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Berlin entschädigt Thomas-Cook-Opfer
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In einem bislang einmaligen Schritt hat sich die Bundesregierung bereit erklärt, die Differenz zwischen der Zahlung durch den Versicherer Zurich und den tatsächlichen Schäden zu ersetzen, die Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook erlitten haben. Das teilte die Bundesregierung am Mittwoch mit. Von der Zurich können die Geschädigten wegen der Beschränkung der Versicherungssumme weniger als 20 Prozent ihrer Vorauszahlung erwarten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: Thomas Cook
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Zahl des Tages: 2,7 Prozent
Die Volkswohl Bund Versicherungen halten ihre Überschussbeteiligung im kommenden Jahr stabil. Die laufende Verzinsung im Tarif „Klassik modern“ liegt wieder bei 2,7 Prozent, inklusive der Mindestbeteiligung an Bewertungsreserven sind es 2,85 Prozent.
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Wefox gewinnt Samsung als Investor
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Der Maklerpool und Versicherer Wefox hat eine neue Investorenrunde abgeschlossen. 110 Mio. Dollar (99 Mio. Euro) fließen dadurch dem Unternehmen zu. Geführt wird die Investorengruppe von Omers Ventures, beteiligt ist auch Samsung. Erst im März hatte das Unternehmen bei Investoren 125 Mio. Dollar eingesammelt. Unternehmenschef und Gründer Julian Teicke will mit den Geldern der wichtigste Konsolidierer der Maklerbranche in Europa werden. Erst am Dienstag war bekannt geworden, dass Teicke in Österreich zugekauft hat. Dort übernahm die Gruppe den Maklerpool „Die Maklergruppe“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_2, Gruenderszene.de
Bild: Wefox
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HUK vs. Check24: Urteil nicht vor 2020
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Im Rechtsstreit zwischen der HUK-Coburg und Check24 wird es frühestens im kommenden Jahr zu einem Urteil kommen. Die Richter des Landgerichts Köln haben die für den heutigen Mittwoch geplante Urteilsverkündung vertagt, weil sie weitere Informationen von Check24 benötigen. Der Versicherer hatte wegen der „Nirgendwo-Günstiger-Garantie“ gegen das Vergleichsportal geklagt. Nächster Verhandlungstag ist der 19. Februar 2020. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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BaFin liefert Munition beim Provisionsdeckel
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Aktuelle Zahlen der Versicherungsaufsicht BaFin zeigen es: Die deutschen Lebensversicherer haben im vergangenen Jahr mehr Vergütung an Versicherungsmakler und -vertreter gezahlt als 2017. Insgesamt stiegen die Abschlussprovisionen von 3,9 Mrd. Euro auf 4,1 Mrd. Euro an. Das gibt den Forderungen des Bundesfinanzministeriums nach einem Provisionsdeckel in der Lebensversicherung Rückenwind. Rückschlüsse lassen sich auch ziehen bei der Provisionshöhe für die umstrittenen Restschuldpolicen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die deutsche Axa will ihr Geschäft mit Fonds und anderen Geldanlagen künftig von der Fondsdepot Bank verwalten lassen. Dazu verkauft sie die Axa Bank für einen nicht genannten Betrag an die Muttergesellschaft der Fondsdepot Bank, eine Tochter des US-IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens DXC Technology Company. Während die Fondsplattform die Verwaltung der Kundengelder übernimmt, soll der Vertrieb weiterhin über Axa-Vertreter laufen. Der Versicherer verspricht sich von dem Schritt eine Kapitalersparnis und weniger Komplexität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
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Stabiler Ausblick für Lebensversicherer
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Die Ratingagentur Moody’s gibt für die globale Lebensversicherungsbranche einen stabilen Ausblick für das Jahr 2020. Zentrales Risiko sind die weiterhin niedrigen Zinsen. Je nachdem wie hoch der Anteil der Produkte mit Garantien, die durchschnittliche Garantiehöhe und die Laufzeitlücke zwischen Kapitalanlagen und Garantien sind, wirken sich die Niedrigzinsen unterschiedlich stark auf die Versicherer aus. Der deutschen Branche bescheinigt Moody’s neben der in Taiwan und Norwegen ein besonders hohes Risiko für den Ertrag. Die Analysten warnen außerdem vor den Risiken bestimmter Assetklassen wie Immobilien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Morningstar.co.uk
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PKV-Beiträge steigen im Schnitt um drei Prozent
