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Autohersteller treiben Telematik-Wachstum voran
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In einer Studie prognostiziert die Ptolemus Consoluting Group den Telematik-Tarifen in der Kfz-Versicherung große Wachstumschancen: Bis 2030 werde sich das Prämienvolumen weltweit verzehnfachen, erwarten die Berater. Befeuert hat die Nachfrage unter anderem die Corona-Pandemie. Die Frage ist allerdings, inwieweit Versicherer von dem Wachstum profitieren werden, denn sie bekommen zunehmend Konkurrenz durch Autohersteller, die auf die im Wagen verbaute Technik setzen, um das Fahrverhalten zu messen. Versicherer und Telematik-Dienstleister würden zunehmend aus der Gleichung entfernt, warnt Ptolemus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mercedes-Benz
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Zahl des Tages: 5.092 Versicherungsvermittler
Die Zahl der Versicherungsvermittler ging im dritten Quartal 2021 um 5.092 zurück – von 199.645 Vermittlern Ende Juni auf nun 194.553. Das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Vermittlerregister des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
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HUK24 unterbietet oft Vergleichsportale
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Der Direktversicherer HUK24 setzt seine Konkurrenz auf den Vergleichsportalen Check24 und Verivox mächtig unter Druck. Die Tochter der HUK-Coburg schafft es in vielen Fällen, die preiswertesten Angebote der Vergleichsplattformen zu unterbieten. Das zeigt eine Untersuchung des Online-Portals Finanztip. „Die HUK24 ist relativ häufig mit dem besten Preis unterwegs“, erklärt Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Allerdings: Nicht immer finden Verbraucher bei einem Direktversicherer den günstigsten Tarif. Der doppelte Vergleich lohnt sich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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BVK hofft auf Verhandlungsgeschick der FDP
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Noch ist unklar, welche Parteien die künftige Bundesregierung bilden werden. Denkbar sind verschiedene Konstellationen. Für den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) ist dabei nur eines wichtig: Die FDP muss mit am Tisch sitzen. Denn zwischen dem Vermittlerverband und den Freien Demokraten gibt es große Schnittmengen, betonte BVK-Präsident Michael Heinz auf einer Veranstaltung. Beide sind für eine Reform der Riester-Rente und gegen die Einführung eines Provisionsdeckels. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Aus für digitalen Versicherungsmakler der Coba
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Es ist ein weiterer Dämpfer für das Bancassurance-Geschäft: Nur zwei Jahre nach dem Launch des „Comdirect Versicherungsmaklers“ stampft die Commerzbank (Coba) ihr Bancassurance-Projekt wieder ein. Das berichtet das Online-Magazin Finanz-Szene.de und bezieht sich auf ein Kundenschreiben, das dem Magazin vorliegt. Als Grund für die Einstellung nannte die Großbank die bereits bestehende Vertriebspartnerschaft mit der Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Hielkema: Auch an Nicht-Digitale denken
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Die Digitalisierung steht bei den Versicherern ganz oben auf der Agenda. Bei ihren Bemühungen sollten sie aber nicht außer Acht lassen, dass sich Millionen Europäer nicht auf digitalem Wege um ihre Finanzangelegenheiten kümmern können – etwa, weil sie eine Behinderung oder ein Bildungsdefizit haben. Diese Menschen sollten die Versicherer nicht unbeachtet lassen, mahnt die neue Eiopa-Chefin Petra Hielkema. Auch in anderen Bereichen sieht sie viele Versicherungslücken, die es zu schließen gilt. Dabei können Daten eine entscheidende Rolle spielen, glaubt sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Umweltschützer: Keine Deckung für LNG-Terminal
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Versicherer sollen die Finger von dem geplanten Terminal für Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas, LNG) in Brunsbüttel lassen, finden Umweltschutzorganisationen. Sie haben einen Brief an neun Versicherer und Rückversicherer geschrieben, in dem sie die Anbieter Munich Re, Axa, HDI/Talanx, Zurich, AIG Europe, Scor, Allianz, Chubb und Liberty Mutual auffordern, das Projekt nicht zu versichern. Die neun Gesellschaften gehören zu den Versicherern des niederländischen Gasnetzbetreibers Gasunie, der den Terminal in Brunsbüttel zusammen mit weiteren Unternehmen errichten will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Eiopa: Diskussion um Provisionen geht weiter
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Zwar ist die Branche bei der Einführung der Versicherungsvermittlerrichtlinie IDD um ein Provisionsverbot herumgekommen. Das Thema ist aber nicht vom Tisch, sagt Peter Braumüller, stellvertretender Vorsitzender der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, im Interview mit Fondsprofessionell. Die Aufsichtsbehörde habe kürzlich von der EU-Kommission einen sogenannten „Call for advice“ erhalten, in dem die Kommission Vorschläge für einen besseren Verbraucherschutz verlangt. Die Diskussion um die Vergütung in der Versicherungs- und Finanzvermittlung wird also weitergehen, mit offenem Ende. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Kartellbehörde prüft Willis-Gallagher-Deal
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Die britische Kartellbehörde will die bevorstehende Übernahme des Rückversicherungsgeschäfts von Willis Towers Watson durch den Makler Gallagher untersuchen. Sie will prüfen, ob der Deal den Wettbewerb für Waren und Dienstleistungen im Vereinigten Königreich einschränken wird. Nach Angaben von Gallagher gehört der Schritt zum Standardprozedere vor einem solchen Kauf, der bereits im August dieses Jahres angekündigt worden war. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Ich gehe davon aus, dass wir im kommenden Jahr in eine Zeit wie vor der Coronaphase zurückkehren werden – nur unter veränderter Sicherheitslage.“
Michael Furtschegger, seit Februar globaler Leiter Entertainment bei der Allianz-Tochter AGCS, äußert im Handelsblatt die Hoffnung, dass die Eventbranche und damit auch ihre Versicherer bald wieder zur Normalität zurückkehren können.
