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Talanx steigert Gewinn um 31 Prozent
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Talanx sieht sich nach einem Gewinn- und Umsatzplus im ersten Quartal auf Kurs bei den Jahreszielen. Zum Gewinn trugen alle Geschäftsbereiche bei, Talanx profitierte von einer geringeren Großschadenlast. Die Bedeutung der Erstversicherung im Vergleich zur Rückversicherung für den Umsatz legte zu, auch der Gewinnbeitrag fiel höher aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
Bild: Thomas Bach
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Zahl des Tages: 47 Prozent
Im vergangenen Jahr kauften in den USA 47 Prozent der Marsh-Kunden mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mrd. Dollar (922 Mio. Euro) Cyber-Deckungen, verglichen mit 34 Prozent der kleineren Kunden, so der Makler in seinem Bericht „U.S. Cyber Purchasing Trends“.
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Scor bestreitet Schließungspläne
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Exklusiv Romain Launay, Deputy CEO für das Schaden- und Unfallgeschäft bei Scor, nimmt im Interview mit dem Versicherungsmonitor zur Zukunft der Erstversicherung bei dem Rückversicherer Stellung. Die Gesellschaft habe keine Pläne, die Erstversicherung in Deutschland abzuwickeln, sagte er. Das hatte der Versicherungsmonitor berichtet. Quellen innerhalb und außerhalb von Scor, die der Versicherungsmonitor kontaktierte, bleiben bei ihrer Darstellung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Die französische Axa will 2023 einen Gewinn von 7,5 Mrd. Euro nach den neuen Rechnungslegungsvorschriften IFRS 9 und IFRS 17 erzielen. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern unter Berücksichtigung der neuen Regeln 6,1 Mrd. Euro erzielt. Gewinntreiber soll die Schaden- und Unfallversicherung sein. Sie hatte auch die Umsätze im ersten Quartal 2023 getrieben. Vor allem in der Industrieversicherung verzeichnete der Versicherer Zuwächse, in erster Linie durch höhere Preise. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Elementarschutz: Was macht Frankreich besser?
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In Frankreich sind 98 Prozent der Gebäude gegen Elementarrisiken versichert, obwohl es für Immobilieneigentümer keine Versicherungspflicht gibt. Wie das bei vergleichsweise niedrigen Prämien und einem geringen Einsatz von Staatshilfe im Schadenfall möglich ist, erläuterte Jakob Thevis vom Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz bei der Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten. Auffällig ist, dass der Selbstbehalt der Versicherten deutlich unter dem liegt, was das Bundesjustizministerium im Falle einer Pflichtversicherung anpeilt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eurovita steht vor der Zerschlagung
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Der italienische Run-off-Spezialist Eurovita könnte aufgespalten werden. Steigende Zinsen haben dazu geführt, dass Anleger ihr Kapital durch Kündigung ihrer Lebensversicherungen abziehen und anderweitig anlegen. Ende März betrugen die Auszahlungen aus Lebensversicherungen schon 119 Prozent der Beitragseinnahmen. Die italienische Versicherungsaufsicht IVASS hatte im ersten Schritt ein Auszahlungsverbot gegen Eurovita verhängt, nun droht sogar die Zerschlagung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Öffentliche fordern Stop-Loss und strikte Prävention
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Exklusiv Der Verband öffentlicher Versicherer schaltet sich mit einer Stellungnahme in die Diskussion um die Elementar-Versicherung ein. Er lehnt wie der GDV ein Obligatorium ab und setzt auf das vom Versichererverband erarbeitete Opt-Out-Modell. Allerdings müsse jedwede Erhöhung der Versicherungsdichte mit konkreten Präventionsmaßnahmen einhergehen – nicht nur bei den Versicherten, sondern auch auf kommunaler Ebene. Außerdem fordern die bei Elementarrisiken besonders exponierten Öffentlichen eine Stop-Loss-Regelung, die die Haftung der Versicherer begrenzen würde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Dual weitet Cyber-Kapazitäten aus
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Der Assekuradeur Dual setzt seinen Plan, im Cyberbereich zu wachsen, in die Tat um und hat seine Deckungs-Limits von 10 Mio. Euro auf 15 Mio. Euro erhöht. „Zum Renewal 2024 wollen wir weitere Kapazitäten bieten“, sagte Ali Khodabakhsh, Head of Cyber für Kontinentaleuropa bei Dual, bei der Financial Lines-Tagung des Assekuradeurs. Kleineren Unternehmen will er den Einstieg in die Cyberversicherung mit einem abgespeckten Fragebogen schmackhaft machen. Zurückhaltender gibt sich die Howden-Tochter dagegen in der Vertrauensschadenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Höhere Preise und mehr Umsatz bei AGCS
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Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate and Speciality (AGCS) hat im ersten Quartal 2023 beim Umsatz kräftig um 20 Prozent zugelegt. Ein Grund waren Preiserhöhungen von 7 Prozent. Den Gewinn konnte das Unternehmen aber nur um 11 Prozent steigern. Das geht aus Zahlen hervor, die AGCS im Anschluss an die Veröffentlichung für den Allianz-Gesamtkonzern bekannt gegeben hat. Grund für die moderate Gewinnsteigerung trotz starkem Umsatzwachstum waren höhere Rückstellungen für Schadenreserven, um der Inflation Rechnung zu tragen, sowie eine Ausweitung der Rückversicherungsquote. Der Gesamtkonzern konnte den Gewinn im Quartal um 24,2 Prozent steigern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Beiträge der Öffentlichen Braunschweig sinken
