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Talanx meldet Erfolg bei Industrie-Sanierung
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Der Hannoveraner Versicherer Talanx hat seinen Gewinn in den ersten neun Monaten deutlich auf 742 Mio. Euro gesteigert, die Beiträge legten um 10,6 Prozent zu. Dabei profitierte er nicht nur vom Rekordgewinn der Rückversicherungstochter Hannover Rück, auch die anderen Geschäftsbereiche inklusive der Industrieversicherung legten zu. In der von Feuerschäden geplagten Sparte blieb Talanx bei der Schaden- und Kostenquote im dritten Quartal knapp unter der 100 Prozent-Marke, über die neun Monate waren es 101,4 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 11 Mio. Pfund
Die Änderung der Ogden-Rate, des Abzinsungssatzes für Ansprüche aus Personenschäden in Großbritannien, hat das Ergebnis der britischen Allianz-Tochter im dritten Quartal mit 11 Mio. Pfund (12,77 Mio. Euro) belastet.
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Rheinland schreibt auf Lebensversicherer ab
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Die kleine Rheinland Lebensversicherung macht ihrer Muttergesellschaft Rheinland Holding wenig Freude. Jetzt muss die Holding den Beteiligungsbuchwert der Lebens-Tochter um die Hälfte abschreiben. Der Versicherer gehört zu der im Familienbesitz befindlichen Werhahn-Gruppe. Als Grund für die Abschreibung gibt die Holding die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank an. Die Gesellschaft betreibt seit 2016 keine Kapitallebensversicherung mehr, sondern wickelt den Bestand ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WZ.de
Bild: Rheinland Versicherungen
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Keine Flugverspätungspolice mehr von der Axa
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Fizzy ist am Ende: Die Axa hat den Verkauf von Flugverspätungspolicen unter diesem Namen gestoppt. Offenbar blieb der Erfolg auch mehr als zwei Jahre nach Einführung der Versicherung noch aus. Die Entscheidung bedeutet auch einen Rückschlag für den Einsatz der Blockchain-Technologie als Basis für Versicherungsprodukte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Yahoo.com
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Mit Videos für die Wiederanlage
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Die Versicherungskammer Bayern verschickt Werbefilme an Kunden, deren Lebensversicherung ausläuft. Durch eine personalisierte Ansprache sollen sie für eine Wiederanlage gewonnen werden. Im Video erscheinen neben dem Kunden-Namen und persönlichen Informationen auch der richtige Ansprechpartner für die weiterführende Beratung. Lesen Sie einen weiteren Teil der Versicherungsmonitor-Serie „Digitale Trends 2020“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Selbstständige sollen gesetzlich oder privat vorsorgen
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Die Regierung hatte es bereits im Koalitionsvertrag angekündigt: Selbstständige sollen zur Altersvorsorge in der gesetzlichen Rentenversicherung verpflichtet werden. Als Alternative können sie privat vorsorgen. Auf einer Veranstaltung in Berlin diskutierten Vertreter aus der Politik, der gesetzlichen Vorsorge, der Privatwirtschaft und Selbstständige über das Projekt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Weiß zeigte sich zuversichtlich, dass die Umsetzung bis Ende der Legislaturperiode gelingt, ein BMAS-Vertreter stellte einen ersten Entwurf für Anfang 2020 in Aussicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurlab präsentiert Chatbots und digitale Arztberater
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Auf der Abschlussveranstaltung des Kölner Vereins Insurlab Germany stellten sich dieses Mal gleich 16 Start-ups vor. Sie wurden im Zuge des diesjährigen Accelerator-Programms strategisch, technisch und finanziell unterstützt. Die Ideen reichten von Chatbots über digitale Arztberater bis hin zu einer Plattform für Schlaganfall-Patienten. Insgesamt 44 Projekte konnten die Start-ups gemeinsam mit ihren Mentoren anstoßen. Darunter gab es fünf Jungunternehmen, die sich besonders weiterentwickelt haben und den einen oder anderen großen Versicherer von sich überzeugen konnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bundesrat fordert Hilfe für Bauern bei Wetterrisiken
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Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Länder neben der geplanten Absenkung der Versicherungssteuer von 19 Prozent des Beitrags auf 0,03 Prozent der Versicherungssumme weitere Anstrengungen für ein besseres Management von Naturgefahrenrisiken unternehmen. Das hat der Bundesrat am Freitag entschieden. Das Plenum sprach sich unter anderem für einen Zuschuss von Bund und Ländern zum Beitrag für Mehrgefahrendeckungen aus, in welcher Höhe blieb offen. Auch sollen Landwirte bei Investition in präventive Maßnahmen wie Hagelnetze unterstützt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fahrrad ruft Rettungswagen
