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Keine Deckung für ukrainischen Luftraum
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Die Sorge, dass es zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine kommt, ist groß. Auch den Luftfahrtversicherern bereitet die Situation Unbehagen. Am vergangenen Samstag haben „die weltgrößten Versicherungsgesellschaften“ die ukrainischen Fluggesellschaften darüber informiert, dass sie ab dem heutigen Montag keine Flugzeuge im ukrainischen Luftraum mehr versichern wollen, berichtet die ukrainische Fluggesellschaft Sky Up Airlines. Für die Fluggesellschaften ist das ein großes Problem. Leasingfirmen fordern jetzt ihre Flieger zurück. Der Staat will mit zusätzlichen Finanz-Garantien den Markt stabilisieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerotelegraph.com
Bild: Boryspil Airport
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Zahl des Tages: 19,5 Prozent
Bei einer Umfrage des Vergleichsportals Check24 gaben 19,5 Prozent an, dass sie keine private Haftpflichtpolice besitzen. Von den Befragten, die haftpflichtversichert sind, haben 39 Prozent ihren Anbieter in der Vergangenheit schon einmal gewechselt.
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Kapitaldeckung für Klimaziele nutzen
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Exklusiv Die privaten Krankenversicherer (PKV) sollten einen Teil ihrer Kapitalanlagen in eine Art Klimafonds stecken, schlägt Andreas Kolb vom Vorstand der Versicherungskammer vor. Damit könnte die Branche bei der Politik punkten, denn ein solches Engagement würde die neue Bundesregierung dabei unterstützen, ihre Klimaziele zu erreichen, sagt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Die PKV möchte ihre Kompetenzen auch in Bereichen wie der Prävention oder der Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen einbringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Versicherungskammer
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Kfz: Hohe Schäden durch E-Scooter
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Elektro-Tretroller verursachen ähnlich hohe Schäden wie Mofas und Mopeds, sind also unter den Zweirädern nicht besonders schadenträchtig. Das zeigt die erste Schadenbilanz von 71 deutschen Kfz-Versicherern für das Jahr 2020. Bei rund 180.000 versicherten E-Scootern kam es 2020 zu 1.150 Unfällen, bei denen Dritte zu Schaden kamen. Dabei haben die Versicherer sowohl Eigentümer von Fahrzeugen gezählt als auch Nutzer von E-Scooter-Sharing-Diensten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Gothaer bei Net-Zero Asset Owner Alliance
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Die Gothaer ist der Net-Zero Asset Owner Alliance beigetreten. Die Mitglieder der Initiative unter dem Dach der Vereinten Nationen verpflichten sich als große Kapitalanleger dazu, ihre klimawirksamen Emissionen bis 2050 auf Null zu bringen. In der jüngsten Zielsetzung der Gruppe vom Januar 2022 ist außerdem festgeschrieben, dass bis 2030 eine Halbierung der Emissionen erreicht sein soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ecclesia Re bekommt zwei neue Geschäftsführer
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Der zur Ecclesia-Gruppe gehörende Rückversicherungsmakler Ecclesia Re stärkt sich mit zwei neuen Geschäftsführern: Gert Wellhöfer und Frank Pecks werden die Kölner Gesellschaft für neun Monate im Trio gemeinsam mit Klaus Riechmann führen. Ende 2022 geht der 66-Jährige dann in den Ruhestand. Außerdem baut der US-Versicherer AM Trust ein neues Führungsteam für den Geschäftsbereich Exzedenten- und Überschadendeckungen auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Allianz kauft in Griechenland zu
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Der Allianz-Konzern baut seine Präsenz in Griechenland aus. Er übernimmt die Mehrheit am Versicherer European Reliance General Insurance mit Sitz in Athen. Die Münchener zahlen insgesamt 207 Mio. Euro für 72 Prozent der Aktien, teilte die Allianz mit. Je Stück will die Allianz 7,80 Euro zahlen. Zum Vergleich: Der Schlusskurs lag am Freitag bei 6,74 Euro. „Für die Allianz ist es eine spannende Möglichkeit, ihre Position auf dem attraktiven griechischen Versicherungsmarkt mit einem idealen Unternehmen wie European Reliance zu stärken“, sagt Allianz-Vorstand Sergio Balbinot. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Amice für nachhaltige Versicherungswirtschaft
