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Finanzministerium pocht auf BaFin-Vermittleraufsicht
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Die Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die BaFin bleibt das Ziel der Regierung. Das schreibt das SPD-geführte Bundesfinanzministerium (BMF) in seiner Antwort auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stefan Liebich (Linke). Die Vermittler sind strikt gegen das Vorhaben. Durch den Wirecard-Skandal sehen sie sich in ihrer kritischen Haltung bestärkt. Liebich spricht sich dagegen gerade deshalb für die Übertragung aus. Allerdings ist sie innerhalb der Koalition umstritten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BMF/Hendel
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Zahl des Tages: 370 Prozent
Die Kaufprämien für E-Autos zeigen offenbar Wirkung. So hat der Direktversicherer Verti im August bei seinen E-Fahrzeugversicherungen eine Steigerung von über 370 Prozent gegenüber dem Vormonat verzeichnet.
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Lloyd’s will Versicherer zum Umdenken bewegen
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John Neal, Chef des Londoner Versicherungsmarkts Lloyd’s, hatte in den vergangenen Wochen gefordert, dass die Versicherer die Corona-Krise als Chance sehen sollten, sich auf die wahren Bedürfnisse ihrer Kunden zurückzubesinnen. Jetzt untermauert Lloyd’s diesen Standpunkt mit einem 30 Seiten starken Bericht. Er befasst sich mit der Frage, wie Versicherer mit einfacheren Policen einen besseren Schutz ihrer Kunden erreichen können. Kern des Dokuments sind drei wesentliche Empfehlungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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MLP lenkt bei Uni-Kampagne ein
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Zusammen mit dem Verein Hochschulinitiative Deutschland bietet der Finanzbetrieb MLP seit einiger Zeit Kurse an Universitäten an. Dafür wird das Unternehmen von der Bürgerbewegung Finanzwende heftig kritisiert. Für die Studenten sei nicht erkennbar, dass hinter den Kursen MLP steht. Die Kritik hatte MLP Anfang dieses Jahres noch zurückgewiesen, jetzt hat der Finanzvertrieb eingelenkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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So zahlt die HUK Beiträge zurück
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Der Marktführer in der Kfz-Versicherung HUK-Coburg hat seinen Kunden versprochen, ihnen Teile der Versicherungsbeiträge für 2020 zurückzuerstatten. Da es in der Pandemie weniger Schäden gab als normalerweise, sank der Aufwand. Jetzt hat der Versicherer die Kunden informiert, wie er die Beitragsanteile erstatten will, und nutzt die Aktion geschickt für die Kundenbindung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Alternativen in harten Zeiten
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Steigende Preise, restriktivere Bedingungen, knappere Kapazitäten – die Verhärtung des Industrieversicherungsmarktes stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Sie wenden sich zunehmend alternativen Formen des Risikotransfers zu. Vor allem firmeneigene Versicherer, sogenannte Captives, erfreuen sich großer Beliebtheit. Von der Idee bis zur Umsetzung ist es aber ein weiter Weg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Stuttgarter verkleinert Vorstand
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Die Stuttgarter Versicherungsgruppe hat nur noch drei statt vier Vorstandsmitglieder. Martin Kübler hat das Unternehmen verlassen, nachdem der Aufsichtsrat beschlossen hatte, den Vorstand zu verkleinern. Außerdem: AIG schafft zwei neue Positionen im Industrie- und Gewerbebereich in der DACH-Region, Wilhelm Schneemeier wird neuer Vorsitzender der Europäischen Aktuarvereinigung, Axa-Chef Thomas Buberl beendet seinen Vorsitz beim Pan European Insurance Forum, ein Nachfolger ist bereits gefunden, und die Investment-Tochter der Allianz hat einen neuen Nachhaltigkeits-Chef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Zurich erhöht Zahlungsquote bei Thomas Cook
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Über ein Jahr nach der Pleite von Thomas Cook lässt die angekündigte Neuregelung der Haftungsregeln zur Absicherung von Pauschalreisen für den Fall der Insolvenz des Anbieters weiter auf sich warten. Die ressortinternen Gespräche liefen weiter, heißt es beim Bundesjustizministerium. Die Regierung hatte im Sommer ein Eckpunktepapier für eine Neuregelung verabschiedet. Die Zurich hat unterdessen eine Erhöhung der Zahlungsquote an Thomas Cook-Geschädigte von 17,5 Prozent auf 26,38 Prozent angekündigt. Der Grund ist, dass weniger Schadenmeldungen eingegangen sind als gedacht und die Rückführungskosten geringer ausfallen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ProContra-Online.de
