschpulver, ätherische Öle und Bettwäsche aufgelistet hat. Auf Twitter ging der Post des verzweifelten Vaters viral. Nicht zuletzt, weil das Mädchen ihre Wünsche phonetisch aufgeschrieben hatte und ganz nebenbei nach 4.000 Dollar (3.600 Euro) gefragt hatte. weiterlesen auf TheSun.co.uk
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Wie Firmen Arbeitsunfälle in den USA versichern
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Der Umgang mit Arbeitsunfällen in den USA unterscheidet sich wesentlich von dem in Deutschland. Die Pflichtversicherung müssen Firmen in den meisten Staaten auf dem Versicherungsmarkt einkaufen, die Preise variieren je nach Branche. Dem betrieblichen Risikomanagement kommt eine hohe Bedeutung zu. Deutsche Unternehmen mit US-Töchtern sind mit einem vollintegrierten internationalen Haftpflichtprogramm auf der sicheren Seite, schreibt Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende des Maklers Artus, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Artus
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Stellenanzeigen: Experte (m/w/d) Schaden-Analytik Controlling, Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden hier weiterlesen
Das Kerngeschäft der Versicherer wird künftig in der Cloud abgewickelt. Wer sich dem verschließt, kann auf Dauer nicht wettbewerbsfähig sein, so die Teilnehmer einer Konferenz des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Der Versichererverband GDV, die Finanzverbände BVI und VDPB sowie die Bausparkasse der Sparkassen wollen verhindern, dass die Bundesregierung in der privaten Altersvorsorge ein Staatsfondskonzept einführt. hier weiterlesen (€)
Die Zahlen des GDV zur D&O-Versicherung 2018 werden heiß diskutiert, doch viele Fragen lassen die veröffentlichten Daten unbeantwortet, moniert Marcel Armon, Geschäftsführer des Maklers Hendricks. hier weiterlesen (€)
Der Haftpflichtexperte Jörg Bechert verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors Berkshire Hathaway Specialty Insurance (BSHI) in Köln. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Chefwechsel bei AGCS: ein neuer Sheriff ist in der Stadt hier weiterlesen (€)
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Verkehrssünder wider Willen
Mitunter gehen der Polizei uneinsichtige Verkehrssünder ins Netz. Doch im Fall eines Mannes aus Hessen gestaltete sich die Lage etwas anders. Der Autofahrer will ein Bußgeld bezahlen, obwohl er zuvor gar nicht bei einer Missetat erwischt worden war. Stattdessen wandte sich der Mann aus freien Stücken per Brief an die Polizei. Er gab zu, Mitte Oktober versehentlich in den Anfang einer Rettungsgasse gefahren zu sein und das erst nach rund zehn Metern erkannt zu haben. Dabei habe er keinen Rettungs- oder Polizeiwagen behindert. Möglicherweise hätten sich aber andere Autofahrer über sein Verhalten geärgert. Er sei daher bereit, ein Bußgeld zu zahlen. Üblich sind 200 Euro und zwei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Ob der Mann bestraft wird, soll noch nicht feststehen. weiterlesen auf FAZ.net
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