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Der neue Wirkungsort von Patrick Dahmen steht fest: Der scheidende Axa Deutschland-Vorstand übernimmt Anfang 2019 den Vorstandsbereich Leben und Kapitalanlage bei Talanx Deutschland. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Vorstand von Axa in Köln nach Hannover wechselt. Außerdem: Allianz-Vorstandschef Oliver Bäte bekommt vorzeitig den Zuschlag für fünf weitere Jahre an der Konzernspitze. Damit stärkt der Versicherer Bäte kurz vor dem Investorentag Ende November den Rücken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 5,2 Mrd. Dollar
Mit Versicherungs- und Rückversicherungsschäden von bislang 5,2 Mrd. Dollar (4,6 Mrd. Euro) ist der Taifun „Jebi“ bereits jetzt das teuerste Sturmereignis, das in Japan jemals stattgefunden hat.
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Finanzexperte Schick will sich Run-off vorknöpfen
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Der Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick sieht schwere Missstände im deutschen Finanzmarkt, gegen die er mit seiner Bürgerbewegung „Finanzwende“ vorgehen will. Garantien sollen auf den Prüfstand. Aber auch die Beratung will Schick verändern. Durch Provisionszahlungen entstünden bei Beratern Fehlanreize, das mache Kunden misstrauisch. Ein Dorn im Auge ist dem Finanzexperten auch das Thema externer Run-off. Er will dafür sorgen, dass die Branche sich keine Exzesse erlaubt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Rückversicherer als Innovationsberater
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Braucht die Versicherungswirtschaft eigentlich noch Rückversicherer? Diese Frage stellte sich Frank Reichelt, Hauptbevollmächtigter von Swiss Re Deutschland, bei einer Konferenz in München. Seine Antwort: „Jein.“ Die Zukunft der Branche hänge in der Schwebe. Niedrigzins, Kapitalüberschuss im Markt, Preisdruck und vieles mehr setzen Swiss Re, Munich Re und Co. stark unter Druck. Erleichterung ist nicht in Sicht, sagte Reichelt. Die Rolle der Rückversicherer muss sich daher ändern. Als Wissenslieferant und Innovationspartner könnten sie punkten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GKV-Entlastung und Vermittlerverordnung im Bundesrat
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Das Gesetz zur Entlastung der gesetzlichen Krankenversicherten hat den Bundesrat passiert. Damit ist die Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Beiträge beschlossene Sache, bislang waren Zusatzbeiträge alleine von den Arbeitnehmern zu tragen. Auch die Versicherungsvermittlungsverordnung zur Konkretisierung des Gesetzes zur Umsetzung der europäischen Vertriebsrichtlinie IDD hat am Freitag die Länderkammer passiert. Die Verordnung regelt unter anderem die Weiterbildungspflichten für Vermittler von 15 Stunden pro Jahr. Der Vermittlerverband BVK begrüßt, dass es nur anlassbezogene Überprüfungen geben soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Peter Sitt verlässt Sitt & Overlack
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Peter Sitt, seit 2009 Geschäftsführer der Ecclesia-Tochter Interassekuranz Sitt & Overlack, hat die Firma verlassen. Grund seien unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung, heißt es bei Ecclesia. Mit dem Streit zwischen Ecclesia und Gerd und Dirk Overlack über Untreuevorwürfe gegen den Gründer und seinen Sohn habe der Abgang Sitts nichts zu tun, heißt es in Unternehmenskreisen. Außerdem: Marcus Reichel geht als Risk Manager vom Pharmahersteller Merck zum Gipsplattenproduzenten Knauf. Sein Nachfolger bei Merck wird Stephan Schröder, der von der Axa Corporate Solutions kommt, dem Industrieversicherer der Axa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch erwartet steigende Preise in der Kfz-Versicherung
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Die Ratingagentur Fitch erwartet für das kommende Jahr eine Preissteigerung um 3 Prozent in der Autoversicherung. Damit hat das Unternehmen eine andere Markteinschätzung als das Vergleichsportal Check24, das davon ausgeht, dass der durchschnittliche Beitrag um 5 Prozent sinken wird. Laut Fitch werden die höheren Prämien als Ausgleich für die medizinische Inflation und höhere Reparaturkosten benötigt. Gute Aussichten sieht die Ratingagentur auch für die Wohngebäudeversicherung. Sie könne zum ersten Mal seit langem wieder profitabel werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz verärgert Kinderärzte
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Mit einem neuen Service für ihre vollversicherten Kunden hat die Allianz Private Krankenversicherung den Zorn von Kinderärzten auf sich gezogen. Der Münchener Versicherer testet zunächst in vier Großstädten das Angebot „Kinderärzte on the Road“. Ein Dienstleister organisiert abends und am Wochenende Hausbesuche bei erkrankten Kindern. Angesichts des allgemeinen Mangels an Pädiatern sieht der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte darin eine moralisch höchst fragwürdige Rosinenpickerei. Auch aus medizinischer Sicht sei das Projekt bedenklich, moniert der Verband. Politisch passt es zurzeit jedenfalls nicht in die Landschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NOZ.de
