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Wenig Bewegung bei den Vertriebswegen
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Einfirmenvermittler bleiben mit Abstand der wichtigste Vertriebsweg für Versicherungspolicen, in der privaten Krankenversicherung kommt mehr als jede zweite Police über sie. An zweiter Stelle folgen in allen Sparten die Makler. Der Direktvertrieb spielt nur in der Kfz-Versicherung für das Neugeschäft eine nennenswerte Rolle – ebenso wie der Verkauf über die Bankschalter in der Lebensversicherung. Das zeigt die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft veröffentlichte Vertriebswegestatistik für das Jahr 2018. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 30 Prozent
Die Schäden, die Versicherern und Rückversicherern durch den Erpressungstrojaner NotPetya entstanden sind, könnten noch einmal um 30 Prozent teurer werden, weil die Nachwirkungen so stark sind. Davon geht die Schadenanalysefirma Property Claim Services aus.
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Willmes wird Chef bei Ergo International
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Die Ergo-Tochter Ergo International hat Oliver Willmes (Bild) zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er tritt die Nachfolge von Alexander Huber an, der in den Aufsichtsrat wechselt. Außerdem: Claus Mischler rückt in den Vorstand des Lebensversicherers Mylife auf und wird Zentralvorstand Leben bei der Muttergesellschaft. Finleaps neue Einheit Finleap Connect erhält ein dreiköpfiges Management, gleichzeitig geht ein langjähriger Mitarbeiter zurück zu seinem alten Arbeitgeber McKinsey. Die DVAM erhält einen neuen Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Ergo
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Banksapi erhält PSD2-Lizenz
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Die Finanzaufsicht BaFin hat dem Start-up Banksapi aus München die Erlaubnis als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst gemäß der EU-Richtlinie PSD2 erteilt. Dadurch können Versicherer, die mit dem Unternehmen kooperieren, ihren Kunden künftig auch die Erledigung von Bankgeschäften innerhalb ihrer eigenen Portale anbieten – ohne sich selbst um eine Lizenz bemühen zu müssen. Die Gesellschaften hoffen, so mehr Besucher auf ihre Portale zu locken, um ihnen passgenaue Angebote machen zu können. Zudem gehört jetzt auch Banksapi-Mitgründer Jan Wichmann der Geschäftsführung an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Guter Start für Getsafe-Policen
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Das neue Geschäftsmodell von Getsafe geht anscheindend auf. Seit das Heidelberger Start-up im Herbst vergangenen Jahres das Maklergeschäft aufgegeben hat, konnte es 80.000 der eigenen Policen verkaufen. Rückversicherer dafür ist Munich Re. Dank der neuen Hausrat- und Fahrradpolicen sind die Verkaufszahlen in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Besonders gut kommt die App von Getsafe an. Rund 350.000 Kunden haben sie in diesem Jahr bereits genutzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Prudential spaltet sich im vierten Quartal auf
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Der global agierende Versicherungs- und Investmentkonzern Prudential wird ab dem vierten Quartal aus zwei unabhängigen Gruppen bestehen. Das Unternehmen trennt das stark wachsende Geschäft in Asien und den USA ab von den weniger schwungvollen Aktivitäten in Großbritannien und Kontinentaleuropa. Mit der M&G plc entsteht eine neue Versicherungs- und Investmentgruppe in Großbritannien. Der bisherige Konzern soll künftig in Hongkong beaufsichtigt werden. Die Prudential erhofft sich von der Trennung mehr Zuspruch von Investoren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
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Allianz Australien braucht mehr Kapital
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Die Allianz muss zusätzliches Kapital in Höhe von 250 Mio. Australischen Dollar (151 Mio. Euro) bei ihrer australischen Tochtergesellschaft vorhalten. Das hat die Finanzaufsichtsbehörde des Landes APRA entschieden. Die Aufsicht reagiert damit auf die Ergebnisse einer Selbsteinschätzung der Allianz im Hinblick auf die Risikosteuerung. Diese habe unter anderem Nachbesserungsbedarf beim nicht-finanziellen Risikomanagement ergeben, sowie bei der Benennung der Zuständigkeiten und der Risikokultur, so APRA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Anbang will japanische Gebäude verkaufen
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Der angeschlagene chinesische Versicherer Anbang will sich von seinem 2,4 Mrd. Dollar (2,1 Mrd. Euro) schweren Gebäudeportfolio in Japan trennen. Einen Interessenten hat das Unternehmen schon gefunden: der frühere Besitzer der Immobilien, die Investmentgesellschaft Blackstone, bietet nach Informationen aus Fachkreisen mit. Es handelt sich vor allem um Wohngebäude in Tokio und anderen großen Städten. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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USA: Versicherungspflicht für Waffenbesitzer
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Nach der Schießerei auf einem Festival in der Nähe der Stadt San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien Ende Juli hat der Bürgermeister der Metropole Sam Liccardo eine Versicherungspflicht für Waffenbesitzer gefordert. Inhaber von Schusswaffen sollen demnach eine Haftpflichtversicherung besitzen, die für Kosten im Zusammenhang mit Waffengewalt aufkommt, die sonst der Steuerzahler tragen müsste. Um seinen Plan umzusetzen, braucht er noch die Zustimmung des Stadtrats. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Zitat des Tages
„Ich würde mich nicht darauf versteifen, dass die Sparer in Deutschland bereits aufatmen können. Im Gegenteil. Wenn es so weitergeht in der EZB, kommt für die Sparer das Schlimmste noch. Das betrifft aber nicht nur Versicherte, sondern alle Arten von Sparern.“
Nürnberger-Chef Armin Zitzmann äußert sich im Interview mit dem Handelsblatt zu den langfristigen Auswirkungen der EZB-Niedrigzinspolitik auf die Sparer.
