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Newsletter vom 29.06.2018
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Kfz-Versicherer kämpfen um Telematik-Daten
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Lange Zeit waren Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung ein Nischengeschäft, in dem die Anbieter bestenfalls experimentierten – weit weg war von der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen. Jetzt kommen die Versicherer langsam in Gang, weil auch die technischen Voraussetzungen immer besser werden. Aber die Hersteller sind schon viel weiter, manche nutzen die Daten für eigene Versicherungsangebote. Die Ausweitung der Tarife auf alle Altersgruppen könnte für die Versicherer den Durchbruch bei Telematik-Policen bedeuten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VHV
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Zahl des Tages: 32 Mio. Pfund
Der staatliche Rückversicherungsfonds Großbritanniens Flood Re verzeichnet in diesem Jahr Prämieneinnahmen von 32 Mio. Pfund (36 Mio. Euro). 2017 lag der Wert bei 28 Mio. Pfund. Ab 2019 will Flood Re den Erstversicherern geringere Prämien berechnen. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Jahresbericht hervor. Wie stark die Prämien sinken, steht noch nicht fest.
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Eiopa: Kunden über Brexit-Folgen informieren
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Versicherer und Vermittler müssen sich Gedanken darüber machen, wie sie ihre Kunden über mögliche Auswirkungen des Brexit informieren. Versicherungsnehmer und Versicherte müssen wissen, welche Notfallpläne die Unternehmen erstellt oder geplant haben und welche Folgen das für sie hat, betont die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. Sie fordert die nationalen Aufseher dazu aus, die Aktivitäten der Unternehmen auf diesem Gebiet genau im Blick zu haben. Eiopa sieht Handlungsbedarf sowohl bei bestehenden Verträgen als auch bei allen, die noch abgeschlossen werden, bevor Großbritannien die EU verlässt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz löst Zurich beim ADAC ab
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Die Allianz Deutschland kommt einen Schritt voran bei ihrem Versuch, in der deutschen Autoversicherung der HUK-Coburg die Marktführerschaft wieder abzunehmen. Ab 2020 werden die Münchener Partner des ADAC in der ADAC Autoversicherung, der bisherige Partner Zurich ist draußen. Es geht um 650.000 Fahrzeuge und 1,04 Millionen Verträge – nicht gerade ein kleiner Bestand. Die Allianz hält künftig 51 Prozent an der ADAC Autoversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Lloyd’s Chefin Inga Beale geht 2019
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Nach fünf Jahren an der Spitze will Inga Beale den Versicherungsmarkt Lloyd’s of London im kommenden Jahr verlassen. Ein genaues Datum steht noch nicht fest, auch ein Nachfolger ist noch nicht gefunden. Außerdem: Der Industrieversicherer Chubb hat Matthew Hardy zum 1. Juli 2018 zum Executive Vice President für die Geschäftsbereiche Global Energy und Overseas General Insurance ernannt. Adam Winslow wird neuer Chef der AIG-Sparte Life & Retirement, er bleibt der britischen AIG Life Ltd. als Chef erhalten. Der britische Lebensversicherer LV= hat Heather Smith zum 2. Juli 2018 zur neuen Chefin seines Direktversicherungsgeschäftes bestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Versicherer One und Munich Re starten Lebensberater
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Der digitale Versicherer der Wefox-Gruppe One hat sich mit der Munich Re zusammengetan und das Gemeinschaftsunternehmen One Coach gegründet. Es soll Smartphone-Daten der Kunden in die Tarifierung einbeziehen, also situationsbezogene Lebenshilfe sowie Assistenz- und Versicherungsleistungen anbieten. Mit an Bord ist Axon Vibe. Im ersten Schritt analysiert One Coach mit Zustimmung der Nutzer die Daten aus deren Mobiltelefonen. Später will One Coach modulare Kurzzeitversicherungen auf den Markt bringen, die ebenfalls den individuellen Lebensstil und Aufenthaltsort berücksichtigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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2. SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending am 18. und 19. September 2018 in Frankfurt
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber im aktuellen Niedrigzinsumfeld immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Neue Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ diskutieren Experten aus Versicherungen, Pensionskassen, Industrie, Fondsgesellschaften und Politik auf der von Herbert Fromme und Markus Zydra (Süddeutsche Zeitung) moderierten Tagung Lösungswege und innovative Strategien für Anleger.