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Für Neuwagen ist er seit 2018 Pflicht, der Unfallmelder E-Call, der nach einem Crash automatisch eine Notrufzentrale alarmiert. Die versucht dann, den Fahrer zu erreichen. Wenn das misslingt, kommt der Rettungswagen. Das sollte es auch für Fahrräder geben, findet die deutsche Tochter des französischen Versicherers Axa, die hierzulande vom Zweirad-Boom profitieren will. Der Versicherer hat ein E-Call-System entwickelt, bei dem die Sensoren in einem speziellen Rücklicht angebracht sind. Die Lampe wird per Bluetooth mit einer Begleit-App auf dem Handy des Radfahrers verbunden. Im Preis von rund 70 Euro ist eine einjährige Fahrrad-Unfallpolice enthalten. Verbraucherschützer halten das allerdings für einen Marketing-Gag. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zahl der Versicherer erneut gesunken
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Die Zahl der Versicherer und Pensionsfonds war einer Erhebung der Finanzaufsicht BaFin zufolge auch 2018 weiter rückläufig, allerdings scheint sich der Negativtrend verlangsamt zu haben. Inklusive zehn unter Landesaufsicht stehender Anstalten des öffentlichen Rechts gab es zum 31. Dezember 2018 insgesamt 568 Gesellschaften, eine weniger als ein Jahr zuvor. Vor fünf Jahren waren es noch mehr als 600 Unternehmen. Seit 2008 hat sich die Zahl der Lebensversicherer um 13 Prozent verringert. Bei den Krankenversicherern wurde ein Rückgang von rund zehn Prozent verzeichnet, und bei den Schaden- und Unfallversicherern gab es ein Minus von 8,4 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Ich gehe in der Tat davon aus, dass der Höchstrechnungszins von derzeit 0,9 Prozent weiter sinken wird. Wir Versicherer können uns dem Kapitalmarkttrend nicht entziehen.“
R+V-Chef Norbert Rollinger im Tagesspiegel
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Freitag meistgeklickt
Versicherer sind keine attraktiven Arbeitgeber
Versicherer haben im Kampf um Talente noch viel Luft nach oben. Nach einer Studie des Forschungs- und Beratungsinstituts Organomics sind sie je nach Anbieter für maximal sechs Prozent der Schüler, Studenten und Berufstätigen im Alter von 16 bis 45 Jahren der Wunscharbeitgeber. Unternehmen aus der Automobilbranche schneiden mit bis zu 20 Prozent deutlich besser ab. Immerhin 30 Prozent der Befragten könnten sich aber vorstellen, für einen Versicherer zu arbeiten. Im brancheninternen Vergleich schnitten Allianz, Munich Re, HUK-Coburg und die öffentlichen Versicherer am besten ab. weiterlesen auf Cash-online.de
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VAG-Änderung: Zwang zur Verlustübernahme?
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Durch eine Gesetzesänderung steht die Beendigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen seit dem Sommer unter dem Genehmigungsvorbehalt der BaFin. Übergangsbestimmungen gibt es nicht. Die BaFin soll dadurch gewährleisten können, dass die Verlustübernahmepflicht der Muttergesellschaft im Niedrigzinsumfeld langfristig bestehen bleibt. Bei kritischer Prüfung – gerade auch unter dem Gesichtspunkt der Rechtssicherheit – überzeugt die gesetzliche Neuregelung nicht. Der Gesetzgeber schießt weit über das Ziel hinaus. Daher wird die BaFin den Genehmigungsvorbehalt sehr restriktiv anwenden müssen, schreibt Achim Schmid, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Allianz-Finanzchef Giulio Terzariol äußerte sich bei der Präsentation der Quartalsergebnisse ungewohnt optimistisch zum Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Landespolitiker in Schleswig-Holstein machen sich für den Erhalt des Standortes Kiel stark, sollte die Provinzial Nordwest wie geplant mit der Provinzial Rheinland fusionieren. hier weiterlesen (€)
Eine Absenkung des Höchstrechnungszinses auf 0,25 Prozent oder 0,5 Prozent, wie sie Experten für möglich halten, könnte das Ende des Angebots von Riesterverträgen durch Versicherer bedeuten. hier weiterlesen (€)
Die Axa will 30 der 38 Prozent an Axa Equitable verkaufen, die der französische Versicherer noch an dem US-Lebensversicherer hält. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Träume von Lemonade-Chef Daniel Schreiber hier weiterlesen (€)
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Private Weinprobe im Supermarkt
Ein guter Wein will mit Sorgfalt ausgewählt sein – das hat sich offenbar der Besucher eines Supermarktes in Thailand gedacht. Die Überwachungskamera filmte ihn dabei, wie er eine Weinflasche nach der anderen öffnete und den Inhalt verköstigte. Erst nach unzähligen Kostproben stand für ihn fest: Es soll eine Flasche argentinischer Weißwein sein. Nachdem die Mitarbeiter Sicherheitskräfte gerufen hatten, flüchtete der wählerische Kunde. Die Polizei sucht ihn derzeit anhand des Überwachungsvideo. Nach Angaben des Supermarktes hat sich der Mann durch Wein im Wert von umgerechnet mehr als 55 Euro probiert. weiterlesen auf Krone.at
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