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Newsletter vom 16.07.2015 |
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Versicherer-Start-ups noch in der Minderheit |
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Die Finanzbranche gehört zurzeit zu den beliebten Zielen für Start-ups. Die meisten Neugründungen wildern allerdings im Revier der Banken, die Assekuranz ist bis jetzt nur begrenzt auf dem Radar von Finanz-Start-ups. Auch als Investoren spielen Versicherer noch keine Rolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Startup Mena |
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Zahl des Tages: 9,75 Mrd. chinesische Renminbi
Der Risikomodellierer AIR schätzt, dass die versicherten Schäden, die durch den Taifun Chan Hom verursacht wurden, zwischen 1,2 Mrd. und 9,75 Mrd. chinesischen Renminbi (bis zu 1,4 Mrd. Euro) liegen. Chan Hom war Ende vergangener Woche über Japan, China und den Norden Taiwans hinweggefegt.
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Die Digitalisierung erfordert angesichts eines veränderten Kundenverhaltens und neuer Wettbewerber ein Umdenken von den Versicherern. Der Düsseldorfer Versicherer Ergo sucht in seinem Digital Lab in Berlin nach zündenden Ideen für eine digitalisierte Versicherungswelt. Der Versicherungsmonitor war vor Ort und hat sich ein Bild gemacht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Jonas Tauber |
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NAG legt Verfassungsbeschwerde ein |
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Die Neue Assekuranz Gewerkschaft (NAG) will gemeinsam mit anderen kleineren Gewerkschaften Verfassungsbeschwerde gegen das Tarifeinheitsgesetz einlegen. Die NAG ist der Ansicht, dass das von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) eingebrachte Gesetz handwerkliche Mängel aufweist. Außerdem sieht die Gewerkschaft Einschränkungen der Koalitionsfreiheit und des Streikrechts. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de |
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„Terroristen setzen mehr auf weiche Ziele“ |
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Pool Re ist der britische Versicherungspool für Terrorrisiken. Im Interview mit Global Reinsurance spricht Pool Re-Chef Julian Enoizi darüber, wie sich der Terror im Laufe der Zeit verändert hat, und welche Bedeutung diese massive Transformation für den Versicherer haben kann. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat Pool Re mehr als 600 Mio. Pfund (860 Mio. Euro) ausgezahlt und hat Reserven von ungefähr 4 Mrd. Pfund gesammelt. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com |
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Thiam umgibt sich mit Weggefährten |
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Der ehemalige Chef des britischen Versicherers Prudential Tidjane Thiam fackelt nicht lange. Schon am Tag seines Stellenantritts als neuer Chef der Credit Suisse gab er bekannt, dass sein Weggefährte Pierre-Olivier Bouée neuer Stabschef wird. Bouée hatte bei den englischen Versicherern Aviva und Prudential mit Thiam zusammengearbeitet. Jetzt folgt der nächste Streich: Thiams langjähriger Kommunikationschef John Murray soll ebenfalls zur Bank wechseln. Murray war bei der Prudential für die weltweite Betreuung der Medien zuständig. weiterlesen auf DerBund.ch |
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Einigung mit Iran freut Transportversicherer |
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Durch die Einigung der UN-Vetomächte sowie Deutschlands mit dem Iran bezüglich des iranischen Atomprogramms werden die Sanktionen gegen das Land aufgehoben. Das hat auch Auswirkungen auf die Transportversicherer. Das Verbot, Transporte mit iranischem Öl, Petrochemikalien und Erdgas zu versichern, fällt weg. weiterlesen auf Platts.com |
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Willis verstärkt sich in Großbritannien |
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Der Versicherungsmakler Willis hat den Gesundheitsdienstleister PMI Health Group gekauft. Das Unternehmen ist Großbritanniens größter Anbieter von betrieblichen Gesundheitsdienstleistungen und Risikomanagement. Der Preis für den Deal wurde nicht genannt. weiterlesen auf HealthInvestor.co.uk |
