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Die Versicherungskammer Bayern (VKB) holt sich für ihren Sparkassen-Versicherungsmanager technologische Unterstützung von dem Maklerpool und Finanzdienstleister JDC. Um die Kooperation abzusichern, beteiligt sich der größte öffentliche Versicherer Deutschlands auch an seinem Kooperationspartner. Damit gibt die VKB endgültig die Doktrin auf, dass über die digitalen Angebote der Sparkassen nur Policen des öffentlichen Lagers verkauft und verwaltet werden dürfen. Viele Sparkassen wollen Mehrfachagenten sein – die Abwicklung erledigt JDC. Das sieht jetzt auch die VKB so. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: Screenshot/Sparkasse Hochfranken
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Zahl des Tages: 9.293 Beschwerden
Im ersten Halbjahr 2021 sind beim Versicherungsombudsmann 9.293 Beschwerden eingegangen. Der Wert liegt nur leicht über den 9.261 Eingaben des Vorjahreszeitraums, als die Zahl der Beschwerden auf ein Siebenjahres-Tief gesunken war.
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Generali: Fronten verhärten sich
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Der Machtkampf beim Versicherer Generali läuft auf eine offene Schlacht bei der Hauptversammlung im April 2022 hinaus. Bislang gibt es keine Kompromissangebote von einer der beiden Seiten. Die Spaltung der Aktionäre hat sich am Montag bei der Verwaltungsratssitzung gezeigt. Das Gremium beschloss mit neun zu vier Stimmen das Verfahren zur Nominierung des Verwaltungsrates. Die Mehrheit des Verwaltungsrates um Großaktionär Mediobanca will Konzernchef Philippe Donnet im Amt behalten, die Opposition um Leonardo Del Vecchio, Francesco Gaetano Caltagirone und die Stiftung CRT suchen einen Wechsel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
Bild: Christian Bellmann
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UK: Amazon bietet Policen für KMU an
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Die Corona-Pandemie hat besonders bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) den Bedarf an digitalen und vor allem flexiblen Policen geweckt. Darauf reagiert der Technologiekonzern Amazon jetzt in Großbritannien. Britische Unternehmen, die Amazon Prime-Mitglied sind, können künftig unter anderem D&O-, Haftpflicht- und Cyber-Policen über das Portal von Amazon abschließen. Dafür kooperiert das Unternehmen mit dem britischen Makler Superscript. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Keylane strukturiert sich um
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Der Softwareanbieter Keylane stellt sich neu auf und legt die Geschäftsbereiche Benelux und Nordics in der Sparte Life & Pension zusammen. Die Leitung des neugeschaffenen Ressorts übernimmt der bisherige Benelux-Chef Christoffel van Riet. Unterdessen tut sich auch im britischen Markt viel: Lloyd’s of London trennt sich von seiner Digitalchefin Louise Smith, der Spezialversicherer Beazley hat einen neuen Chief Underwriting Officer, und die Innovation Group bündelt den Versicherungsvertrieb. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitalisierung macht Bancassurance schnelllebiger
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Der Verkauf von Policen über den Bankschalter ist schon lange Teil der Vertriebsstrategie von Versicherern. Die sogenannte Bancassurance hat bisher allerdings in Deutschland nicht wirklich den Durchbruch geschafft. Nach Ansicht des Insurtechs Friendsurance könnte sich das durch die Digitalisierung ändern. Sie macht es Banken nicht nur leichter, Versicherungsangebote zu integrieren, sondern verändert auch die Kunden-Erwartungen. Dass die Laufzeiten für Bancassurance-Kooperationen deutlich kürzer werden, könnte sich für die Versicherer zum Nachteil entwickeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Allianz will Schweizer Lebenspolicen verkaufen
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Der Allianz-Konzern befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen über die Übertragung eines Bestands an Schweizer Lebensversicherungen an die auf die Verwaltung von Leben-Beständen spezialisierte Abwicklungsgesellschaft Resolution Life. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach haben die beiden Unternehmen mit Beratern an einer entsprechenden Transaktion gearbeitet, die – vorbehaltlich behördlicher Genehmigung – noch in dieser Woche angekündigt werden könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
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D&O: Hendricks klagt über Abwehr-Angebote