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Nürnberger hält Überschussbeteiligung konstant
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Kunden der Nürnberger Lebensversicherung mit klassischen Policen erhalten im kommenden Jahr eine gegenüber dem Jahr 2018 unveränderte laufende Verzinsung von 2,5 Prozent auf den Sparanteil. Hinzu kommen ein Schlussüberschuss-Anteil von voraussichtlich 0,28 Prozent sowie eine bislang noch nicht näher bezifferten Beteiligung an den Bewertungsreserven. Für das Jahr 2017 hatte die Nürnberger die laufende Verzinsung um 0,25 Prozentpunkte von zuvor 2,75 Prozent gesenkt. Dabei handelte es sich um die fünfte Reduzierung in Folge. Im Jahr 2013 erhielten die Kunden des Unternehmens noch vier Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Gibraltars Versicherer vom Brexit betroffen
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Der Austritt Großbritanniens aus der EU schafft auch für die in Gibraltar ansässigen Versicherer Unsicherheit, warnte die Ratingagentur A.M. Best. Gibraltar ist als Mitglied des britischen Commenwealth Mitglied der EU und läuft bei einem Brexit Gefahr, alle Vorteile einer EU-Mitgliedschaft zu verlieren. Die in Gibraltar ansässigen Versicherer machen allerdings knapp 90 Prozent ihres Geschäfts in Großbritannien, sodass sie der Verlust der EU-Passportingrechte nicht allzu hart treffen dürfte. Wollen die Unternehmen aber in den anderen 27 EU-Ländern weiterhin Geschäft zeichnen, müssen sie wie die britischen Gesellschaften Notfallpläne erstellen. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Zitat des Tages
„Man kann nicht einerseits mit lebenslanger Begleitung werben und andererseits die Verträge weiterverkaufen.“
Gerhard Schick, Finanzexperte von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, kritisiert den Verkauf geschlossener Versicherungsbestände an Abwicklungsgesellschaften.
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Gestern meistgeklickt
Ergo legt Industrieversicherer auf Eis
Die Munich Re-Tochter Ergo hat den Aufbau des Industrieversicherers Ergo International Corporate Solutions auf Eis gelegt. Er sollte von Polen und Deutschland aus als virtueller Versicherer global aktiv sein. Doch offenbar findet sich außerhalb der beiden Hauptmärkte nicht genügend attraktives Geschäft, außerdem sorgt die komplexe Matrixstruktur für Probleme. Ob Ergo-Chef Markus Rieß sein Prestigeprojekt ganz beerdigt oder in den kommenden Jahren einen erneuten Anlauf macht, ist offen. Außerdem: Alexander Ankel, Chef der Ergo International, soll vor dem Absprung stehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Politische Naivität wird teuer
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Da hatten die Chefs der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eine gute Idee, ganz im Sinne von „den Kunden begleiten“. Sie testen in vier Großstädten einen Notfalldienst – Kinderärzte machen nachts und am Wochenende Hausbesuche bei privat versicherten Kindern. Jetzt ist die Gesellschaft überrascht von der heftigen negativen Reaktion des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte – und versteht überhaupt nicht, warum die Aktion in der politischen Auseinandersetzung sehr schädlich für die PKV sein kann. Die Naivität in politischen Dingen ist nicht auf die APKV beschränkt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM News Quiz Nr.18 – Die Jahreskonferenz der EU-Versicherungsaufsicht Eiopa und ein Symposium des Versichererverbandes GDV zum automatisierten und vernetzten Fahren waren nur zwei der außergewöhnlich vielen Fachkonferenzen in dieser Woche. hier weiterlesen (€)
NEU: HDI Global geht eine Partnerschaft mit dem Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer ein. Der Industrieversicherer verspricht sich davon einen direkten Zugang zu den Führungsetagen vieler potenzieller Kunden. hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Zurich muss als globaler Konzern auch vor Ort und nah am Kunden sein, fordert Konzernchef Mario Greco. Große internationale Fusionen und Übernahmen seien für Zurich derzeit kein Thema. hier weiterlesen (€)
Nachdem die Deutsche Familienversicherung ihren geplanten Börsengang am 9. November abgesagt hatte, unternimmt sie keine zwei Wochen später den zweiten Versuch – mit einem günstigeren Angebot. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kfz-Wechselsaison führt zu neuen Highlights. hier weiterlesen (€)
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Nicht nur sauber, sondern rein
Eigentlich waren die niederländischen Beamten auf der Suche nach illegalen Bewohnern, doch dann machten sie in einem Haus im Amsterdamer Stadtteil Nieuw-West einen ganz anderen Fund – 350.000 Euro „gewaschenes“ Geld. Der Betrag war in 20- und 50-Euro-Scheinen gebündelt an einem Ort versteckt, der naheliegender dafür nicht sein könnte: in der Waschmaschine. Ein 24-jähriger Mann, der sich in der Wohnung aufhielt, wurde unter dem Verdacht der Geldwäsche festgenommen. Die Polizisten beschlagnahmten das „saubere“ Geld, ebenso eine Schusswaffe, eine Geldzählmaschine und mehrere Mobiltelefone. weiterlesen auf Krone.at
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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