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Mitarbeiter/in Verwaltung (m/w/d)
Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Howden expandiert in die Schweiz und nach Estland
Nach Italien und Mexiko übernimmt der Makler Howden auch in der Schweiz und Estland Konkurrenten. Die Zukäufe sind Teil der Wachstumsstrategie der britischen Gruppe. Howden will den estländischen Makler CHB Insurance Broker als Sprungbrett für die Expansion in andere baltische Länder nutzen. Das Team des Maklers Broker Center Zürichsee wird künftig beim Ausbau des Schweizer Marktes helfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Nachhaltigkeit: Vom „Nice-to-“ zum „Must-Have“
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Nachhaltigkeit beschränkt sich bei Versicherern nicht nur auf die Kapitalanlage. Sie sollte auch Teil der Unternehmensstrategie werden, auch wenn das weit komplexer ist, als nur Investitionen umzuschichten, schreibt Stephen Voss, Mitgründer und Vorstand des Insurtechs Neodigital, auf Versicherungsmonitor.de. Nur, wenn das Thema nicht als Pflicht, sondern als Chance begriffen wird, sind Versicherer in der Lage, nicht nur langfristig ressourcenschonender zu arbeiten, sondern auch Kundennutzen und -zufriedenheit zu erhöhen. Dafür müssen sie aber aktiv Änderungen am eigenen Geschäftsmodell vornehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Neodigital
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In der Industrieversicherung müssen Unternehmen derzeit starke Preiserhöhungen akzeptieren. Eine Ausnahme bilden Policen zur Absicherung von Fusionen und Übernahmen, berichtet der Makler Howden. hier weiterlesen (€)
Immobilienbesitzer müssen sich in den USA auf Prämienerhöhungen einstellen. Das staatliche Flutversicherungsprogramm NFIP hat ein neues Risikomodell eingeführt. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Rück sieht die Zukunft in Telematik-Tarifen. Um die Entwicklung vor allem bei den kleineren Versicherern voranzutreiben, fördert der Rückversicherer den Telematik-Datenpool des aktuariellen Beratungshauses Meyerthole Siems Kohlruss. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsgruppe Zurich ist in Spanien Opfer eines Datendiebstahls geworden. Zurich hat den Vorfall bestätigt. Laut Berichten auf Twitter haben die Cyberkriminellen die gestohlenen Daten im Dark Net veröffentlicht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – GDV bringt sich für Koalitionsverhandlungen in Stellung hier weiterlesen (€)
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Mann verklagt Hellseherin wegen Ehe-Krise
So eine Ehe kann harte Arbeit sein. Wer diese fürchtet und keine Lust hat, Zeit in die Beziehung zu investieren, kann auch übersinnliche Unterstützung zu Hilfe holen und hoffen, dass das funktioniert. So hat es ein von seiner Ehe frustrierter Mann aus Kalifornien gemacht und eine Hellseherin um Rat gefragt. Diese erkannte einen Fluch, der auf seiner Beziehung lastete, und wollte ihn, ganz uneigennützig, gegen mehr als 5.000 Dollar (4.300 Euro) auflösen. Der Mann zahlte, und es passierte – nichts. Jetzt verklagt der Kalifornier die Wahrsagerin. Hätte er die verschwendete Zeit doch nur mit seiner Frau verbracht, vielleicht würde es dann besser mit ihr laufen. weiterlesen auf Spiegel.de
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