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Zurich versichert Thomas Cook-Reisen
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In Großbritannien wird die Pleite des Reiseanbieters Thomas Cook sowohl die britische Regierung als auch Kautionsversicherer teuer zu stehen kommen. In Deutschland gibt es bisher allerdings noch keinen Versicherungsfall. Das sagte die Zurich, alleiniger Versicherer für Thomas Cook in Deutschland. Die deutschen Töchter der Reisegesellschaften haben noch keine Insolvenz angemeldet, erklärte der Versicherer. Damit gebe es auch keinen Schadenfall. Bei Kreditversicherern dürfte das anders aussehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1 (€), Versicherungsmonitor.de 2 (€), Reuters.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 318 Mio. Dollar
Die Überschwemmungen, die zwischen dem 11. und dem 15. September den Südosten Spaniens heimgesucht haben, werden Rückversicherer und Versicherer mehr als 318 Mio. Dollar (290 Mio. Euro) kosten, schätzt der Versicherungsmakler Aon. Der wirtschaftliche Schaden könnte bei über 1,8 Mrd. Dollar liegen.
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Concordia: Feldhaus geht, Hanekopf kommt
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Stühlerücken bei der Concordia und der Öffentlichen Versicherung Braunschweig: Heiner Feldhaus (Bild), seit 18 Jahren Vorstandsvorsitzender der Concordia, geht zum 29. Februar 2020 in den Ruhestand. Für ihn kommt Stefan Hanekopf, derzeit noch Vorstandsmitglied bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig. Hanekopfs Nachfolge ist auch geklärt. Außerdem: Darag erhält mit Andrew Hill einen neuen Chief Operating Officer, der von der Zurich kommt. Bei der italienischen Niederlassung von HDI Global gibt es einen Wechsel in der Leitung und bei der Zurich wird Peter Giger neuer Risikochef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Concordia
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Dread Disease: Getsurance sieht sich als Marktführer
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Das 2016 gegründete Start-up Getsurance wollte mit online abschließbaren Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) groß rauskommen. Doch die Policen verkauften sich nicht so gut wie erhofft. Jetzt glauben die Gründer Johannes und Viktor Becher ihre „Wachstumsstory“ gefunden zu haben: Die Krebspolice, die sie seit Ende vergangenen Jahres im Angebot haben, geht weg wie warme Semmeln. Getsurance sieht sich im Neugeschäft sogar vor dem Dread Disease-Marktführer Canada Life. Die Becher-Brüder wollen daraus lernen und mit einer neuen BU-Police auf den Markt kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Just verlässt die Versicherungsbranche
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Dennis Just, noch Bereichsleiter Online Sales bei Ergo Direkt, hat anscheinend keine Lust mehr auf die Assekuranz. Im Juli war bereits bekannt geworden, dass er den Versicherer Ende des Jahres verlässt – damals noch mit unbekanntem Ziel. Nun ist klar, dass er zum Schweizer Start-up Smallpdf wechselt. Das Softwareunternehmen aus Zürich hat dem Marktführer Adobe den Kampf angesagt. Just soll bei der Expansion und dem Wachstum helfen. Er übernimmt dort die Chefrolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitale Gesundheitsprogramme von der Nürnberger
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Die Nürnberger Versicherung kooperiert mit den digitalen Gesundheitsplattformen Thieme Telecare und Exparo, um ihren krankenvollversicherten Kunden den Umgang mit einer chronischen Erkrankung zu erleichtern oder sie bei der Prävention zu unterstützen. Thieme Telecare – ehemals Anycare – ist auf Patienten-Coaching-Lösungen spezialisiert. Die Gesundheitsplattform Exparo hat ihren Schwerpunkt bei der Prävention von gesundheitlichen Beschwerden durch Video- und Audioangebote. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Garantiezinsbelastung der Lebensversicherer sinkt
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Die durchschnittliche Belastung der deutschen Lebensversicherer durch Garantiezinsen ist von 2017 auf 2018 von 2,9 Prozent auf 2,82 Prozent gesunken, so eine Untersuchung des Zweimarktunternehmens Partner in Life. Das Unternehmen kauft Verträge von Kunden, die ihre Lebenspolicen loswerden wollen, und führt sie bis zur Auszahlung weiter. Vor einigen Jahren lag der Wert noch deutlich über 3 Prozent. Den geringsten Garantiezins unter den zehn größten Anbietern hat die R+V in ihren Büchern. weiterlesen auf Boerse-Online.de