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Brandanschlag: Versicherer will Schadenersatz
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Die Ostdeutsche Kommunalversicherung verlangt von dem ehemaligen NPD-Politiker Maik Schneider und einem Mittäter knapp 2,9 Mio. Euro Schadenersatz für den Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen. Die Versicherung fordert in einem Zivilprozess die Kosten für den Wiederaufbau zurück. Ein weiterer Mittäter wurde laut Gericht bereits mit einem rechtskräftigen Versäumnisurteil zur Zahlung verurteilt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Wechsel der Kfz-Versicherung kann viel Geld sparen
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Das Magazin Finanztest hat anlässlich der Wechselsaison Kfz-Tarife unter die Lupe genommen und kommt zu dem Schluss, dass sich selbst für günstig versicherte Kunden noch günstigere Angebote finden lassen. Für ein Beispiel-Kundenpaar rangierten die Preise für Kfz-Haftpflicht und Teilkasko für einen Audi A4 Avant von 376 Euro bis 1.145 Euro jährlich. weiterlesen auf Test.de
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Zitat des Tages
„Seit 2019 haben wir 20 Prozent unserer IT-Systeme, also mehr als 300 Anwendungen, vom Netz genommen. Ein schöner Höhepunkt war die Abschaltung des vor rund 50 Jahren entwickelten Großrechnersystems BS2000.“
Talanx-Chef Torsten Leue im Interview mit der Börsen-Zeitung zur Modernisierung der IT
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Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d)
Fachbereichsleiter für den Bereich Sach- Industrie (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Munich Re kooperiert mit Maschinenhersteller Trumpf
Der Rückversicherer Munich Re arbeitet künftig mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf aus dem baden-württembergischen Ditzingen zusammen. Wie aus einer Mitteilung des Bundeskartellamts hervorgeht, gründen die beiden Konzerne ein Gemeinschaftsunternehmen, das im Bereich Equipment-as-a-Service tätig werden soll. Laut der Mitteilung geht es dabei um Werkzeugmaschinen und Laserschneidmaschinen – das sind die beiden Hauptgeschäftsbereiche von Trumpf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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D&O – Ritt auf der Insolvenzwelle
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Nach dem Auslaufen der ersten Erleichterungen bei der Insolvenzantragspflicht wird es immer wahrscheinlicher, dass die Zahl der Unternehmenspleiten bald stark steigen wird. Das hat auch Folgen für die D&O-Versicherung. Die Bedingungen werden sich angesichts der Marktlage für viele Unternehmen verschlechtern. Makler, Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter müssen überlegen, wie sie damit umgehen. Sie könnten in Versuchung geraten, die Deckung auszulösen, um den bestehenden Versicherungsschutz zu sichern – ein solches Vorgehen birgt allerdings Risiken, schreibt Rechtsanwalt Thomas Lindner auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thomas Lindner
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Laurent Nihoul, Versicherungseinkäufer beim Stahlgiganten Arcelor Mittal, hat Verständnis für die Preiserhöhungen in der Industrieversicherung, warnt die Anbieter aber davor, ihre langjährigen Beziehungen zu den Kunden aufs Spiel zu setzen. hier weiterlesen (€)
Der Autobauer Daimler und der Rückversicherer Swiss Re gründen unter dem Namen Movinx einen gemeinsamen Vermittler für Auto- und Mobilitätsversicherungen. hier weiterlesen (€)
Im Versicherungsgeschäft steht die chinesische Ant Group noch am Anfang, das Wachstumspotenzial gilt aber als groß. hier weiterlesen (€)
Klauseln mit Insolvenz- und Pandemie-Ausschlüssen, die neuen Streit stiften, sind nicht die Lösung in der D&O-Versicherung, schreibt Fabian Herdter von der Kanzlei Wilhelm. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer passen sich an. hier weiterlesen (€)
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Der Fluch von Pompeji
Im Jahr 2005 hatte eine Kanadierin bei ihrem Besuch in den Ausgrabungsstätten von Pompeji Mosaiksteine und andere Ausgrabungen mitgehen lassen. Jetzt hat sie die Gegenstände zurückgeschickt. „Nehmt sie bitte zurück, sie bringen Pech“, schrieb sie in einem beiliegenden Brief. Seit dem Diebstahl sei sie zweimal an Brustkrebs erkrankt, ihre Familie bekam finanzielle Probleme. Das führt sie auf die „negative Energie“ des Diebesguts zurück. Damit ist sie nicht allein: In Pompeji gibt es eine eigene Ausstellung mit zurückgeschickten Ausgrabungsstücken. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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