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Das Geschäftsjahr 2022 endet für die Öffentliche Braunschweig mit einem Beitragsrückgang. 2022 lagen die Beitragseinnahmen insgesamt bei 418,2 Mio. Euro, im Vorjahr waren es noch 439,5 Mio. Euro. Das Nachsteuerergebnis hingegen stieg weiter an auf 31,8 Mio. Euro, verglichen mit 27,6 Mio. Euro im Jahr 2021. Das Kapitalanlagevolumen des Versicherers blieb konstant bei rund 2,8 Mrd. Euro, die Netto-Anlagerendite reduzierte sich von 3,2 Prozent auf 2,5 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Loeb will Sirius Point nicht übernehmen
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Der Investor Daniel Loeb will SiriusPoint, den Underwriter mit Sitz auf den Bermudas, nicht übernehmen. Einen Monat, nachdem Loeb sein Interesse an einer Übernahme bekannt gegeben hatte, zieht er sich überraschend zurück. Ein Grund ist, dass man keinen Konsens in der zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens erreichen konnte. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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New India Assurance verliert Führung bei Air India
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Nach der Übernahme von Air India durch die Tata-Gruppe hat das staatliche Unternehmen New India Assurance seinen Status als Hauptversicherer der Fluggesellschaft an ein Unternehmen des Mischkonzerns verloren. New India Assurance war jahrzehntelang der führende Versicherer für Air India. Bei der jüngsten Erneuerung des Versicherungsschutzes von Air India für die Jahre 2023-24 verlor New India Assurance diesen Titel zum ersten Mal an Tata AIG General Insurance, obwohl sich der internationale Rückversicherungsmarkt deutlich verschlechtert hat. weiterlesen auf Indianexpress.com
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Zitat des Tages
„Eine Möglichkeit wäre, dass der Gesetzgeber eine umfassende Produkt- und Kostenregulierung bei der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge umsetzt und den Lebensversicherern bei allen ungeförderten Produkten weiterhin freie Hand lässt.“
Hermann Weinmann, Professor am Institut für Finanzwirtschaft an der Hochschule Ludwigshafen hält ein Provisionsverbot wie auch das Merkblatt zur Lebensversicherung der BaFin für zu kurz gegriffen, um Auswüchse bei den Kosten zu verhindern.
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Freitag meistgeklickt
Allianz auf Kurs im ersten Quartal
Die Allianz hat im ersten Quartal 2023 einen operativen Gewinn von 3,7 Mrd. Euro erzielt, 24,2 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Konzern hat seine Ergebnisse erstmalig nach den neuen Bilanzierungsstandards IFRS17 und IFRS9 präsentiert, die sich unter anderem positiv auf das operative Ergebnis und auf die Schaden- und Kostenquote auswirken. Die Vergleichswerte hat die Allianz angepasst. Vor allem das Industriegeschäft profitierte von kräftigen Preiserhöhungen. Zum ersten Mal nannte der Konzern eine Zahl für die Kosten der gescheiterten IT-Tochter Syncier. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Online-Vertrieb kritisch hinterfragen
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Versicherer sollen Kunden nach dem Willen der BaFin alternativ auch eine Online-Beratung anbieten, wenn ein Beratungsanlass besteht. Eine solche Pflicht lässt sich dem Gesetz nicht entnehmen und es ist auch unklar, was unter einer Online-Beratung genau zu verstehen ist, schreibt Sophie-Dorothee Enger, Rechtsanwältin und Prokuristin bei der Kanzlei Segger Law in Köln auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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NEU: Was die Woche bringt – Zahlen der Axa, Talanx, Zurich, Arag und Munich Re, Jahresbericht des Versicherungsombudsmanns, Diskussionsrunde und Fachgespräch mit dem PKV-Verband hier weiterlesen (€)
Die Vermittlerverbände Votum und AfW haben mit ihren Warnungen, dass sich im Entwurf zur EU-Kleinanlegerstrategie ein Provisionsverbot für Makler bei der Vermittlung von Lebensversicherungen verbirgt, für viel Aufregung gesorgt. Der Vermittlerverband BVK sieht das anders. hier weiterlesen (€)
Scor hat im ersten Quartal einen Gewinn in Höhe von 311 Mio. Euro erzielt gegenüber einem Minus im Vorjahreszeitraum. Der neue Vorstandschef Thierry Léger zeigte sich zufrieden mit den Zahlen und demonstrierte mit Blick auf die Zukunft Zuversicht. hier weiterlesen (€)
Allianz-Finanzchef Giulio Terzariol nahm bei der digitalen Pressekonferenz zum Quartal erstmals zu den Kosten der gescheiterten IT-Tochter Syncier Stellung. Er bestätigte, dass das Projekt einen dreistelligen Millionenbetrag gekostet habe. Das findet er aber nicht schlimm. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wefox: Mehr Profitabilität durch neues Geschäftsmodell hier ansehen (€)
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Aiwanger handelt sich den Zorn der Mütter ein
Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger wollte deutsche Mütter schützen – diese reagierten mit böser Schelte. Auslöser war eine katholische Kita in Hessen, die keine Geschenke mehr zum Mutter- und Vatertag basteln wollte. Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident dazu: „Wer den Muttertag in Frage stellt, kommt mit seinem Leben nicht klar.“ Der folgende Sturm der Empörung kam ebenso schnell und deutlich. Unter anderem argumentiert eine Mutter, dass sie von Basteleien nicht emotional abhängig sei und lieber mehr politischen Einsatz Aiwangers bei den Themen Equal-Pay, Kinderbetreuung, Arbeits-und Ausbildungszeiten sowie Aufteilung der Care-Arbeit sehen würde. weiterlesen auf Merkur.de
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