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Die Unwetter, die vom 14. bis 17. Mai die US-Bundestaaten im Osten und in der Mitte der USA getroffen haben, könnten die teuersten in der Geschichte des Landes werden. Davon geht der Versicherungsmakler Aon aus. Er rechnet mit mehreren Milliarden Dollar versicherten Schäden. 2025 ist auch insgesamt auf dem Weg, ein Rekordjahr bei Unwetterschäden zu werden. Gleichzeitig hat die US-Regierung ein für Versicherer wichtiges Schadenregister eingestellt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Laurie Skrivan/St. Louis Post-Dispatch via ZUMA Press Wire
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Zahl des Tages: 25 Mio. Euro
Der Versicherer Generali rechnet damit, dass er 25 Mio. Euro für Schäden aus dem Stromausfall bezahlen wird, der Spanien und Portugal im April getroffen hat. Insgesamt sei das Risiko aus Haftpflichtverträgen „sehr begrenzt“, sagte Generaldirektor Marco Sesana in einem Analystencall zur Präsentation der Quartalszahlen.
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Ein Containerschiff in einem norwegischen Vorgarten, die Verwüstung durch einen Tornado in St. Louis, Missouri, der Abriss der St. Andreas Kirche im Ahrtal, die abgestürzte Arbeitsgondel beim Bau der neuen Neckartalbrücke bei Horb, der Unfall eines Segelschiffs an der New Yorker Brooklyn Bridge und ein Feuer auf einem Bonner Entsorgungsbetrieb: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jan Langhaug
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Der Rückversicherungsmarkt wird sich in der kommenden Erneuerungsrunde im Juni stabil zeigen, glauben Expertinnen und Experten der KBW-Bank in New York. Gespräche mit Führungskräften von Rückversicherern hätten ergeben, dass die Preise zwar um rund 10 Prozent sinken werden. Die breite Kapitalbasis der Gesellschaften sollte aber dafür sorgen, dass sie ihre Marktanteile halten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Christian Böhm hat sein Amt als stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Industrie (GNVW) niedergelegt. Zu seiner Nachfolgerin wählten die Delegierten Antje Beck vom Autozulieferer Mahle. Während Beck bereits Vorstandsmitglied war, gibt es im Spitzengremium des Verbands auch neue Gesichter. Außerdem: Der Finanzkonzern W&W hat den Vertrag des Vorstandschefs verlängert, und der wachsende Assekuradeur Descartes Underwriting baut sein Team aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wie lassen sich Recyclingunternehmen besser versicherbar machen? Wie lässt sich die Versicherungslücke bei Naturkatastrophenrisiken stopfen? Darüber diskutierten Experten auf einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Symposiums des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler in Berlin. Mit dem Plan von Union und SPD, einen staatlichen Rückversicherer zur Absicherung von Elementargefahren zu gründen, können sich viele anfreunden – auch wenn es unterschiedliche Ansichten zur konkreten Ausgestaltung gibt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zurich Gruppe Deutschland hat ehrgeizige Wachstumspläne. Insbesondere im Mittelstandsgeschäft will der Versicherer ordentlich zulegen. Das kündigten der Vorstandsvorsitzende Carsten Schildknecht und Vorständin Petra Riga-Müller bei einem Medienempfang in Köln an. Anlass war das 150-jährige Firmenjubiläum der Zurich in Deutschland. Zudem will das Unternehmen Städte und Kommunen beim Thema Klimaresilienz stärker unterstützen. An den Verkaufsplänen ihrer Altbestände in der Lebensversicherung hält die Gruppe weiterhin fest. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Politische Unsicherheiten nehmen zu und in der Folge auch die Nachfrage nach entsprechenden Versicherungen. Das schreibt der Versicherungsmakler Howden in einem aktuellen Bericht. Demnach ist der Markt für solche Versicherungen zwar stabil, könnte allerdings noch gewaltig wachsen. Howden fordert die bereits aktiven Versicherer dazu auf, ihr Angebot auszubauen, und ruft gleichzeitig nach neuen Marktteilnehmern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der chinesische Versicherer Ping An Property & Casualty führt eine weltweite Version seiner Katastrophenrisikoplattform Eagle X ein. Die Plattform, die 2017 für den chinesischen Markt entwickelt wurde, verbindet künstliche Intelligenz, Satellitenüberwachung und Datenanalyse. Sie soll Versicherer, Regierungen und Unternehmenskunden bei der Risikobewertung, Frühwarnung und Schadensprüfung unterstützen. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Der Versicherungskonzern Generali hat sich die Verlängerung seiner grünen Katastrophenanleihe gesichert. Die Transaktion, die noch im Mai abgewickelt werden soll, hat ein Volumen von 200 Mio. Euro. Generali sichert sich damit gegen Verluste durch Stürme in Europa und Erdbeben in Italien ab und setzt Kapital frei für nachhaltige Investitionen. Der Versicherer hat 2021 seinen ersten grünen Cat Bond begeben. weiter auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Überschwemmungen werden sowohl hinsichtlich ihrer Schwere als auch ihrer Häufigkeit zu einem immer größeren Problem. Die Branche muss ein prozentuales Risikosystem einführen. Die Angaben ‚einmal in 100 Jahren‘ und ‚einmal in 20 Jahren‘ sollten abgeschafft und durch ein prozentuales Hochwasserrisiko ersetzt werden. So erhalten Unternehmen und Hausbesitzer eine viel klarere Vorstellung von den Gefahren, denen sie ausgesetzt sind.“
Jonathan Jackson, Chef des Insurtechs Previsico, fordert die Versicherer bei der Vorstellung des Berichts „2025 State of Flood Resilience“ auf, bei Hochwasser nicht mehr von Jahrhundertereignissen zu sprechen.
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BDVM sieht deutliche Kapazitätsengpässe
Die Lage auf dem Industrieversicherungsmarkt gilt im Vergleich zu der Situation vor einigen Jahren eigentlich als relativ entspannt. Doch nicht alle Sparten und Unternehmen profitieren davon. Der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) warnt vor deutlichen Deckungsengpässen in der Gewerbe- und Industrieversicherung. Auch abseits der üblichen Problembranchen wie Holzverarbeitung, Recycling und Galvanik fällt es Firmen immer schwerer, ausreichende Versicherungskapazitäten einzukaufen, zeigt eine Studie des Verbands. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Angesichts des rasanten Tempos der Entwicklung bei der künstlichen Intelligenz (KI) ist es schwer, den Überblick zu behalten. Unternehmen wie OpenAI, Microsoft, Google und Apple bringen stetig neue, bahnbrechende Entwicklungen auf den Markt. Die meisten Menschen interessieren sich kaum dafür. Dennoch werden die Neuerungen rasch weitreichende Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft haben. Das Problem der Versicherer: Sie werden schon bald weit hinter ihre Kunden zurückfallen, wenn es um die Nutzung von KI geht. schreibt Herausgeber Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der auf Maklerverkäufe spezialisierte Berater Marshberry ist jetzt auch mit einem eigenen Team im deutschen Markt aktiv. Fabian Seul ist als Managing Director, David Kuprasch-Sras als Partner und Fabian Tröppner als Associate Partner vom Berater EY-Parthenon zu dem US-Unternehmen gestoßen. hier weiter (€)
Exklusiv Der US-Großmakler Gallagher hat sich mit den Eignern des britischen Maklerkonsolidierers PIB nun doch auf einen Kaufpreis geeinigt und wird die Gruppe übernehmen. Zwischenzeitlich hieß es, die Gespräche seien gescheitert. hier weiter (€)
Das IT-Beratungshaus Convista verstärkt seinen Vorstand mit dem ehemaligen Vorstand des Softwareanbieters MSG Rolf Kranz. hier weiter (€)
In unserem Wochenspot-Podcast sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Redakteur Christian Bellmann darüber, warum in der Kfz-Versicherung doch nicht alles schlecht ist. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – HDI zieht Lebensversicherer zusammen. hier weiter (€)
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Ein Strandtag kann langweilig werden. Deswegen hat ein britischer Tourist an der Copacabana in Rio de Janeiro angefangen, ein Loch zu buddeln. Er war sehr engagiert bei der Sache, denn die Grube wurde zwei Meter tief. Plötzlich steckte der Brite im nassen Sand fest und konnte sich nicht mehr alleine befreien. Insgesamt 30 Personen – Rettungsschwimmer, Badegäste und Händler – eilten ihm zu Hilfe und holten ihn mit Seilen und Holzstützen heraus. Es dauerte mehr als drei Stunden, bis der Brite wohlbehalten aus dem Loch krabbeln konnte. In der Zwischenzeit hatte man ihm zur Aufmunterung ein Bier gereicht. weiter auf Dailymail.co.uk
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