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Die Prämien in der privaten Krankenversicherung (PKV) werden im kommenden Jahr um knapp drei Prozent steigen, erwartet der PKV-Verband. Voraussichtlich ist rund die Hälfte der Tarife von einer Anpassung betroffen, sie kann wegen der Niedrigzinsen heftiger ausfallen als in den Vorjahren. Nach einer aktuellen Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der PKV sind die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen in den vergangenen Jahren im Schnitt aber stärker gestiegen als in der PKV. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Beschränkungen in China aufgehoben
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Ausländische Versicherer dürfen in China ab 1. Januar 2020 auch Lebensversicherungstöchter zu 100 Prozent besitzen. Das hat die chinesische Finanzaufsicht mitgeteilt. Damit wird eine entsprechende Ankündigung vom Juli umgesetzt. Bislang sind 28 Lebensversicherer mit ausländischer Beteiligung im Land aktiv. Die australische AIA besitzt mit einer Ausnahmegenehmigung bereits 100 Prozent ihres entsprechenden Tochterunternehmens. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Zitat des Tages
„Bisher wird vor allem darüber gesprochen, wie die Bruttorente erhöht wird – es muss aber endlich auf den Tisch, was den Bürgern nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung zum Leben bleibt.“
Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, zu einer Musterklage gegen die Doppelbesteuerung von Alterseinkünften, die nun beim Bundesfinanzhof liegt
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Gestern meistgeklickt
Aktuare wollen Garantiezinssenkung auf 0,5 Prozent
Die Deutsche Aktuarvereinigung rät dem Bundesfinanzministerium, den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2021 von 0,9 Prozent auf 0,5 Prozent zu senken. Auch wenn Experten den Versicherungsmathematikern einen Vorschlag für eine noch drastischere Senkung auf 0,25 Prozent zugetraut haben, bedeutet selbst ein Höchstrechnungszins von 0,5 Prozent das Aus für die meisten Riester-Angebote der Versicherungswirtschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Was es bedeutet, innovativ zu sein
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Innovativ kann man sein, aber schwer werden. Wer sich auf dem deutschen Versicherungsmarkt als innovativ bezeichnet, ist oft nur in einem Bereich neu und originell. Für nachhaltigen Erfolg bedarf es aber Innovationen in verschiedenen Dimensionen. Der Kundennutzen muss dabei immer im Mittelpunkt stehen, schreibt Claas de Groot, Managing Partner der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point, auf Versicherungsmonitor.de. Bisherige Angebote auf dem Markt würden einem wirklich kritischen Blick unter diesen Aspekten wohl nur schwer standhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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NEUE Stellenanzeigen: Head of Finance (m/w/d), Underwriter (m/w/d) Sachversicherung, Risk Consultant (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Der niederländische Softwareanbieter Friss kooperiert mit der US-Organisation National Insurance Crime Bureau, um Kunden noch mehr Daten zum Thema Versicherungsbetrug zur Verfügung zu stellen. hier weiterlesen (€)
NEU: Das britische Insurtech By Miles bietet für Tesla-Fahrer die erste kilometerbasierte Kfz-Police, die ohne zusätzliche Tracker im Auto auskommt. hier weiterlesen (€)
Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner spricht im Interview über das neue Netzwerk des Detmolder Unternehmens. hier weiterlesen (€)
Die jüngsten Kombinationen aus Autoversicherung und Klimaschutz klingen nach Greenwashing und Gewissensberuhigung, kommentiert Anne-Christin Gröger. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung sorgt für Kreativität im Innendienst. hier weiterlesen (€)
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Wenn der Schnee aus Kolumbien kommt
Ugly Sweaters, also absichtlich hässliche Pullis, sind schon seit einigen Jahren ein Trend zur Weihnachtszeit. Dem kann sich auch der US-Handelsriese Walmart nicht entziehen. Er bot daher auf seiner Webseite einen Männer-Pullover an, auf dem ein aufgeputscht wirkender Weihnachtsmann zu sehen ist, darunter die Unterschrift „Let it snow“ – und drei weiße Linien auf dem Tisch vor ihm. Der Werbetext zu dem Sweater legt außerdem nahe, dass es sich dabei eben nicht um Schnee, sondern Kokain frisch aus Kolumbien handelt. Das findet die dortige Regierung aber gar nicht witzig und hat ganz unweihnachtlich eine Klage auf finanzielle Entschädigung gegen Walmart angedroht. weiterlesen auf Stern.de
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