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URV fordert Transparenz bei Stornopauschalen
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Die Union Reiseversicherung streitet mit Reiseveranstaltern um die Höhe der Stornopauschalen, die die Firmen ihren Kunden im Falle eines Reiserücktritts in Rechnung stellen. Betragen diese mehr als 20 Prozent, müssen die Veranstalter nachweisen, dass ihnen durch die Stornierung tatsächlich ein durchschnittlicher Schaden in dieser Höhe entstanden ist. Dieses Urteil fällte der Bundesgerichtshof bereits im Jahr 2014, die meisten Reiseveranstalter halten sich aber immer noch nicht an diese Vorgabe, klagt der Versicherer. Die Forderungen, die aus den nach Ansicht des Versicherers überhöhten Stornorechnungen resultieren, hat er nun an zwei Inkassodienstleister abgegeben. Das Unternehmen ist aber weiterhin an einer Verhandlungslösung interessiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 195 Mio. Dollar
Allianz Real Estate hat im Auftrag verschiedener Allianz-Gesellschaften 98 Prozent des Pekinger Bürokomplexes ZLink erworben. Den Kaufpreis nannte Allianz Real Estate nicht, Branchenkenner beziffern den Wert des Komplexes auf bis zu 195 Mio. Dollar (166 Mio. Euro).
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Namenstausch am Rheinufer
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Ab Dienstag heißt der Victoriaplatz in Düsseldorf Ergo-Platz. Der Versicherer feiert, für die Stadt ist das durchaus ein Risiko. Sollte es zu einem Verkauf der Ergo kommen, steht die nächste Namensänderung an, warnt Herbert Fromme in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Bei Treuhändern ist sachliche Lösung nötig
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Das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) zur Unabhängigkeit der Treuhänder in der privaten Krankenversicherung wird nicht dazu führen, dass zurückliegende Beitragsanpassungen für unrechtmäßig erklärt werden, erwartet der Vorstandschef der Hallesche Krankenversicherung Christoph Bohn. Gleichzeitig geht er davon aus, dass das bisher praktizierte Verfahren nicht in Gänze von den obersten Richtern abgesegnet wird, sondern dass sie neue Anforderungen für die Zukunft formulieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bundesrat billigt Musterfeststellungsklage
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Nach dem Bundestag hat jetzt auch der Bundesrat grünes Licht gegeben für die neue Musterfeststellungsklage. Von dem neuen Klagerecht für Verbraucherschutzverbände könnten auch die Betroffenen in der VW-Abgas-Affäre profitieren. Die Musterfeststellungsklage ist auch für die Versicherungswirtschaft von großer Relevanz, da sie ein großes Haftungsrisiko für die Gesellschaften darstellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Getsafe: Alles wird schneller
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Der COO des Insurtechs Getsafe Alexander Grimm erklärt, wo die Chancen für digitale Versicherer und andere Tech-Dienstleister liegen und wie sie das Schadenmanagement umkrempeln können. Getsafes Chatbot Carla könne in weniger als einer Minute Entscheidungen fällen und Auszahlungen veranlassen. Noch in diesem Sommer will der junge Versicherer mit einer Berufsunfähigkeitspolice auf den Markt kommen, die zeigen soll, wie modernes Schadenmanagement bei komplexen Produkten funktioniert. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Amazon und das Versicherungsgeschäft
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Amazon drängt ins Versicherungsgeschäft: In Stellenanzeigen sucht das Unternehmen in London nach Versicherungsspezialisten, zudem will es gemeinsam mit Berkshire Hathaway und J.P. Morgan einen Krankenversicherer in den USA gründen. Seine Datenfülle könnte dem US-Internetriesen den entscheidenden Vorteil verschaffen. Die etablierten Versicherer geben sich bisher aber demonstrativ gelassen. weiterlesen auf Wiwo.de
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Augen auf bei der Altersvorsorge
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Wer über Entgeltumwandlung allein in eine Direktversicherung einzahlt, fährt dabei oft nicht gut. Mit dem Abschluss eines neuen Vertrages sollten Arbeitnehmer bis 2019 warten, dann wird ein Arbeitgeberzuschuss Pflicht. Wer eine klassische Lebensversicherung abgeschlossen hat, für den lohnt sich eine Einmalzahlung häufig mehr als die lebenslange Rente. Auch Selbständige müssen sich um ihre Altersvorsorge kümmern, dabei will das Berliner Start-up Vantik helfen. weiterlesen auf Welt.de, Wiwo.de, KStA.de
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Obamacare muss auf 10 Mrd. Dollar verzichten
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Neuer Schlag gegen Obamacare: Rund 10 Mrd. Dollar, die eigentlich als Zuschuss für die Versicherung schwerkranker Menschen gedacht waren, werden nicht ausbezahlt. Die Verwaltung beruft sich auf widersprüchliche Gerichtsurteile. Die Folge könnten steigende Prämien sein, weitere Versicherer überlegen, sich aus dem Gesundheitsprogramm zurückzuziehen. Präsident Donald Trump hat sich die Abschaffung von Obamacare zum Ziel gesetzt. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Corporate Governance sollte nicht bei Vereinen aufhören. Gerade für einen VVaG mit Marktbedeutung wäre es ein Zeichen guter Unternehmenshygiene, die Regelungen börsennotierter Unternehmen freiwillig zu übernehmen.“
Axel Kleinlein vom Bund der Versicherten kritisiert in der Börsen-Zeitung, dass bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit der direkte Wechsel vom Chefsessel auf den des Oberkontrolleurs noch immer üblich ist – wie zuletzt bei der Debeka.