Mit Praxisbeiträgen u.a. von: Philipp Waldstein (MEAG), Dr. Sebastian Schroff (Allianz Investment Management), Marc Wolbeck (BaFin), Stefan Hentschel (Evonik Industries), Dr. Uwe Siegmund (R+V Versicherung), Ralf Kratzenberg (Gothaer Asset Management) und Prof. Dr. Claudia Buch (Deutsche Bundesbank)
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Mehr Pflegebegutachtungen in der PKV
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Medicproof, der medizinische Dienst der privaten Krankenversicherer (PKV), hat immer mehr zu tun. Die Tochter des PKV-Verbands erhielt im vergangenen Jahr insgesamt 189.093 Aufträge für die Begutachtung von Pflegebedürftigen, das war ein Anstieg um 5,1 Prozent. 2016 hatte das Auftragsvolumen bereits um 6 Prozent zugelegt. Wegen der Umstellung auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff zu Beginn des Jahres 2017 kam es auf einen Schlag zu einer Flut neuer Anträge. Die Folge waren längere Bearbeitungszeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Britische Aufsicht warnt vor Krypto-Währungen
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Die britische Finanzaufsicht warnt Versicherer und andere Finanzinstitute vor Krypto-Währungen. Sie bergen unter anderem ein Reputationsrisiko für die Firmen, da sie anfällig für Manipulation und Geldwäsche sind, schreibt Oberaufseher Sam Woods in einem Brief an die Chefs der Finanzunternehmen. Er ermahnt Versicherer und Banken, sich ihrer Verantwortung bei der Anlagepolitik bewusst zu sein und gibt konkrete Anweisungen für den Umgang mit Krypto-Anlagen. Unter anderem sollen die Unternehmen jede geplante Investition an die Aufsicht melden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsider.de
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Britische Kfz-Versicherer mit Rekordergebnissen
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Die Autoversicherer in Großbritannien schreiben schon seit Jahren versicherungstechnisch rote Zahlen. Im vergangenen Jahr haben sie allerdings ein Rekordergebnis abgeliefert. Nach Berechnungen des Beraters EY war die Schaden- und Kostenquote mit 96,8 Prozent so niedrig wie zuletzt 1994. Gestiegene Prämieneinnahmen, geringere Schäden und die Aussichten auf eine Erhöhung der sogenannten Ogden Rate haben die Ergebnisse beflügelt. Die Situation wird für die Kfz-Versicherer aber nicht so rosig bleiben, warnt EY. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zitat des Tages
„Kunden sollten rechtzeitig angemessene Informationen darüber erhalten, welchen Einfluss Notfallmaßnahmen auf ihre Verträge und Vertragsrechte haben, und inwiefern sich der Ausstieg auf die Bereitstellung von Dienstleistungen auswirkt. Die Branche und die nationalen Aufsichten müssen schnell handeln, um Unsicherheiten zu verringern und den Verbraucherschutz sicherzustellen.”
Eiopa-Chef Gabriel Bernardino verleiht seiner Warnung nochmals Nachdruck, die Versicherungsbranche solle den Ausstieg Großbritanniens aus der EU nicht auf die leichte Schulter nehmen.
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Gestern meistgeklickt
Generali einig mit Viridium über Run-off-Verkauf
Der Versicherer Generali hat sich nach Informationen von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor aus Finanzkreisen mit dem Abwicklungsspezialisten Viridium im Grundsatz über einen Verkauf der Mehrheit an der Generali Lebensversicherung in München geeinigt. Ein Minderheitsanteil soll bei der Generali bleiben. Allerdings ist der Verkauf noch nicht formal besiegelt. Aktuell sprechen die Viridium-Gruppe und deren Anteilseigner, der britische Investor Cinven und die Talanx-Tochter Hannover Rück, mit der Finanzaufsicht BaFin über die Transaktion. Generali, Viridium und die Finanzaufsicht wollten nicht Stellung nehmen.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Nichts bleibt, wie es ist
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Was für eine Woche. Die Nationalmannschaft scheidet bei der WM aus. Merkel und Seehofer würgen sich gegenseitig, die wirtschaftlichen und politischen Kollateralschäden könnten beträchtlich sein. Die Regierung legt die LVRG-Evaluierung vor, einschließlich Provisionsdeckel, ZZR-Erleichterungen und sonstigen Maßnahmen. Die Generali hat mit Viridium den Käufer für die Generali Leben gefunden, jetzt muss noch die BaFin zustimmen. Der ADAC wirft die Zurich raus und holt sich die Allianz ins Haus. Die Konsequenz? Für manchen Branchenprofi dürfte der Urlaub ausfallen oder zumindest kürzer sein. Andererseits brauchen die meisten ihn dringend, wenn sie die Herausforderungen der kommenden Monate heil überstehen wollen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute begrüßt, dass für die geänderte Versicherungsvermittlungsverordnung verschiedene Empfehlungen des Verbands aufgegriffen wurden. hier weiterlesen (€)
Das Finanzministerium bringt in einem Bericht einen Provisionsdeckel mit Kostensenkungen in Verbindung. Dafür sei er aber ungeeignet, sind sich Vermittlerverbände und Versicherer einig. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Versicherungs-AG bekommt einen neuen Firmenkundenvorstand. Dirk Vogler ersetzt Jens Lison, der den Schaden- und Unfallversicherer mit unbekanntem Ziel verlässt. hier weiterlesen (€)
Der Bundesgerichtshof hat in der Frage der Kundenbeteiligung an Bewertungsreserven für die Versicherer entschieden. Die mit dem Lebensversicherungsreformgesetz 2014 eingeführte Änderung sei nicht verfassungswidrig, erklärte das Gericht. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: BaFin erfindet Provisonsdeckel neu. hier weiterlesen (€)
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Mama, in Papas Auto liegt ein BH!
Da kann einem schon mal das Herz stehenbleiben. Ein Mann berichtet auf Twitter von der Bredouille, in die ihn kürzlich seine kleine Tochter brachte. Die Vierjährige krakeelte plötzlich „Mama, warum liegt dein BH in Papas Auto?” Da die Frau seit Wochen nicht im Wagen des Mannes gewesen war, konnte das gute Stück nicht von ihr sein. Ein eiskalter Blick der Liebsten traf den geschockten Vater. „Da ist kein BH in meinem Auto!”, erwiderte der schnell. „Doch, das Schalen-Ding mit den Schnüren”, beharrrte die Kleine. Ein Familienausflug in die Garage brachte Klarheit: Im Auto des geschockten Vaters lag nur eine Einweg-Atemschutzmaske mit Gummi-Schnüren zur Befestigung. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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