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Der Verband der europäischen Gegenseitigkeitsversicherer Amice ist der UN-Initiative für eine nachhaltige Versicherungswirtschaft beigetreten, den Principles for Sustainable Insurance. Die Unterzeichner verpflichten sich dazu, bei allen Entscheidungen auf die ökologischen, sozialen und Governance-Auswirkungen zu achten, sich bei ihren Geschäftspartnern entsprechend einzusetzen und transparent darüber zu berichten. Im Zuge des Beitritts richtet Amice auch eine Arbeitsgruppe für Nachhaltigkeit ein, deren Leitung Virginia Antonini übernimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brit gelangt wieder in die Gewinnzone
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Nach einem verlustreichen ersten Pandemiejahr hat es der britische Spezialversicherer Brit im vergangenen Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone geschafft. Die Gesellschaft, die seit 2015 zur kanadischen Investmentgruppe Fairfax gehört, erzielte 2021 einen Vorsteuergewinn von 247,1 Mio. Dollar (218,4 Mio. Euro). Im Vorjahr meldete sie noch einen Verlust von 235,5 Mio. Dollar. Die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich von 112,7 Prozent auf 95,7 Prozent. Die Bruttobeitragseinnahmen legten um 31,8 Prozent auf 3,2 Mrd. Dollar zu. Einer der Wachstumstreiber war Brit zufolge das digitale Lloyd’s-Syndikat Ki, das der Versicherer gemeinsam mit Google Cloud entwickelt hat. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Veränderungsbereitschaft ist etwas, das wahnsinnig überschätzt wird in Unternehmen.“
Sirka Laudon, Personalchefin der Axa Deutschland, im Handelsblatt zu Transformationsprojekten in Unternehmen
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Freitag meistgeklickt
Warum die Kameras aus sind
Lange kannten nur Lehrerinnen und Lehrer das Phänomen: Im Distanzunterricht mit Schülerinnen und Schülern, die über ein Videosystem zugeschaltet waren, sprachen sie oft mit einer Wand voller schwarzer Kacheln. Die Mehrzahl schaltete die Kamera aus. Heute sehen auch Manager in der Versicherungswirtschaft statt Köpfen nur schwarze Flächen mit Namensschildern vor sich. Was wirkt wie eine grobe Unhöflichkeit ist in Wirklichkeit die Reaktion auf die unglaubliche Erschöpfung, unter der viele angesichts der 24 Monate Pandemie leiden. Es gibt Möglichkeiten, gegen die Erschöpfung anzugehen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wo bleibt sie nur, die Insurtech-Revolution?
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Die Revolution der Insurtechs ist im Versicherungsmarkt bisher ausgeblieben, während Disruptionen durch Jungunternehmen in anderen Märkten bereits in vollem Gange sind. Die Versicherungs-Start-ups stehen zwar hoch in der Gunst von Wagniskapitalgebern, an den Börsen haben aber viele der Unternehmen kräftig an Wert eingebüßt. Ihre Technologien halten oft nicht, was sie versprechen, schreibt David Schwintowski, Counsel bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. Die Insurtech-Revolution abzuschreiben wäre aber in jedem Fall verfrüht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields Bruckhaus Deringer
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NEU: Was die Woche bringt – Bilanzen von Signal Iduna, Deutscher Familienversicherung und Allianz sowie eine Studie zur Gesundheitsversorgung in Europa hier weiterlesen (€)
Ab März können Versicherer sogenannte PEPP-Policen anbieten. Die Vorgaben der EU für die Anbieter sind hoch – vielleicht sogar zu hoch, meint das Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften in Ulm. hier weiterlesen (€)
Eine aktuelle Studie der Ratingagentur Assekurata zeigt, wie stark klassische Policen und vor allem Riester im Neugeschäft an Bedeutung verloren haben – und wie es um die Zinszusatzreserve steht. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer Gothaer schafft eine neue Position. Maike Gruhn wird Chief Transformation Officer und ist künftig für die agile Entwicklung des Konzerns zuständig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hauen und Stechen in der Versicherungs-Software-Arena hier weiterlesen (€)
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Lerneffekt? Fehlanzeige!
Betrunken Fahrrad zu fahren ist nie eine gute Idee – vor allem nicht, wenn man bereits ein Verfahren wegen genau dieser Straftat an der Backe hat. In Tangerhütte in Sachsen-Anhalt schaffte es ein betrunkener Fahrradfahrer sogar, gleich zweimal am selben Tag von der Polizei angehalten zu werden. Der 39-Jährige wies bei der ersten Atemkontrolle einen Wert von 3,08 Promille auf. Nur zwei Stunden später erwischten ihn die Beamten wieder – dieses Mal mit 2,62 Promille. Gegen den Mann wurden zwei Strafverfahren eingeleitet. weiterlesen auf Zeit.de
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