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Digitalisierung:
„Alle reden darüber. Aber ich sehe noch nicht, dass alle die nötigen Strukturen eingerichtet haben.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Zitat des Tages
„Sportliche Aktivitäten, wie viele Schritte der Kunde am Tag macht, was er isst: das sind aus Sicht eines Versicherungsmathematikers keine geeigneten Daten, um daraus individuelle Tarife zu entwickeln. Ob jemand am Mittag ein Fleischkäse-Brötchen gegessen hat oder nicht, kann nicht in einem Tarif berücksichtigt werden, das wäre ökonomisch nicht sinnvoll.“
Munich Re-Vorstand Doris Höpke spricht im Interview mit dem Handelsblatt über die Chancen und Möglichkeiten von Gesundheits-Apps für Versicherer. |
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Gestern meistgeklickt
Axa gründet eigenes Start-up
Der deutsche Axa-Konzern hat eine eigene Gruppe mit der Aufgabe betraut, neue Lösungen für den digitalen Umbau des Konzerns zu finden. Die zehn Mitarbeiter sitzen nicht in der Konzernzentrale, sondern in räumlicher Distanz. Sie sollen wie ein Versicherungs-Start-up die Versicherungswirtschaft der Zukunft entwickeln. Offenbar traut Deutschlandchef Thomas Buberl dem großen Konzern mit seinen knapp 10.000 Mitarbeitern die Agilität für die erforderliche Wende nicht zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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BU-Versicherung gerät an ihre Grenzen |
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2014 hat sich der Trend der vergangenen Jahre fortgesetzt: Die Bestände in der Berufsunfähigkeitsversicherung stagnieren, das Neugeschäft nimmt ab. Besonders stark rückläufig ist die Entwicklung bei BU-Zusatzversicherungen zu Risikolebens-, Kapital- und Rentenversicherungen. Der Preiswettbewerb und die zunehmende Berufsgruppen-Differenzierung verschließen weiten Teilen der Bevölkerung den Zugang zum Risikoschutz. Alternativen kommen nicht zum Durchbruch. Die Berufsunfähigkeitsversicherung stößt offensichtlich an ihre Grenzen, schreibt Michael Franke, Geschäftsführer der Ratingagentur Franke und Bornberg, auf Versicherungsjournal.de. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Alterungsrückstellungen in der privaten Krankenversicherung wird nach wie vor unterschätzt, findet das Wissenschaftliche Institut der PKV. Die Alterungsrückstellungen lieferten einen nicht unerheblichen Beitrag zum Nettosparvolumen in Deutschland. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer Ace will seine Kapazitäten für Terrordeckungen in Deutschland aufstocken. Künftig sollen bei Risiken aus Terrorismus, politischer Gewalt und Krieg Versicherungssummen von bis zu 100 Mio. Euro möglich sein. hier weiterlesen (€)
Die fortschreitende Digitalisierung setzt Versicherer unter Zugzwang. Die Automatisierung von Prozessen war bisher Kür und ist jetzt Pflicht, sagt Stefan Riedel, Leiter des Versicherungsbereichs bei IBM Deutschland. Auch an der Kundenzentrierung sollten die Gesellschaften noch arbeiten. hier weiterlesen (€)
Die Folgen der Klimaveränderung sind schon heute für die Versicherungswirtschaft unternehmerische Realität, schreibt Deutsche Rück-Chef Arno Junke. Der Klimawandel verändere auch die Risikolandschaft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – IDD – was von der bedrohlichen EU-Vermittlerrichtlinie übrig blieb hier weiterlesen (€)
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Schnelle Hilfe für „Menschen in Bettlaken“
Kurioser Notruf bei der Polizei im Kreis Vechta: Ein anonymer Anrufer meldete den Beamten einen defekten Bus auf einem Parkplatz an der A1. Besonders aufgefallen waren dem Anrufer die Businsassen, die er mit „in Bettlaken gekleideten Menschen“ beschrieb. Was gruselig klingt, stellte sich schnell als harmlos heraus. Die Passagiere waren traditionell gekleidete Hare Krishna-Mönche aus Großbritannien, die während einer Wohltätigkeitstour durch Skandinavien in Deutschland gestrandet waren. weiterlesen auf NOZ.de
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