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Schlechte Aussichten für Innovations-Nachzügler
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Versicherern, die neue technische Entwicklungen nicht ernst nehmen, droht ein düsteres Schicksal, warnt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesesellschaft EY in einem Report. Zu den Trends, die Versicherer nicht ignorieren sollten, zählt das Unternehmen unter anderem selbstfahrende Autos, Cyber-Risiken, die Kooperation mit Insurtechs und künstliche Intelligenz. Außerdem müssten die Gesellschaften dringend daran arbeiten, ihre Kosten zu senken. weiterlesen auf Insurancenews.com.au
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Zitat des Tages
„Viele Leute im Ausland verstehen gar nicht, warum bei uns so viel gespart wird. Sie sehen das eher als eine Art Verbohrtheit und halten daher starke Maßnahmen für gerechtfertigt, damit weniger gespart und mehr konsumiert wird.“
Christian Thimann, Chef des Abwicklers Athora Deutschland, erklärt im Interview mit dem Handelsblatt, warum die weitere Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) aus Sicht vieler EU-Länder sinnvoll ist. Thimann hat lange für die EZB gearbeitet, zuletzt als Berater für die Präsidenten Jean-Claude Trichet und Mario Draghi.
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Freitag meistgeklickt
Tarifverhandlungen für Versicherungsangestellte
Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die 170.000 Angestellten in der privaten Versicherungswirtschaft ist am Donnerstag ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Gewerkschaft Verdi verlangt sechs Prozent mehr Gehalt, die Arbeitgeber zeigten sich von der Höhe der Forderung überrascht. Erst am 30. Oktober gehen die Verhandlungen weiter. Verdi will auch durchsetzen, dass die Beschäftigten von Versicherern künftig die Wahl haben, statt der Tariferhöhung zusätzliche freie Tage zu nehmen. weiterlesen auf Reuters.de
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Was vom Datenschutz übrig bleibt
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Wenn Röntgenbilder mit Namen und Diagnose im Internet auftauchen, wie gerade vom Bayerischen Rundfunk aufgedeckt, ist der gute Ruf der Verantwortlichen schnell in Vergessenheit geraten. Selbst wenn die rechtlichen Anforderungen zum Schutz von personenbezogenen Daten eingehalten werden, können Regeln und Dokumentationen eines nicht verhindern: Die Sorglosigkeit Einzelner im Umgang mit Software und Technik, oder konkret: das mangelnde Bewusstsein für technischen Datenschutz, schreibt Simone Rehberg, Syndika beim Versicherer Ergo, auf Versicherunsgmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Digitales Versicherungsdinner der Süddeutschen Zeitung, Jahresausblick von Mooyd’s, Bund der Versicherten und Carsten Zielke zum „BMI der Lebensversicherer“ hier weiterlesen (€)
Das Berliner Insurtech Simplesurance wagt sich mit einer Online-Reiserücktrittsversicherung auf den japanischen Markt. hier weiterlesen (€)
Kolumne: Die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank bringen viele Lebensversicherer erneut in Not, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. hier weiterlesen (€)
Die Provinzial Nordwest gesellt sich zu den Anbietern von online-abschließbaren Berufsunfähigkeitsversicherungen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Entscheidend ist auf dem Platz. hier weiterlesen (€)
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Freispruch für den Waschbären
Dringen Waschbären in Häuser ein, hinterlassen sie häufig ein Bild der Verwüstung. Das musste auch das Unternehmen Capital Flip erfahren. Ein Waschbär war in eines seiner Büros in der Nähe von Pittsburgh eingedrungen und hatte zahlreiche Schäden angerichtet. Diese wollte Capital Flip von seinem Versicherer ersetzt haben – der American Modern Select Insurance, einer US-Tochter der Munich Re. American Modern weigerte sich zu zahlen, schließlich seien Waschbären nicht in der Lage, Vandalismus und mutwillige Beschädigungen zu begehen. Ein Gericht gab dem Versicherer recht. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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