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Newsletter vom 16.10.2015 |
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Makler spüren Verhärtung der Sachversicherung |
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Die Makler im Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) spüren eine deutliche Veränderung zu Lasten der Kunden im Herangehen der Versicherer an Sachversicherungsrisiken. Dagegen bleibe die Situation im Haftpflichtbereich weiterhin kundenfreundlich, sagte Vorstandsmitglied Mathias Pahl (Bild), Deutschlandchef des Maklers Willis. VDVM-Präsident Peter Wesselhoeft ist besorgt über Telematik-Trends in der Auto- und Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 27,4 Prozent
Bundesweit erlebt rund jeder vierte Versicherte (27,4 Prozent) innerhalb von zehn Jahren einen Schadensfall rund um Haus und Wohnung. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Generali. Die meisten Schäden passieren in Sachsen, wo mehr als jeder Dritte betroffen ist.
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Axa und HDI: Anteile bei Presseversorgung schrumpfen |
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Die HDI Lebensversicherung und die Axa Lebensversicherung haben Teile ihrer Bestände an die Allianz Leben übertragen. Das geht aus dem aktuellen BaFin-Journal hervor. Dabei handelt es sich um Anteilsquoten an dem Versichererkonsortium, das Risikoträger des Presseversorgungswerkes ist. Federführend ist dabei die Allianz, HDI und Axa sind Partner. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Jon S |
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Gemeinsame Sache: Policen für Wohngemeinschaften |
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Brand, Wasserschaden oder Einbruch – gegen diese Risiken können sich auch Wohngemeinschaften absichern. Doch wirklich einfach ist das nicht. Die Versicherer bieten viele unterschiedliche Modelle an. Zusammenlebende sollten sich gründlich informieren, welche Police für sie geeignet ist. In jedem Fall muss der Schutz zu den Bewohnern passen. Senioren-WGs brauchen andere Leistungen als Studenten in ihrer ersten Bude. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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EU- und US-Versicherer fordern Einbeziehung in TTIP |
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Die amerikanischen Versichererverbände American Insurance Association und American Council of Life Insurers und ihr europäisches Pendant Insurance Europe fordern, auch Versicherungen in das Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA einzubeziehen. Bilaterale Versicherungsgeschäfte zwischen den beiden Regionen und Investitionen summierten sich auf über 137 Mrd. Euro im Jahr. Die Verbände hoffen, dass ihre Forderungen bei der elften Verhandlungsrunde zwischen den USA und Europa vom 19. bis 23. Oktober in Miami thematisiert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com |
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AIG verkauft Teil des Zentralamerika-Geschäfts |
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Der US-Versicherer American International Group (AIG) verkauft einen Teil seines Geschäfts in Zentralamerika. Käufer der Geschäftsteile aus Panama, El Salvador, Guatemala und Honduras ist der Versicherer Assa Cia. de Seguros aus Panama. Wie viel Assa für das AIG-Geschäft zahlt, ist nicht bekannt. AIG-Chef Peter Hancock hatte bereits zuvor Unternehmensteile verkauft. Ziel ist, das Geschäft des Versicherers auf Schaden- und Unfall-, Lebens- und Hypothekenversicherungen zu konzentrieren und Kapital für Aktienrückäufe und Dividenden freizusetzen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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20 Hochrisiko-Nationen planen Pool für Klimarisiken |
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20 der Länder mit dem weltweit größten Risiko, von Naturkatastrophen und Wetterextremen heimgesucht zu werden, wollen gemeinsam einen Pool für klimabezogene Risiken aufbauen. Das verkündeten die Nationen, die sich als „Vulnerable 20“ zusammengeschlossen haben, auf einem Treffen des IWF und der Weltbank in der peruanischen Hauptstadt Lima. Der Risikopool „V20 Climate Risk Pooling Mechanism“ soll den Nationen nach Katastrophen schnell die benötigten Gelder für den Wiederaufbau zur Verfügung stellen. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Zitat des Tages
„Das wird eine sehr tiefgreifende Veränderung, eher eine Revolution als eine Evolution.“
Ralph Brand, Chef der noch in Bonn ansässigen Zurich Deutschland, gegenüber dem General-Anzeiger zum Umbau des Geschäfts und der Zusammenlegung der Standorte Köln und Bonn in Köln-Deutz. Für das umfassende Transformations- und Investitionsprogramm bis 2020/2021 benötige der Versicherer etwa 200 Mio. Euro. |
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Gestern meistgeklickt
Berkshire gründet Industrieversicherer in Europa
Der Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty wird nach Informationen des Versicherungsmonitors künftig auch Unternehmen in Europa versichern. Die Gesellschaft gehört zu Warren Buffetts Berkshire-Gruppe. Sehr wahrscheinlich wird ein Tochterunternehmen von Deutschland aus den europäischen Markt bearbeiten. Als ersten Mitarbeiter hat die Gruppe Gregor Köhler eingestellt, bislang noch Versicherungschef des Chemiekonzerns Bayer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die selbstbewussten Fintechs |
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Die Start-up-Unternehmen im Versicherungsmarkt sind klein, werden in der Regel von branchenunerfahrenen Managern geführt und haben bislang in Deutschland kaum nennenswerte Erfolge erzielt. Dennoch sollte die Branche sie sehr ernst nehmen. Denn die Fintechs oder Insurtechs haben entscheidende Vorteile – und einen langen Atem. Die traditionellen Versicherer können vor allem bei der Geschwindigkeit kaum mithalten. Der bürokratische Apparat ist schlicht zu stark, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Das Internetportal Check24 will künftig auch Kfz-Dienstleistungen anbieten und sondiert derzeit mögliche Partnerschaften mit Werkstätten. hier weiterlesen (€)
The Long View – Der Hintergrund: Die Versicherungswirtschaft erlebt eine Konsolidierungswelle – und zwar auch bei Run-off-Transaktionen. hier weiterlesen (€)
Der deutsche Versicherungs-Chefaufseher Frank Grund sagte, die BaFin ermögliche auf Antrag bereits für 2015 gewisse Erleichterungen bei der Zinszusatzreserve.
hier weiterlesen (€)
Die deutsche Generali wird die Verwaltung von Lebensversicherungsbeständen mit hohen Zinsgarantien von dem aktuellen Neugeschäft trennen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung: Bahnbrechende Trends bei Cyberpolicen entdeckt hier weiterlesen (€)
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Was dreht sich und sollte besser dicht sein?
Ein Betonmischer. Doch in München ließ leider ein Fahrer eines solchen Fahrzeugs die Ladetrommel während der Fahrt durch die Innenstadt falsch herum rotieren. Statt den Beton durchzumischen, verteilte er ihn auf zwei Straßen im Stadtteil Pasing. 600 Meter wurden einbetoniert, die Stadtreinigung war stundenlang mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Hämische Kommentare seiner Kollegen dürften dem Mann sicher sein. weiterlesen auf Abendzeitung-Muenchen.de
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