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Gestern meistgeklickt
Digitale Erfolgsmeldungen der Allianz
Deutschlands größter Versicherer Allianz hat im ersten Halbjahr ein Plus von 15 Prozent bei den Beitragseinnahmen erreicht und damit seinen Marktanteil weiter ausgebaut. Deutschlandchef Klaus-Peter Röhler führt das vor allem darauf zurück, dass es der Allianz gelungen sei, die digitale Weiterentwicklung mit persönlichem Kundenservice zu kombinieren. Der Lebensversicherer war mit einem Plus von 24,8 Prozent erneut der größte Wachstumsbringer. In der privaten Krankenversicherung musste die Gruppe einen deutlichen Rückgang des operativen Gewinns hinnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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Zeitreise: Internet-Hoffnungen und Fusionsgerüchte
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die Einschätzung des Unternehmensberaters Andersen Consulting – heute Accenture – zur Zukunft des Internets in der Versicherungswirtschaft und um Gerüchte, Gerling könne mit der Winterthur Geschäftsteile tauschen. Das war im August 1999. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der digitale Versicherer Wefox ist künftig auf dem spanischen Markt vertreten: Das Berliner Unternehmen hat eine Kooperation mit dem spanischen Makler Ferrer & Ojeda vereinbart. hier weiterlesen (€)
Der Digitalversicherer One zieht nach eineinhalb Jahren auf dem deutschen Markt eine erste positive Bilanz. So zählt die Wefox-Tochter inzwischen mehr als 100.000 Policen im Bestand, bis Ende des Jahres sollen es 250.000 werden. hier weiterlesen (€)
Der Firmeninkubator Finleap ändert seine Unternehmensstruktur. Künftig hat er drei Säulen: Finleap Assets, Finleap Build und die neu eingerichtete Einheit Finleap Connect. Dort bündelt die Firma ihre Plattformen Infinitec Solutions und Finreach Solutions. hier weiterlesen (€)
Die internationale Krankenversicherungseinheit der Allianz-Gruppe bekommt eine neue Finanzchefin. Diane Babson folgt als Chief Financial Officer auf Frank Mee, der in der Ruhestand gegangen ist. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Insurtech NextOneDay arbeitet an nachhaltigem Geschäftsmodell. hier weiterlesen (€)
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Speziallieferung von Amazon
Eine Frau im britischen Leicestershire konnte nur staunen, als sie nach Hause kam und die Benachrichtigung eines Amazon-Lieferanten im Briefkasten fand. Da er sie nicht zuhause angetroffen habe, hätte er das Paket mit Glühbirnen durch ein offenes Fenster geworfen, stand darauf. Die Frau überprüfte alle Fenster im Erdgeschoss, die allesamt verschlossen waren. Nur ein kleines Fenster im ersten Stock war geöffnet. Dort im Zimmer lag dann auch das Paket mit den unbeschädigten Glühbirnen. „Der Mann muss Cricket-Spieler sein“, glaubt die Frau. Tatsächlich war der Lieferant sehr treffsicher: Das Fenster ist 42 mal 48 Zentimeter groß, das Paktet maß 22 mal 22 Zentimeter. weiterlesen auf BBC.com
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