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Freitag meistgeklickt
Vorstandsgehälter galoppieren davon
Die Diskrepanz zwischen den Gehältern in den Chefetagen der Dax 30-Konzerne und dem, was die Mitarbeiter im Schnitt verdienen, wird immer größer. Das zeigt eine Untersuchung des Instituts für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U.). Danach hat Allianz-Chef Oliver Bäte im vergangenen Jahr 58 Mal so viel verdient wie der durchschnittlich Beschäftigte beim Marktführer. An der Spitze der Munich Re gab es das 64-Fache. Innerhalb der Dax 30-Gruppe schneiden die Versicherungsmanager damit noch eher bescheiden ab, der Median lag bei 85. Die Schere zwischen Vorstands- und Mitarbeitergehältern ist laut I.M.U. in den vergangenen Jahren weiter auseinander gegangen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Kein Geld für Terroristen!
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Kürzlich wurde über einen Hackerangriff auf den südafrikanischen Versicherer Liberty berichtet. Das Unternehmen sei erpresst worden, habe aber keine Zahlungen geleistet. Der Fall wirft die interessante Frage auf, was eigentlich zu geschehen hat, wenn Cybercrime auf Terrorismus trifft. Es ist ja ernsthaft zu befürchten, dass Terroristen vor der digitalen Welt nicht haltmachen, sondern im Gegenteil versuchen werden, mithilfe von Cybererpressungen ihr schändliches Tun zu finanzieren, schreibt Theo Langheid, Rechtsanwalt bei BLD Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. Das könnte für sie einerseits einfacher, andererseits auch „sauberer“ sein als lästige Entführungen. Cyberversicherer, die Lösegeldzahlungen abdecken, müssen bei dem Thema auf der Hut sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Theo Langheid
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NEU: Was die Woche bringt – der Pensions-Sicherungs-Verein wird zur Mitgliederversammlung eine Einschätzung zur Beitragsentwicklung abgeben. hier weiterlesen (€)
Mit der Unterschrift von Generali und Viridium unter die Vereinbarung zum Verkauf der Generali Leben beginnt der Kampf um den Verkauf von Run-off-Beständen erst richtig, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
In einem neuen Gesundheitsportal bündelt die Hallesche Krankenversicherung künftig eine Reihe von digitalen Angeboten, zu denen langfristig auch eine elektronische Gesundheitsakte und die Vernetzung mit Leistungserbringern gehören sollen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Viele Gesellschaften wollen zum digitalen Lebensbegleiter der Kundschaft werden. Eine große Zahl von ihnen scheitert aber schon an den Grundlagen: Sie können keinen einfachen digitalen Zugang für Vertragsänderungen zur Verfügung stellen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Arag erobert den australischen Markt. hier weiterlesen (€)
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Rot für den Rattenfänger
Der Rattenfänger gehört zu Hameln wie die Mainzelmännchen zu Mainz, und er ist dazu viel älter und historisch bedeutsamer. Deshalb sollte er jetzt endlich eine angemessene Würdigung als Ampelmännchen erhalten. So hatte es der Rat der Stadt entschieden, Sponsoren für die Ampel-Umstellung gab es auch schon. Doch das niedersächsische Verkehrministerium zeigte sich humorlos und verbot die Aktion. weiterlesen auf Justillon.de
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