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20 Jahre lang haben die D&O-Versicherer die verlustreiche Entwicklung hingenommen, jetzt gibt es für manche Kunden nur noch unzumutbare Abwehr-Angebote, beklagt D&O-Pionier Michael Hendricks. Aufgrund zahlreicher Ausschlüsse seien einige Manager gezwungen, sich privat abzusichern. Eigene Captives seien aber höchstens für Unternehmen in den USA eine Alternative, meint er. weiterlesen auf Blog.Wiwo.de
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China will mehr Cat Bonds in Hongkong sehen
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Die chinesische Finanzaufsicht China Banking and Insurance Regulatory Commission ruft die Versicherer des Landes dazu auf, mehr Katastrophenanleihen in Hongkong aufzulegen. So könnten die Unternehmen ihren Rückversicherungsschutz diversifizieren und dafür die globalen Kapitalmärkte nutzen. Gleichzeitig verstärkten Cat Bonds die Absicherung gegen Naturkatastrophen. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Scholz‘ Leistungsbilanz zeigt, dass er keinerlei Verständnis dafür hat, was es braucht, um Deutschland im globalen Wettbewerb um Innovationen an die Spitze zu katapultieren.“
Wefox-Chef Julian Teicke in der FAZ zum Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl
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Insurance Specialist (m/w/d)
Versicherungs-Experte (m/w/d)
Haftpflicht-Experte (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Harte Zeiten in Berlin
Der Wahlkrimi ist vorbei, jetzt beginnt der Koalitionskrimi. Eine erneute große Koalition wird niemand wollen. Ob Grüne und FDP mit der SPD oder mit der Union koalieren, ist noch nicht ausgemacht. Jamaika oder Ampel: Die neue Regierung und das Parlament werden es der Versicherungswirtschaft nicht leicht machen. Riester ist auf jeden Fall tot, das schwedische Aktiensparen-Modell dürfte eingeführt werden. Auch beim Personal wird es bunter: Der frühere GDV-Chefvolkswirt Klaus Wiener zieht in den Bundestag ein, der erbitterte PKV-Feind Karl Lauterbach bleibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wissenschaftler: GOÄ schützt vor Überforderung
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Exklusiv In Deutschland profitieren Patienten davon, dass es zwei unterschiedliche Systeme für die Vergütung ärztlicher Leistungen gibt. Durch die Existenz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) sind sie auch bei Abrechnungen außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung vor überzogenen Forderungen geschützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung im Auftrag des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherung. Gesundheitsökonomen haben dafür die Situation in Frankreich, Österreich und der Schweiz mit der in Deutschland verglichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die deutschen Versicherer haben bislang rund 1,5 Mrd. Euro an ihre von der Hochwasserkatastrophe im Juli betroffenen Kunden ausbezahlt. Die Summe entspricht etwa 20 Prozent des erwarteten Gesamtschadens von mehr als 7 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherer versuchen zunehmend, dem Klimawandel in ihren Entscheidungsprozessen mehr Raum zu geben. Viele Gesellschaften haben allerdings Schwierigkeiten, diese Überlegungen entsprechend umzusetzen, glaubt die Ratingagentur S&P. hier weiterlesen (€)
Um Wasserschäden früher erkennen zu können, will die Bayerische in der Wohngebäudeversicherung künftig Sensortechnik einsetzen. Dazu kooperiert der Versicherer mit Grohe. hier weiterlesen (€)
Versicherungsrechtler leben auch von den Konflikten, die zwischen Versicherern und ihren Versicherungsnehmern entstehen. Doch zu viel Streit schadet der Industrieversicherung als Ganze, schreibt Fabian Herdter von Wilhelm Rechtsanwälte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Opern-Festspiele in Triest hier weiterlesen (€)
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Berauschender Balkon-Schmuck
Auf ihre hübsche Balkon-Pflanze war die 91-jährige Bewohnerin eines Seniorenheims im bayerischen Günzburg sehr stolz. Eine Angestellte dagegen machte das Gewächs misstrauisch – irgendwie sah es stark nach einer Cannabispflanze aus. Die Mitarbeiterin alarmierte die Polizei, und diese bestätigtigte ihre botanische Diagnose. Die Beamten mussten die Pflanze beschlagnahmen, um sie zu vernichten. Bei der betagten Bewohnerin führte das zu energischem Protest, allerdings nicht, weil sie sich noch an dem Gewächs berauschen wollte. Sie hatte tatsächlich keine Ahnung, was da auf ihrem Balkon wuchs, fand die Pflanze aber einfach schön und hing an ihr. Nach einer ausführlichen Erklärung rückte sie das verbotene Grün freiwillig heraus. Woher sie die Samen hatte, ist bislang unklar. weiterlesen auf Spiegel.de
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